Ein Umzug nach Kalifornien veränderte sein Leben. An den Rollstuhl gefesselt, trifft er eine Person, die ihm das Leben zur Hölle macht und es schafft, ihm neuen Mut für die Zukunft zu geben.
Schwer seufzte er, doch auf einmal kam ein Wind auf. Sofort hielt er sich den langen Ärmel vor dem Gesicht, denn das ganze wirbelte mächtig Staub auf, so dass er nichts sehen konnte.
„Man, was ist das denn jetzt?!“
Harry machte sofort einige Schritte vorwärts. Dieser Person würde ihn nicht verletzen. Diese Person machte sich etwas aus ihm. Diese Person verstand ihn so, wie niemand sonst es je tun würde. Er war gekommen, um Harry zu retten.
Zu dem Zeitpunkt, als ich das hier aufgeschrieben habe, ahnte ich noch nicht, dass sich im darauffolgenden Semester alles ändern würde. Das hier ist nun meine Geschichte.
„Wir brauchen jemanden, der diese inkompetenten Schwachköpfe mal ein bisschen in die Realität zurückholt!" „Und haben Sie auch schon jemanden im Kopf, der dieser schweren Aufgabe gewachsen ist?“
„Ich kenne genau den richtigen Mann dafür.“ [Auszug Prolog]
Völlig außer Atem schreckte er aus seinen Schlaf. Verstört sah sich der kleine Junge in seinem Zimmer um, doch konnte er nichts entdecken. War da nicht jemand gewesen?
„Zwei Jahre sind vergangen, seitdem Lelouch vi Britannia, der königliche Herrscher von dem maskierten Mann Zero hingerichtet wurde.
Die Nachfolge trat Nunnaly vi Britannia an. Sie hat das Land in neuen Frieden gebracht.
Oh,Severus wollte am liebsten diesen Jungen nehmen,ihn auf den Boden werfen,ihn überall berühren,wo ihn noch keiner zuvor berührt hatte,sich in ihm vergraben und seine Zähne in den schlanken,süß duftenden Hals schlagen,um sich an seinem Blut zu laben!
Ein Hoffnungsschimmer der so weit entfernt war, dass Remus ihn ohne Probleme hatte verjagen können. Sie beide mussten nun über etwas hinwegkommen, das nie da gewesen war. Es würden andere kommen. Irgendwann. (Kapitel XXII)
Tring.
Triiing.
Triiiiiiiiiiiiing.
Mit einem hartem Schlag wurde der Wecker ausgestellt und jemand grummelte genervt ins Kissen.
Mit einem weiterem grummeln blickte Law auf dem Wecker.
Halb sieben. Also hatte er gerade mal drei Stunden geschlafen.
Unruhig lief er im Zimmer auf und ab und dachte nach. Wieso war Haldir hier? War er wirklich in Helms Klamm gestorben? Aber wieso war er dann plötzlich hier aufgetaucht? Er wusste es nicht und hatte auch keine Ahnung woher er es erfahren könnte.
„Ganz recht. Dein sexy Hintern. Naja…da wir Zwillinge sind und ich weiß, dass mein Allerwertester die sprichwörtliche Krone der Schöpfung ist, habe ich geschlussfolgert, dass deiner wohl so ähnlich aussehen muss.“
Ich rieb mir die schmerzende Stirn. „Sagst du das auch noch, wenn sie mich gebissen hätte und ich tot bin?“, fragte ich. Genauso eingeschnappt, wie der Dunkelhaarige. „Sie. Tut. Dir. Nichts!“ Er hielt mir die Spinne direkt unter die Nase. (Aus Kapitel 12)
„Jene Frau, die mir ihre Hilfe anbot, war niemand anderes als die fünfte Hokage von Konohagakure und entsandte mir fünf Shinobi, die vom Schuljahresbeginn an für die Sicherheit der Schüler zuständig sein werden.“ „Shinobi...“ - „Ninja“
Das tat sie aber nicht, auch nicht als Vegeta wütend mit dem Bein aufstampfte. Stattdessen zog sie für ihren Sohn Grimassen und entlockte ihm ein entzücktes Quieken. Wieder strampelte er glucksend auf den Armen seines Vaters.
Erster Schultag. Grässlich, was sich dort alles in der Schule tummelt. Wie in einem dieser typischen High-School-Teenager-Filmen. Ich könnte schreiend im Kreis rennen.
Vor einem kleinen Bett wurde angehalten und gestarrt. Was man da fand, war wirklich süß. Aber nichts desto trotz musste der Auftrag ausgeführt werden! So nahm man das Kind aus der Wiege...
Er trug die Kleidung der Ashford Academy. Sein Haar war schwarz und in seinen Augen spiegelte sich das Kranichsymbol des Geass wider. „Ihr glaubt, Lelouch vi Britannia sei tot?“ Sein Mund verzog sich zu einem teuflischen Grinsen. „Das glaube ich auch!“
"Dad! Lass das! Tu ihm nicht weh! Was hat er denn getan!?"
schrie Loz. Sein Stiefvater drehte sich zu ihm um. "Was er getan hat? Seine bloße Existenz wiedert mich an! Er ist es nicht wehrt wie ein Mensch behandelt zu werden!"
