Die Uhr hatte gerade eins geschlagen, als zwischen den Gewächshäusern von Hogwarts zwei Gestalten durch die Nacht huschten. Sie kicherten vergnügt und versuchten sich soweit wie möglich im Schatten zu halten.
Kurz darauf wurde eben jener gegen die nächste Wand gedrängt, auch wenn das hier nun wirklich nicht der richtige Ort war. Nach einer Weile begann sich der Kleinere zu wehren, denn er wollte das nicht in der Öffentlichkeit.
So richtig hatte
ich die Stille in Konohagakure noch gar nicht wahrgenommen. Tief zog ich die
kühle Luft ein, als sich jemand neben mich setzte.
(aus: Chapter eleven)
„Du hast sie geküsst!“ Sams aufgebrachte Stimme durchdrang die warme Unbeschwertheit, die der Alkohol um Dean herum gezogen hatte und er wünschte sich in die schummrige Bar zurück.
Ich blicke auf den leblosen Körper, den ich in den Armen halte.
Langsam erwache ich aus meiner Starre.
Der Schmerz kehrt zurück.
Die Realität holt mich ein.
Aber Oliver war zu Ohren gekommen, dass die Falken Marcus Flint als Jäger engagiert hatten.
[...]
Er schluckte leicht, als sich das Bild von einem wohl trainierten Körper in einer grün-beigefarbigen Mannschaftsuniform in seinen Kopf schlich.
*Ja, er hatte den Jungen in sein Herz geschlossen. Ganz eindeutig. Er konnte sich noch gut daran erinnern, wie er sich gefühlt hatte, als Shiki gestorben war.
Fuji würde dennoch alles tun, um am Ende das zu kriegen, was er haben wollte. Er konnte als Kapitän und als Fujis Freund nur versuchen das Chaos ein wenig einzudämmen, dass dieser so gerne mit nur wenigen Sätzen veranstaltete.
Dort angekommen, setzte er das schwarze etwas auf seinen Schreibtisch und musterte es ausführlich. „Deine schwarzen Augen verraten dich, Snape!“ Erschrocken wich die Katze zurück, übersah dabei aber den Tischrand und fiel nach unten.
Autorin: Layana McLane
Warnungen: AU, crime, slash!! wer das nicht mag soll bitte erst gar nicht damit anfangen, jedem anderen wünsche ich viel Spaß beim lesen...
Der Blick des Einundzwanzigjährigen glitt zu der noch fast vollen Flasche. Selbst wenn sie leer sein würde, würde sein Verstand noch viel, viel zu klar arbeiten, das wusste er.
Er schnappte nach Luft, alles wurde irgendwie dumpf. Von weit weg hörte er noch, wie Strify erschrocken seinen Namen rief, dann schlugen schwarze, brennend heiße Wogen über ihm zusammen und rissen ihn in die Bewusstlosigkeit. [aus Kapitel 3/18]
Was tut Harry, wenn er erfährt, dass ihn jeder belogen hat. Versinkt er in Selbstmitleid, oder sucht er Hilfe bei jemandem, den man nicht erwarten würde??? Lasst euch überraschen!
Es geht darum, dass Harry seine wahre Familie kennen lernt und auch sein wahres Aussehen.
Zudem ist Tom nicht mehr der Feind, sonder ..... Helferin Kerry
Er liess seinen Blick diskret über die Schüler gleiten und sah dann plötzlich in Malfoys Augen. Harry versteifte sich und erwiderte den Blick zögernd. Draco Malfoy richtete sich ein wenig auf, hob dann ziemlich kühl eine Augenbraue und sah weg.
(...)
Die Augen des Schulleiters huschten zu ihm hinüber. „Dann sind Sie also wirklich in ihrer eigenen Vergangenheit. Ihr jüngeres Ich geht nämlich gerade noch in die siebte Klasse.“
#gedanklich#
~parsel~
"sprechen"
//mental//
'telepatie'
Harry Potter und seine wahre Familie
Kapitel 1: Slytherin!
Ein schwarzhaariger Junge lehnte sich vorsichtig in seinem Sitz zurück. Er lehnte seinen Kopf an die Fensterscheibe und schloss seine Augen.
"Er lebt Liz, aber ich hab keine Ahnung wie lang er im Wasser war...." Sorge klang aus Williams Stimme und gemeinsam schafften die beiden den bewusstlosen Piraten hoch in die Wohnung.
Während er seinen Gedanken nachhing, tauchte auf einmal ein kleiner schwarzer Punkt am Nachthimmel auf, der Harrys Herz schneller schlagen ließ.
Mit ungläubigen Augen verfolgte er den schwarzen Schatten, der immer näher kam.
