Sozialweise..
Dieses Wort kreist durch meine Gedanken wie das Einhorn, auf dem ich immer saß, wenn Mommy und ich auf den Jahrmarkt gingen.es war Rosafarben, hatte einen blauen Schweif und ein riesiges Horn mitten auf der Stirn. Es glitzerte. Auf Beauty fühlte ich mich immer wie ein Superheld. Das Karussell war schnell, ich wollte nie nach Hause. Weil Zuhause alles kalt war, vor allem Mommy. Irgendwann wollte sie nicht mehr mit mir auf den Jahrmarkt gehen. Irgendwann wollte sie gar nichts mehr machen, was mit mir zu tun hatte.
Seitdem blieb mir nur noch mein Kuscheltier, das ich ebenfalls Beauty getauft hatte, und Jetzt auf meinen Schoß lag, und mich mit einem
Traurigen Augen ansah. Das andere hatte Beauty in die Waschmaschine verloren.
Seit zwei Tagen war ich in diesen gigantischen Haus, bei den fremden Erwachsenen mit völlig fremden Kindern, mit denen keines mit mir sprach.
Sakura und ihre Freundinnen gehen auf die Senju Oberschule. Obwohl sie Recht beliebt sind haben sie doch einige Probleme und Lasten auf ihren Schultern. In ihrem letzten Schuljahr kommt eine Gruppe gutaussehender Jungs in ihre Klasse. Alle sind von den fremden, anziehenden jungen Männern fasziniert und wollen mehr über sie erfahren. Denn die Jungs scheinen ein Geheimnis zu haben.
Tsunade Senju, Direktorin der Senju Oberschule, spürte das an diesem Tag irgendwas passieren würde. Und ihr Gespür sagte ihr auch, dass es nichts Gutes war.
Sie saß an ihrem Schreibtisch in ihrem Büro in der Schule, um sich auf die kommende Schulwoche vorzubereiten. In der nächsten Woche startete das neue Schuljahr und sie und die Lehrer bereiteten immer eine Woche vorher alles, was nötig war vor.
Tsunade war stolz auf ihre Schule, denn es war die einzige Schule die von einem Vampir – Tsunade – geleitet wurde. Außerdem gingen hier nicht nur Menschen, sondern auch halb Vampire zur Schule und auch einige Lehrer waren nicht nur menschlich, sondern auch Vampire oder halb Vampire.
Früher hatte Tsunade in Kakurezato – dem Vampir-Königreich – gelebt, genauer gesagt in Konoha, aber eines Tages beschloss sie dem Königreich den Rücken zu kehren und in die Menschenwelt zu ziehen.
Der Krieg ist seit Jahren vorbei, alle, die damals kämpften, haben nun ein neues Leben - alle, außer Harry, der mit der Vergangenheit nach dem Verlust von Snape, der für ihn wie ein Vater war, nicht abschließen kann. Doch eine Begegnung führt zu einer Entdeckung und diese Entdeckung zu einem Weg in eine glückliche Zukunft, für ihn - und für Jemanden, mit dem er nicht gerechnet hat...
Seufzend saß Harry, wie so oft, auf dem erdigen Boden, nicht beachtend, wie unbequem der Split war, der den Weg bedeckte. Es interessierte ihn nicht, dass der Regen in Strömen an ihm herablief, selbst die Aussicht, krank zu werden, war ihm gerade herzlich gleichgültig. Außerdem passte dieses Wetter einfach zu seiner Stimmung. Diesem Gefühl, vollkommen verloren zu sein, nicht zu wissen, was werden sollte oder wo er seinen Platz finden konnte.
Ja, der Krieg war aus, ja, er hatte eine Menge Leben gekostet. Er hatte Voldemort beseitigt, in einem Duell in einer Schlacht, die so viele zu Waisen gemacht hatte. Remus Lupin war tot, seine Frau hatte es ebenfalls nicht geschafft, Andromeda ließ ihn seinen kleinen Patensohn kaum sehen, weil sie auch mit dem Verlust der Tochter nicht klarkam. Dabei liebte er Teddy von ganzem Herzen.
Diese Fragen brannten immer tiefer in ihrer Seele. Sie wollte es wissen, ja, sie hasste es in ihrem innerstem Gefangen zu sein und zu fühlen das irgendwas schieflief. Sie begann sich zu interessieren, wie weit der oder andere gekommen war, doch wirklich eine klare Antwort gelangte es ihr nicht zu finden.