„Hi, David,“ sagte er und lehnte sich an den Türrahmen, als wäre es das Normalste der Welt einem Kollegen nackt die Tür zu öffnen, „Was kann ich für dich tun?“
"Oder...... Willst du es mir nicht geben? Hängst du zu sehr daran?", schnurrte er und beugte sich zu seinem Ohr, " Du kannst es behalten... aber du kennst die bedienung!"
Es war ein herrlicher Spätsommertag und er genoss ihn in vollsten Zügen. Endlich war er wieder in Hogwarts, am Rande des Sees um sein letztes Schuljahr einzuläuten.
Mephisto ist der Betreiber eines Dämonen-Bordells, dem Rin zum Opfer gefallen ist. Dort muss er nun für ihn arbeiten und hat es alles andere, als leicht.
`Es´ sah wahnsinnig gut aus, saß mit überschlagenen Beinen lässig auf seinem Stuhl, stützte sein Gesicht mit einer Hand ab – Und grinste Aoi schief an. Das Leben an dieser Schule würde härter werden, als er gedacht hatte.
War es verrückt, sich einem Tagebuch anzuvertrauen, das zudem auch noch antwortete? Auf jeden Fall. Würde es irgendwann zu Schwierigkeiten führen? Mit absoluter Sicherheit.
Würde er es trotzdem tun? Definitiv.
Ich kämmte meine Haare, dann definierte ich die Stufen, indem ich mit Wachs durch die Spitzen ging und die Haare anschließend durchschüttelte. Fertig. Jetzt nur noch den Seitenscheitel auffrischen. Das ganze mit Haarspray noch ein bisschen festigen.
Montag. Muss man mehr zu einem Tag sagen? Ich meine Schule, lernen (oder so tun), nervige Mitschüler, bescheuerte Lehrer und zu guter Letzt ein neuer Schüler. Na ja neu trifft es nicht ganz.
Es war ein heißer Sommertag und Harry Potter, der Retter und die Hoffnung der gesamten Zauberergemeinschaft, lag in einem Liegestuhl auf einer großen Terrasse und schaute einem kleinen Mädchen beim Spielen zu.
„Das ist nicht dein Ernst, Draco!“, rief Harry und jetzt drehten sich die ersten zu ihnen um. Jetzt konnte es richtig losgehen. „Du willst doch nicht ernsthaft sagen, dass wir uns in der Öffentlichkeit nicht kennen dürfen, nicht nach dem letzten Monat!“
"Sag dem Spinner, dass er seine Hände von dir lassen soll. Du bist mein Hündchen und ich teile nicht."
Fassungslos blinzele ich ihn an. Ist er jetzt komplett durchgedreht?
Hallo!
Und willkommen zu meiner neuen Geschichte "Melting".
Um ein paar Dinge gleich von Anfang an zu klären, bitte ich eben kurz auf eure Aufmerksamkeit. Ich kenne die Comics und Zeichentrickserien von X-Men nicht.
"Ok. Also, ums kurz zu machen: Die wollen mich umbringen? Endgültig?“
„Jap.“
„Und dich auch?“
„Jap.“
„Und das alles lässt dich vollkommen kalt?“
„Jap.“
„Hey, suchst du was?“ Der Blonde legte den Kopf auf die Schulter eins Jungen mit schulterlangem schwarzen Haar, der etwas hilflos in der Aula stand und immer wieder auf einen Block blickte, den er in der Hand hielt.
Es kam Eric beinahe wie damals vor…als er ihn gefunden hatte. Schwach, dem Tode nahe…und trotzdem hatte er ihn betrachtet, als sei er etwas Kostbares. Die Erinnerung ließ dem Vampir angenehme Schauer durch den Körper jagen.
Was ritt mich noch mal, ihn freiwillig aufzusuchen, wenn sich noch nicht mal wer in Reichweite befand, der mich im Notfall vor seinen Wutanfällen und Kläffattacken retten konnte? Oder vor den mörderischen Schlägen meines Herzens…
Sokka ist an einem schwülen Nachmittag unheimlich rollig und zwar auf den Prinzen der Feuernation selbst. Aber auch in Zuko scheint sich eine Menge Energie aufgestaut zu haben.
Jake Sally, ein Jäger des Omaticaya Clan auf Pandora kehrt nach einem halben Jahr Abwesenheit zurück zum Heimatbaum Kelutral. Zurück zum Stammesführer Tsu'tey Und seiner Frau Neytiri.
„Ich hau ab“, verkündete Mello schließlich trocken.
„Wie jetzt?“ Matt blickte auf. Keine Sekunde später ertönte eine andere Melodie und Matt warf einen kurzen Blick auf den Bildschirm des Game Boys, ehe er die Augenbrauen verengte. ‚Game Over.’ „Fuck.“