So, ich hatte schon lange die Idee zu so einer Story und nun hab ich mich mal
daran versucht ^_^
Dann viel Spaß beim lesen. Und ich bin für jede Kritik offen aber auch
positive Kommentare sind erwünscht.
The cute face of madness
"...
Ganz Plötzlich zog sich ein beißender Schmerz durch seinen ganzen Körper. Harry wollte schreien, doch es kam kein Laut über seine Lippen. Ein dunkler Nebel umhüllte seinen Körper und sein Körper zog diesen langsam in sich hinein.
Dennoch hatte Inu Yasha seinen Stolz und würde das ganz sicher niemanden zeigen wollen. Vor Neumond war er ohnehin viel zu verletzlich für seinen Geschmack.
Schnauzte Naruto Itachi an. Aber statt Zorn sah er nur ein lächeln, dass er nicht Deuten konnte. Eh er sich versah war Itachi hinter ihm. Also, Naruto sich gerade umdrehen will, umarmte Itachi ihn und drückte den kleinen Blonden an sich.
„Hm... haben Sie schon davon gehört, dass manche behaupten, dass es regnet weil ein Engel weint?“, fragte Gackt und stand dann auf, „Es hat aufgehört.“
Wie lange war er schon ziellos umher gerannt? Er wusste es nicht. War einfach gelaufen. Weiter und weiter, auf der Suche nach etwas, dass er nie bekommen würde.
Er fühlte das kalte Wasser auf seiner Haut, schloss die Augen und seufzte leise.
“Niwa…”
Eine unvergessliche Nacht
Tyson saß auf der Hotelterrasse und schlürfte seinen Orangensaft. Obwohl die Sonne von einem blitzblauen Himmel strahlte, war seine Laune eher gewittrig.
Hallo! Da bin ich wieder mit einer neuen Story, die mein Gehirn ausgebrütet hat.
Dies hier ist der 1.Teil eines Vierteilers, also richtet euch darauf ein, daß diese Story ein wenig (???) länger wird als meine anderen...
"Bist du dir sicher, dass du das tun willst? Sollen wir es wirklich jetzt schon tun?"
"Ja ich bin mir sicher. Wir müssen es jetzt tun, denn es bleibt nicht mehr viel Zeit. Wir müssen sie gleich von Anfang an richtig schocken, damit es funktioniert."
Ryoma blieb stehen, als jemand ganz in seiner Nähe ebenfalls seufzte. Zu seiner Überraschung handelte es sich dabei um niemand anderen als Atobe Keigo, dem Buchou der Hyotei Gakuen.
"Uuuuaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhh!!!!!!!", dieses Gähnen verriet doch eigentlich alles, oder? Klar! Es war kein anderer als Naruto Uzumaki, der sich wiedermal morgens aus dem Bett quälte....nachdem er seinen Wecker zu Schrott verarbeitet hatte.
"Du bist nicht unfähig und schwach, aber hör auf dich dauernd für mich in Gefahr zu bringen, ich will dich nämlich heil hier raushaben und selbst auch lebendig nach Hause kommen."
Eine neue Stadt, eine neue Schule und vollkommen andere Leute. Der perfekte Neustart also, denkt sich Kazuya naiv und kämpft sich durch Schule und Beziehungsprobleme, wenn ihn sein Ex nur nicht verfolgen würde...
„Vielleicht hast du ja die Lippen von jemand anderem nicht gerne an deinem Hals", sagte er völlig unberührt. Ich sah ihn verständnislos an. Das war doch dermaßen übertrieben...
Jin ist versaut und kann ein richtiges Ekel sein, was niemand besser weiß als Kazuya persönlich...
Neben schlecht gedrehten Horrorfilmen, dem Essen von Joghurts und nebensächlichen Tanztraining, kämpft jeder für sich gegen die Tücken der ersten Liebe...
//Heute ... ist mein erster Tag an diesem Internat. Ich bin froh dass mir die Möglichkeit gegeben wird hier lernen zu dürfen. Denn immerhin gab es zuvor noch nie ein Stipendium für Jugendliche wie mich ...
~Da bist du also wieder! Zum dritten Mal nun!~ meinte der Hut.
~Na wenigstens einer, der sich erinnert…~ grummelte Harry. ~Ich will nicht das Haus wechseln!~(Kapitel 1)
Tyson muß innerhalb einer Woche tanzen lernen und Kai hilft ihm dabei. Soweit kein Problem, würden Tysons Hormone nicht so seltsam auf den hübschen Russen reagieren...
Würde das Licht, oder die Dunkelheit gewinnen.
Minutenlang herrschte ein stummes Bangen.
Dann lichtete sich der grüne Dunst und ein verwirrtes und erschrockenes aufkeuchen war zu hören.