So gerne er das beheben wollte, er war auch nur ein Mensch und selbst mit der Kunst der Schattendoppelgänger war er nicht in der Lage, mehr als eine Mission gleichzeitig auszuführen.
„Verteilt euch.“ Eine raue und ruhige Stimme ertönte auf einem der vielen Dächer mitten in Konoha. Schon bald würde das Dorf, so wie sie es kannten, für immer untergehen. Leid, Tod und Hoffnungslosigkeit erfüllen die Herzen der Menschen mit Dunkelheit.
Er wusste schon, wieso er sie gekauft hatte!
Das war eine Eingebung.
Ein Schicksalswink, dem man unbedingt nachgeben musste.
Jedenfalls fühlte es sich richtig an. Ein bisschen richtig zumindest.
Und das war es, was zählte!
Iruka liebte seinen Beruf. Das Lehren, das Beobachten der Entwicklungen seiner Schüler und sogar die Momente, in denen sie meinten, ihm Streiche spielen zu können.
Iruka hatte den gesamten Nachmittag im stickigen Archiv verbracht, um die Missionsberichte der Ninjateams zu sortieren und abzulegen. Sein Rücken war mittlerweile steif, er hatte Kopfschmerzen und war müde.
Ein One-Shot welches durch eine Challenge entstanden ist.
Um was es ungefähr geht:
Iruka sitzt im Lehrerzimmer und denkt über so manche Dinge nach, bis ein Vorfall ihn dazu treibt nach jemand bestimmten zu suchen.
In der Zwischenzeit hatte der Tag bei Iruka damit angefangen, dass er sich für den heutigen Tag in der Schule fertig machte, immerhin gab es eine neue Klasse die aufgenommen worden war und er war nun einmal Lehrer dieser Klasse. So richtete er seine Unif
„Die Hokage sucht ein Teezeremonie-Set.“
Iruka bleibt der Mund kurz offen stehen. „Das ist ein Scherz?!“
Scheinbar findet Kakash die Regale gerade unglaublich interessant. Neugierig beäugt er alles und ignoriert den Chunin bewusst.
„Bitte, Kakashi, sag
Irgendwie war ihm die ganze Situation unangenehm, er wusste nur noch nicht so recht warum. Er war schon öfters ehemaligen Schülern begegnet, doch das Zusammentreffen mit Sakura war anders.
Seit Wochen hingen dicke, graue Wolken am Himmel über Konohagakure und verdeckten die Herbstsonne. Es war tagsüber kaum heller als nachts und die Bewohner des Dorfes warteten sehnsüchtig auf den ersten Schnee.
Doch dieser wollte nicht fallen.
Dieser unwiderstehliche Geruch… er war so himmlisch. Fast schon provokant schwebten die Dampfschwaden um Tomomi herum und hüllten sie ein. Ja, Tomomi pflegte wahrlich eine Leidenschaft zum Essen. Dieses frisch gebackene Brot war auch nicht von dieser Welt.
Er hatte gerade so vertieft in seinem Lernmaterial in der Bibliothek des Hokagegebäude gesessen, als auch schon einer seiner besten Freunde aufgetaucht war. Deutlich hatte Naruto ihm ansehen können, dass er genau so eine große Abneigung gegenüber Lernen h
Das einzige was sich an ihm bewegte waren seine Augen, die gerade der atemberaubenden männlichen prima Ballerina folgten, die in diesem Moment ein ganzes Musical vor ihm zustande brachte. Er hatte zwar verstanden, dass dieser tanzende Schwan ihm irgendwas
Wie als würde ihn gleich das Objekt in seinen Händen anfallen starrte er es an und drehte sowie wendete es hin und her. Es war merkwürdig so etwas in der Hand zu halten. Gut, es war nun nichts ungewöhnliches, hatte er doch schon genug davon bekommen. Aus
Jetzt jedenfalls stand sein Trottel vorne am Fenster und ließ jede Sekunde die verstrich gefühlt mehr die Schultern hängen als vorher. Iruka wartete im Grunde nur noch darauf, dass ihm gleich seine Arme abfallen würden. Es war mittlerweile soweit und Genm
„Hallo Iruka-sensei! Ich hoffe es ist nicht schlimm, wenn ich uns selbst hinein gelassen habe, aber du hattest nicht reagiert.“ Naruto stand neben seinem Lehrer, der ihn überrascht ansah. „Oh … ich habe gar nicht mitbekommen, dass ihr schon da seid.“
13 Liebesgeschichten, 26 Liebende, 2 Freunde und ein Iruka mittendrin. Eine herrlich dramatische, rührende und witzige Ansammlung vieler Geschichten unserer liebsten Naruto Charaktere.
»Auge um Auge, Zahn um Zahn«, hallten ihm Orochimarus Worte in einem immer lauter werdendem, alles verschlingendem Echo durch den Kopf, schlugen mit unheimlichen Kanten von innen gegen seinen Schädel. Dieser Satz,der ihm mit einer typisch schleichenden St
Um ihn herum lagen ganze Aktenkisten ausgeräumt und umgeworfen, während sein Schreibtisch leergefegt war. Wie viel Kraft hatte so ein kleines Kind und vor allem wie hat er die stundenlange akribische Arbeit in nur einer Minute zerstören können?
IN EINE