Seit jenem dunklen Tag in meinem Leben, an dem mit einem Mal alles ausgelöscht worden war, wofür ich so hingebungsvoll gelebt hatte, wusste ich, dass nichts im Leben einfach war. Nicht einmal so selbstverständliche Dinge wie atmen.
„Hey, sei mal nicht so ungerecht! Was ist schon dabei?“ Der junge Wolf zuckte gleichgültig mit den Schultern.
„Was schon dabei ist? Du hast mit deiner Professorin geschlafen, das ist dabei!“ Kais Augen schienen vor Feuer zu lodern...
Ein wenig missmutig sehe ich mich in der leeren Wohnung um, die ich seit circa fünf Minuten mein Eigen nennen kann. Ich weiß noch nicht, was ich davon halten soll. Bisher macht sie auf mich nicht unbedingt den besten Eindruck. Alles ist noch leer und karg.
„Kein Problem. Du bist unser Gast.“
Habe ich es nicht gesagt? Kaoru und ich sind sehr sozial. Wir helfen, wo es nur geht. Wir hätten ebenso gut Feuerwehrmänner werden können. So müssen wir eben improvisieren, was das Spritzen mit dem Schlauch angeht.
Zum wiederholten Male wende ich meinen Blick aus dem Fenster, fahre mir mit einer Hand leicht durch die Haare.
„Das hat doch alles keinen Sinn. Ich sollte ihn mir endlich aus dem Kopf schlagen.
"Kouyou ..." I whispered your name, even though I knew that you would not respond. Desperate, I sank into a chair and began to cry.
Seeing you so broke my heart.
I grabbed your hand and held it tightly.
"It's my fault that you're lying here ..." I said
Dazed, I stood up, ran through my apartment and disappeared into the bathroom.
Far too often, I had done this in order to come closer to you so as soon as possible.
Gerade als ich deine Wohnung verlassen wollte, erregte ein kleiner weißer Umschlag meine Neugierde. Ich nahm diesen Umschlag in die Hand, besah ihn genauer und entdeckte meinen Namen, welcher fein säuberlich darauf geschrieben wurde.
Kaum, dass der Krankenwagen kam und die Ärzte sagten, dass sie dich schnellstens in den OP bringen mussten, klammerte ich mich an Reita und fing an zu weinen. Ich machte mir nicht nur Sorgen, ich machte mir Vorwürfe.
Your love came and crushed my heart like a hut in a hurricane.
Your affection, signs of tender love and adoration, were too much for my trembling soul to hold on to, hope for.
It was hard to breathe in your presence.
Pushing the right half of my face deeper into the cushion I was currently lying on, I let out a small sigh. The smell of lemon shampoo and aftershave filled my nostrils and gave my aching heart a second of peace.
Today should be the first day without you.
Thirteen more to come.
The whole day had been shit.
Big shit.
And when I say shit, I mean shit.
Work had been shit, the weather was shit, my visit at the konbini had brought up nothing but more shit, my hairdresser had turned the mop on my head into shit.
Man kann nicht wirklich sagen, dass wir einen Plan hätten. Im Gegenteil. Wir sind nur zwei Teenager, die einen absurden Gedanken hegen, aber nicht gewillt sind, diesen fallen zu lassen.
Der überdimensionale Kerl sah mich nur treudoof an, sodass ich unwillkürlich an mein letztes Haustier denken musste.
Ich war neun, es war eine Schildkröte und lebte ganze zwei Tage. Muss ich noch mehr sagen?
ch zuckte zusammen.
Da legte mir doch tatsächlich jemand die Hand auf mein Knie!
„Kyo benimm dich wenigstens in der Öffentlichkeit anständig!“, grinst Kao mich an.
Aha.
Also gehört die Hand zu ihm.
„Hand weg“, knurre ich gefährlich.
„Nö.“
~ Er hat dich nie geliebt - und er wird es auch nie. So etwas wie dich, das kann man nicht lieben! Du bist nichts wert. Man braucht dich nicht... ~
- Ist es denn wirklich so? Wurde ich denn nie geliebt? War alles nur ein Spiel... ?!
Montag. Muss man mehr zu einem Tag sagen? Ich meine Schule, lernen (oder so tun), nervige Mitschüler, bescheuerte Lehrer und zu guter Letzt ein neuer Schüler. Na ja neu trifft es nicht ganz.
Ich krieg immer, was ich will. Vorausgesetzt, er will das auch, aber will er ja! Jedenfalls will er mich vögeln und dafür wird er das dann schon auch ein bisschen so machen müssen, wie ich das will. So sieht jedenfalls der Plan aus…
Mist, er wollte den Kleinen doch nicht so verletzten. Er klopfte. Nichts. Er klopfte wieder. Nichts.
Kai: "Ich wunder mich ob das, worauf er klopft, sein Kopf ist?"
