Er war sich sicher gleich aus einem dreckigen Traum aufzuwachen und Dean schnarchend neben sich im Bett zu finden weil er bei Oprah wieder mal mit ´ner Tüte M&M’s eingeschlafen war.
„Ja, das merke ich. Und damit mir mein Freund nicht verhungert, kommst du jetzt mit mir und nimmst was zu dir!“, befahl Jack. „Hey, worauf wartest du?“, wollte er wissen, als Yuusei sich nicht rührte.
„Ich hab gesagt ich zocke!“, wurde er erneut angefahren, dieses Mal mit mehr Wut in der Stimme. Der Blick des Rothaarigen wurde traurig: „Warum bin ich dann hier?“
sooo ich meld mich auch mal wieder mit ner anderen geschichteee =)
& wünsch euch viel spaß *g*
~
"Schalt verdammt nochmal endlich den Fernseher aus!"
Noch immer gab der Angesprochene keine Anstalten von sich genau dieser Bitte seitens Sam nach zu kommen.
Seit vielen Jahren sind wir nun beste Freunde, ich bin mir nicht mal mehr sicher, wann unsere Freundschaft genau begonnen hatte. Wir waren immer unzertrennlich gewesen.
Nachdem die Strohhutbande Ruffys großen Bruder Ace in der Hafenstadt Nanohana getroffen hatte, waren die Sieben in die Wüste aufgebrochen, weil sie die Oase Yuba, in der der Stützpunkt der Rebellen vermutet wurde, erreichen wollten.
» ROAR out LOUDER !!
. . . Let's play a game together!
Die Rutsche hinterließ einen tiefen Einschnitt in dem Gras des Spielplatzes, als sie die Erde aufriss.
Meine Damen, meine Herren,
ich würde mich sehr freuen, wenn ich Sie in meiner Fanfiction begrüßen dürfte.
*Tür aufhalt*
*Tee und Gebäck bereitstell*
Fühlen sie sich wie zu Hause.
Als ich deine Berührung auf meiner Schulter spürte durchfuhr mich ein Schauer. Ich weiß nicht warum, aber ich wusste du warst es. Ich drehe mich um, und sehe das Antlitz das so ist wie meins, und es doch nicht ist.
“Verdammte Scheiße!”, fluchte Jack. “Ich stecke fest”, verkündete er unter Tränen des Schmerzens. Tatsächlich waren seine Beine direkt unter der Maschine festgeklemmt und aus eigener Kraft würde er da nicht mehr rauskommen.
Felix Gaber und Magnus von Hagen. Zwei Menschen, die nicht verschiedener sein könnten, und doch im Grunde gleich waren. Sie beide waren es, die ein Geheimnis teilten; ein Geheimnis, das nichts mit den ganzen Geschehnissen im Haus Anubis zu tun hatte.
Meine Maske - Deine Maske
»Auf die Ouran Privatschule gehen Leute mit edler Herkunft,
die einen Haufen Geld haben. Reiche Leute haben auch unglaublich viel Zeit.
Sie war also eine Last, mehr nicht. Interessant zu wissen, was andere so von einem dachten. Aber von Ichigo hatte sie das nicht gedacht. Nicht einmal ein Bisschen.
Die Sonne ging gerade über den Dächern der Soul Society auf, es war ein schöner und ruhiger Morgen. Zumindest konnte man dies denken. In Wahrheit war die Lage sehr angespannt, trotz des so ruhigen Wirkens der Shinigamis.
~ There's nothing you can make that can't be made.
No one you can save that can't be saved.
Nothing you can do but you can learn how to be you
in time - It's easy ~
Beatles: "All you need is love"
„Ja … ja.“ Dean nickt.
Während er im Schrank nach einem Glas kramte, fiel sein Blick auf die Küchenarbeitsplatte, wo Izzys Handy lag. Vollkommen unschuldig. Es starrte ihn nur an. Wie eine Katze.
Und manchmal muss man die Leiche gar nicht sehen, um zu wissen, dass die Grausamkeit des Lebens einen Menschen für seine Unachtsamkeit und seinen Mangel an Mitgefühl bestraft und einem das nimmt, was man am meisten liebt.
Wir sollten langsam wieder rein gehen, bevor du dich erkältest. Außerdem musst du deine Medikamente gleich nehmen.“, fast schon genervt seufzte Cloud auf seine Aussage hin. „Ja, ich weiß.“
Plötzlich fand er sich in einer Umarmung wieder. Zack verteilte diese ziemlich willkürlich, aber Cloud schien eines seiner 'Lieblingsopfer' zu sein, da er sich immer genierte und errötete.