Viele Monate vergingen, bis sie sich endlich damit abgefunden hatte. Sie gab ihrer Seele einen klaren Befehl, es soll schweigen. Und nach ein paar Monaten war sie so wie immer, unbegrenzt neugierig auf das was kommt.
Sie ging langsam an Ufer eines Sees, sie liebte seine raue Seite. Heute war es ein stürmischer tag, sie wollte unbedingt zum Ufer gelangen, daher nahm sie sich ein Ticket und fuhr mit der Bahn. Als sie an dem ende heraus kam war sie mehr als froh.
Detektiv Conan, Freundschaft (Sachthema), Familie (Sachthema)
Schon seit ihrer Kindheit sind Ran, Shiho, Shinichi, Heiji, Kaito und Makoto die besten Freunde. Obwohl Rans Familie nicht wohlhabend ist, kam mit den anderen eine Freundschaft zu Stande was vor allem die Familien zunächst verwundert hat. Diese Freundschaft soll im Laufe der Zeit Höhen und Tiefen erleben und mehr als eine Überraschung beibehalten.
Ran schaute mit großen Augen auf das Baumhaus, das ihr Vater für sie gebaut hat. Der Ginkgo auf dessen Zweigen das Baumhaus gebaut wurde, war beinahe so groß wie ihr Haus und stand schon viele Jahre in dem Garten.
„Tja Mausebein, jetzt hast du dein Baumhaus. Ich hoffe, du wirst viel Spaß damit haben und viele Abenteuer erleben“, meinte Kogoro liebevoll und strich seiner Tochter über die Haare.
Sie wurde rot vor Freude und umarmte sein Bein so fest sie konnte. Es war das tollste und beste Baumhaus der ganzen Welt!
Direkt nebenan bei ihren Nachbarn fand eine kleine Teezeremonie statt. Im Gegensatz zu den Moris, die ein eher bescheidenes Leben führten und ihrem Lebensunterhalt verdienten, indem sie ihr kleines Restaurant betrieben, war die Familie Miyano sehr wohlhabend. Sie war eine der reichsten Familien in Japan, aber sie waren freundlich und keineswegs hochmütig oder arrogant.
Eigentlich soll Sasuke bis zum Zeitpunkt seiner Verhandlung in einer Zelle verweilen,
jedoch schafft es Kakashi, obgleich er noch nicht das Amt des Hokages bekleidet,
die Verantwortlichen von dieser Idee abzubringen. Anstoß hierfür hat Sakura gegeben,
die angeboten hat, sich selbst solange um den ehemaligen Abtrünnigen zu kümmern.
Was zunächst als außerordentlich langweilige Aufgabe beginnt, endet für Sakura einmal
mehr im absoluten Gefühlschaos.
sasuke x sakura
story by me
characters by kishimoto
pictures from various artists @ zerochan.net
Das war die dümmste Idee deines Lebens. Dieser Satz hallte ihr wieder und wieder durch den Kopf, als sie am Küchentisch des fremden Anwesens saß und sich die verschwitzten Hände knetete. Über dem Türbogen hing eine Uhr mit einer zentimeterdicken und über viele Jahre kultivierten Staubschicht, die mit jeder verstrichenen Minute lauter zu ticken schien und sie langsam, aber sehr sicher, in den Wahnsinn trieb.
Der Seufzer, der ihr über die geschwungenen und an einigen Stellen aufgeplatzten Lippen entfloh, war durchaus als erbärmlich zu beschreiben. In den letzten Wochen hatte sie sich immer öfter dabei erwischt, an den Lippen zu nagen und hatte versucht, es zu unterbinden, doch die blutigen Rillen sprachen ihre eigene Sprache.
Frustriert schnaubend trat Rain gegen die verschlossene Tür, bereute diese Aktion jedoch sofort wieder als sich seine verletzte Seite schmerzhaft zu Wort meldete.
Bedacht setzte er einen Fuß vor den anderen. So wie er es immer tat, wenn er diese Gänge entlang schritt. Tagtäglich. Jedes Mal, wenn er sich der Schuld stellte. Seiner Schuld, seiner Angst, seiner Panik, der Enge in seiner Brust. Kakashi.
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.
Ran schaute mit großen Augen auf das Baumhaus, das ihr Vater für sie gebaut hat. Der Ginkgo auf dessen Zweigen das Baumhaus gebaut wurde, war beinahe so groß wie ihr Haus und stand schon viele Jahre in dem Garten.
„Tja Mausebein, jetzt hast du dein Baumhaus.
Wenn es einen Wettbewerb für den schlimmsten und zugleich schönsten Valentinstag in der Geschichte der Menschheit geben würde,
Würde ich ihn gewinnen.