Alle außer Uruha: XD
Er lief los und fing an zu rennen, nachdem er sich endgültig an die doppelte Beinanzahl gewöhnt hatte und nicht mehr in Gefahr lief, sich damit zu verheddern. [Auszug Kap. 3]
Ein kleines Fenster öffnete sich und zwei schlechtgelaunte Augen blickten ihn an, „ja?“, [...] AKIHIRO: XDD Ja, meine Augen haben auch öfter mal schlechte Laune! Augen: Wir sind heute so schlecht drauf, Mann! >__<
Einst waren die Wölfe Menschen, doch dann wurden sie verraten. Sie schworen sich, sich niemals mehr mit den Menschen einzulassen. Sie gaben ihre menschliche Gestalt auf um das Leben in der Natur zu genießen. Yuriy ist einer dieser Wölfe.
Bevor Sephiroth nach seinem Ableben in den Lebensstrom übergehen kann, muss er sich erst mit FFs auseinander setzen, die über ihn geschrieben wurden...
Es war laut in dem Raum. Ein Haufen ehemaliger Blader hatte sich zum feiern zusammen gefunden. Irgendwo tanzte Mariah mit Ray, Tyson saß mit Max lachend an der Bar, Bryan und Tala waren schon vor geraumer Zeit verschwunden und bis jetzt auch nicht wieder aufgetaucht.
Die untergehende Sonne im Hintergrund der Gebäude, die die Umgebung in ein schwaches Orange tränkte, setzte das Bild in eine fast romantische Fassette.
Mit sanften Bewegungen strich er die Konturen der Silouette nach, ein sanftes Lächeln legte sich auf seine Züge. Blondierte Strähnen schmiegten sich in weiße Kissen und erschufen im schwachen Licht ein reines Bild.
Auszug Prolog: Vielleicht waren es die schlechten Pornos, die Kai und ich mit zwölf geschaut haben, aber ich finde absolut nichts an Frauen. Ich bin schlichtweg schwul. Schwuler als es Amsterdam, Einhörner und die Gummibärenbande je sein könnten.
Abend für Abend sitze ich an der selben Stelle des Strandes. Genau wie jetzt auch. Die Stelle, an die du mich damals geführt hast. Jeder Augenblick mit dir an diesem Ort war wundervoll, grade zu magisch um real zu sein. Doch nun..... du bist weg.
Weiß.
Reines Weiß.
Ich kann es nicht fassen.
Wieso?
Wieso hast du das getan?
Ich höre noch das Quietschen der Bremsen, deine Stimme die meinen Namen schreit.
Dann der heftige Stoß im Rücken, so dass ich hinfiel und mir das Knie aufschlug.
„Sag mal, Keiyuu“, begann Miyavi grübelnd und reichte einen etwa drei Seiten langen Ausdruck an den kleineren Sänger weiter. „Was meint das Fangirl denn damit, dass ich verslasht werde?“
>Im selben Moment kam Kagome aus dem Geschäft und prallte vollgepackt mit Einkaufstüten mit >Adena zusammen.
Kaiba: Wahahaha~ XD *schadenfroh lach*
Yugi: >____>
Kaiba: Die Story gefällt mir. >:)
Ein kleiner One Shot, den ich meinen Freunden schon immer schreiben wollte. Ein Teil kommt wirklich auch von meinem Herzen und ich möchte mich auch einfach bedanken, das ich so gute Freunde habe, und ich hoffe, alle die ich meine fühlen sich auch angesprochen.
Es war ein schöner Frühlingstag in der Hauptstadt von Gondor. Alle waren fröhlich und feierten ausgelassen, es wurde einander zugeprostet und ein Segen nach dem anderen über das Geburtstagskind, König Elessar, ausgesprochen.
Kai: Verdammt noch mal, warum immer OoC? Als wäre ich zu dämlich ein Geschenk zu besorgen.
Jumjum: Kein Kommentar.
Kai: Was soll das heißen? Hältst du mich etwa für so dämlich?
Jumjum: Kein Kommentar.
Kai: *deathglare*
Ohne es zu merken, hob ich meine Hand und legte meinen Finger auf meine Lippen. Genau dort. Dort hatten mich seine Lippen wie der Flügel eines Schmetterlings berührt. Kurz und zart. Und hinterliess in mir ein Verlangen.
Kai kramte die Blätter raus und gab sie Ra´s Schwester, die sich hinsetzte und sich die Blätter genauer ansah.
Rei: Wer ist jetzt Ra?
Kai: Der ägyptische Sonnengott.
Rei: Und was macht der in meinem Wohnzimmer? @@
Ausschnitt: Wie oft wir uns doch etwas geschworen hatte und es dann immer wieder gebrochen hatten. Ich musste schmunzeln. 'Wir sehen uns jeden Tag, ja?!' - 'Klar...versprochen!' Wie naiv wir doch waren.