Ein flüchtiges Lächeln zuckte über meine Mundwinkel und erlosch. Obwohl ich nichts sehnlicher wollte, als mit ihm Erdbeeren zu essen, riss ich mich los. „Ich hab keinen Hunger!“
Jace nickte und wollte gerade zu einer Antwort ansetzen, als es plötzlich in Alecs Tasche zu vibrieren begann. Hastig griff er danach, sah auf das Display und lief errötend und eine Entschuldigung murmelnd auf sein Zimmer.
Ein Junge mit braunen Haaren, saß auf seinem Bett und sah seinen kleinen Drachen an, den er auf dem Arm hielt und lächelte schwach.
„Ich vermisse dich so sehr Mikage.“ nuschelte er und drückte das kleine rosa Tier fest an sich.
Mein Name ist Kyle. Nicht dass das viel zu sagen hätte. Soll es auch nicht.
Es gibt vieles über mich zu erzählen, und nicht einmal die Hälfte davon ist im Entferntesten interessant.
Doch all das war nicht halb so faszinieren wie die Augen dieser Person. Diese tiefblauen Seelenspielen, die wie das weite Meer schienen und einen unglaublichen Zauber an sich hatten, der einen geradezu dazu zwang, in ihnen zu versinken.
Harry konnte den eiskalten Atem auf seinen Wangen spüren. Er war ihm nah, zu nah. Hätte er nicht gewusst, dass Snape ihn nicht sehen konnte, hätte er darauf schwören können. Bedächtig ging er einen weiteren kleinen Schritt rückwärts.
Hikaru spürte kurz ein unwohles Gefühl in seiner Brust. Als er zur Schule kam folgte er Haruhi in die Bibliothek und verlor so Kaoru. Er hatte keine Ahnung, dass es seinem Bruder nicht gut ging.
Hikaru warf ihm einen Seitenblick zu und spürte, dass seine Hand fester gedrückt wurde. "Was ist los?", wisperte er leise und Kaoru winkte nur ab. Sie sahen sich in ihre gelblichen Augen. Manchmal schien es so, als ob reden vollkommen unnötig wäre...
The Cloud that could never reach the Sky
Wolken. Es würde bald regnen.
Der Schwarzhaarige sah gedankenverloren zum Himmel hinauf, ohne ihn wirklich zu sehen.
Das Wetter war im Frühjahr unvorhersehbar.
Bald war Valentinstag.
„Valentinstag...
Wie Dean das schaffte war ihm immer wieder ein Rätsel.
Und was ihm ebenfalls rätselhaft war: Wieso ärgerte es ihn immer wieder, wenn sein Bruder sich abends in einer Bar an eine Frau ran warf und meistens auch mit dieser verschwand.
Harry flieht aus seiner Rolle und landet dort wo er es am wenigsten Erwartet hätte, in den Händen seines größten Feindes, oder etwa nicht? Beginnt der Kampf ums Überleben und nur um das Leben an sich, welches keines ist wenn man nicht Frei ist!
"Ciel, Sebastian? Wo kommen die Babies eigentlich her?" Sie stellte diese Frage, als sei es nichts, was eine zwölfjährige Lady wissen sollte. [Slight Sebastian x Ciel]
„Nicht reden. Ryuzaki… Es wird alles gut, hörst du?“ Meine Hand schloss sich um seine Finger. Sie waren kalt. So entsetzlich kalt, doch ich ließ sie nicht los.
So, ihr Lieben. Das ersten beiden Kapitel gehören dem ersten Teil der Mortal Instruments-Reihe an, nämlich City of Bones.
Das, was nun folgt, ereignet sich nach der Party des toten Mannes.
So, ihr Lieben.
Disclaimer vorne weg: Die Charas sind alle nicht mein (warum niiiicht? ;__; ), alle gehören sie Cassandra Clare und stammen aus der Reihe Mortal Instruments.
Wenn ihr das hier zuerst lest, dann husch zurück.
Mit einem leisen Knarren des Holzes unter seinen Füßen ging der junge Mann in die Hocke, umfasste mit einem Arm seine Knie und ließ seinen anderen Arm schlaff herunterhängen, sodass seine Hand das helle, alte Holz streifte.
Lincolns POV
Hier steh ich nun. Ich der Herbstkälte Chicagos, vor diesem schäbigen kleinen Diner und warte auf die Dinge, die da kommen. Allen voran auf Michael, aber ich frage mich, ob ich nicht manchmal auf ein bisschen Selbstachtung warte.
Dean und Sam waren wieder auf Jagd, wobei ein Dämon von Sam besitz ergreift. Sein Bruder lässt sich jetzt etwas einfallen, um Sammy zu retten... ^_^ Yaoi, M+M
Eine Prophezeiung verbindet zwei vollkommen verschiedene Wesen, die kaum etwas gemeinsam zu haben scheinen. Dennoch die Anziehung zwischen ihnen ist nicht zu leugnen, aber kann das gut ausgehen, wenn doch Welten zwischen ihnen liegen? [TMRxHP AU]