Daran gibt es keinen Zweifel. Der Abend fing voller Vorfreude an, weil mein erstes Date mit Jose bevorstand.
Aber die Stimme des Hanyō klang noch immer ruhig. Wenngleich nicht aus Selbstbeherrschung, wie es seine Besucher annahmen, sondern in schierer Fassungslosigkeit. „Drachen? Willst du mir sagen, dass Drachen Sesshōmaru umgebracht haben?“
„Also, wenn Shaolan dir etwas gibt, gibst du uns dafür 'Shaolan' und 'Sakura' wieder?“ Mokona blinzelte die hellhaarige Frau an.
„Ja, das ist alles, was er tun muss.“
Das werden die schlimmsten Sommerferien. Seiya muss zur Nachprüfung, kämpft mit Liebeskumer und muss zum lernen auf den Familiensitz der Familie Schwarz. Kann es eigentlich noch schlimmer kommen?
„Na ja, irgendwie hatte ich wohl gehofft, dass du wenigstens hässlich bist“, gab ich zurück und Minato verschluckte sich heftig an seinem Getränk. Kushina musste ihm mehrfach auf den Rücken klopfen, bis sich sein Husten wieder beruhigt hatte.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Tokio im Jahr 2069: Marco ist die rechte Hand des CEO der Newgate Corp., ein magisch begabter Mensch und die wahrscheinlich letzte Hoffnung für die einzige Überlebende eines mysteriösen, blutigen Massakers. 'Red Force' Shanks, Konzernchef, Mitglied und Wa
In dem Moment, als zwei Welten – die eine geprägt von der Wildheit der Meere, die andere verwurzelt in der Stille des Landes – aufeinandertrafen, lag zwischen ihnen eine Spannung, die mehr als nur die offensichtlichen Gegensätze umfasste.
Ich hing in einer Zeitschleife fest. Wenn man es denn so nennen wollte. Zum achten mal stand ich wieder am Anfang der Zeitschleife. Ich weis nicht, wie und warum es passierte. Aber im Alter von 46 Jahren starb ich und landete wieder am Tag meines Abschlus
Die kalte Seeluft streifte sein Haar, während sich zwei Arme um seinen Oberkörper schlangen. "Ich kann es immer noch nicht glauben, dass wir mit einem Schiff segeln. Das ist so aufregend."
Jack nickte und lächelte dabei.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
„Ehm … so etwas, wie dass du mit der Nase auf dem Boden gelandet wärst, wäre ich nicht schnell genug gewesen, um genau das zu verhindern?“ [The Gazette: Uruha x Aoi x ???]
Sein heutiges Ziel war ein Junge, dessen Flügel zum größten Teil weiß waren. Rein wie der Schnee mit sanften roten Streifen, als würde Blut darüber fließen. Die Fee in diesem Leib schrie am lautesten. Sie schien schon so lange zu leiden, dass er nicht and
Eren ist ein durch Experimente erschaffener Engel-Dämon-Hybrid. Ahnungslos, naiv und blind für die dunklen Seiten seiner "Familie" tut er alles, um sie nicht zu enttäuschen. Zumindest bis er Max trifft und das Lügengeflecht zu bröckeln beginnt.
Ihr Bruder trat forsch ein und sie folgte ihm etwas zögernd; sie fühlte sich so verdammt nackt in den Kniestrümpfen und dem kurzen Rock; trotz der Shorts darunter. Der Lehrer begrüßte sie freundlich und bat sie, sich an die Tafel zu stellen und ihre Namen
"Charon der Schatten" ist ein kalter und erbarmungsloser Assassine, der plötzlich auf einen ebenso erbarmungslosen Herrscher trifft, woraufhin sich sein Leben drastisch ändert.
Als ein begrabenes, unvollendetes Spiel droht, Shikamaru zurück in die Schatten seiner Vergangenheit zu zerren, muss Neji eine unmögliche Wahl treffen: Seine eigene Bestimmung, oder Shikamarus Finsternis.
Vorsichtig trat Bardock näher.
„Sieh dir deine Tochter an. Sie ist so wunderschön“ sprach sie zu ihm und rückte das Tuch zur Seite, das sein zweites Kind bedeckte.
Bardock zuckte zusammen.
Also das hatte die Hebamme mit „ungewöhnlich“ gemeint.
„Ich habe dich gefunden.“
„Wer bist du?“
Kaum hörbare Worte, in vollkommenem Gleichklang gesprochen, die sein gesamtes Sein auf diesen einen Moment reduziert hatten. [D'espairsRay: Zero x Karyu]