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Suche nach Mokuba

Wenn sich ein Scheich mit Kaiba anlegt!
von

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Ich komm zurecht!

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46. Ich komm zurecht!
 

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~Mokuba´s Sicht~
 

Ein wenig schockiert starre ich hinter meinem Bruder her, der es auf einmal verdammt eilig zu haben scheint und anscheinend sofort zur Villa fahren will.
 

"Warte Seto!" rufe ich und renne ihm hinterher, bevor er mit dem Jeep davon fahren kann. "Ich will mitkommen!"
 

"Kommt überhaupt nicht in Frage, Mokuba! Du hast genug durchgemacht, Du fährst ins Rebellenlager!" antwortet Seto und schaut mich wütend an.
 

"Verdammt, Seto, ich bin kein Kind mehr, also behandle mich nicht ständig so!" motze ich. Ich bin 18 verdammt!
 

"Ich bin trotzdem älter als Du und außerdem für Dich verantwortlich! Und wenn ich sage, Du kommst nicht mit, dann hast Du Dich danach zu richten, klar?!" meint er sauer, ich schüttle den Kopf.
 

"Ist mir egal, was Du sagst! Ich werde mitkommen und wenn ich erneut zu Fuß laufen muss! Ich werde ganz sicher nicht untätig rum sitzen, während Joey sich in der Gewalt des Scheichs befindet! Immerhin ist es meine Schuld, dass er in dieser Klemme sitzt!" sage ich und verschränke wütend meine Arme. "Wäre ich nicht so blöd gewesen, mich aus dem Museum entführen zu lassen, wäre Joey nie in diese verflixte Situation gekommen!"
 

Seto seufzt leise und senkt resigniert den Kopf.
 

"Wenn schon, dann ist es meine Schuld! Ich hätte Dich begleiten sollen, als Du mich darum gebeten hast!" meint er leise, ich schüttle leicht den Kopf.
 

"Du konntest doch nicht wissen, was passiert, Du kannst nicht ständig auf mich aufpassen, ich muss auch mal lernen, allein klar zu kommen, ich bin immerhin schon 18!" antworte ich lächelnd.
 

Die letzten Stunden haben zwar deutlich an meinen Nerven gezerrt, aber jetzt, wo mein Bruder wieder da ist, geht´s mir besser, wesentlich besser!
 

"Fein! Dann kommst Du eben mit, aber das Mädchen kommt ins Lager und keine Widerrede!" erwidert Seto.
 

"Hey, ich bin kein Mädchen, ich bin schon 24!" höre ich hinter mir Mira laut protestieren.
 

"Was auch immer! Mokuba steig ein, wir haben keine Zeit!" meint Seto.
 

"Ich reite mit Haroun!" höre ich plötzlich eine bekannte Stimme und ich dreh mich etwas überrascht um.
 

"Becci!" rufe ich erfreut. "Was machst Du denn hier?"
 

"Deinem Bruder helfen?" fragt sie lächelnd und blinzelt leicht über den Rand ihrer Brille hinweg.
 

"Huh? Woher wusstest Du denn davon?" frage ich verwirrt.
 

"Ist ne lange Geschichte!" meint sie und zuckt ein wenig mit den Schultern.
 

Oh man, ich hab sie ja schon ewig nicht mehr gesehen.
 

"Komm Mokuba, Du kannst später mit Becci flirten, wir müssen los!" höre ich Tristan rufen, ich werde schlagartig rot und dreh mich wütend zu ihm um.
 

"Ich flirte gar nicht!" blaffe ich, zumindest nicht wirklich, oder?
 

Ich werfe einen kurzen Blick zu Rebecca, die mir nur ein liebes Lächeln schenkt und zu diesem Rebellenanführer Haroun rennt. Etwas verwirrt schüttle ich den Kopf und renn zu meinem Bruder, der mich mit hochgezogenen Augenbrauen anstarrt.
 

"Was?" frage ich nervös, ich hasse es, wenn er mich so anschaut, als ob ich irgendetwas verheimlichen würde.
 

"Nichts. Das diskutieren wir später." meint er und grinst ein wenig amüsiert.
 

"Ich weiß zwar nicht, was wir diskutieren müssen, aber wenn Du meinst. Soll mir Recht sein." antworte ich und lasse mich auf dem Beifahrersitz neben Seto nieder, während Tristan und Duke auf der Rückbank Platz nehmen.
 

"Wir werden zuerst einen Spähtrupp zur Villa senden, für den Fall, dass Kashi irgendetwas als Überraschung geplant hat. Ich möchte ungern in eine Falle laufen, Kashi ist ein unberechenbarer Mistkerl, bei dem muss man wirklich mit allem rechnen." höre ich Haroun sagen.
 

Ich starre an Seto vorbei auf den weißen Araber, auf dem er sitzt und bemerke nebenbei, dass ich direkt auf Rebecca´s Beine starre. In der weißen Leinenhose sieht sie beinahe aus, wie ein Junge und irgendwie wünschte ich mir, dass sie wieder ihren Rock tragen würde, so wie sonst auch. Verwirrt schüttle ich den Kopf und schaue nach vorne durch die Windschutzscheibe des Jeeps. Ich hab absolut keine Ahnung, warum ich mir ausgerechnet jetzt Gedanken über Rebecca´s Kleidung mache! Ich sollte lieber darüber nachdenken, wie ich Joey retten kann!
 

~Rebecca´s Sicht~
 

Seit ein paar Minuten reite ich mit Haroun an der Spitze der Rebellenarmee und ich spüre mit jeder weiteren Minute die Nervosität Haroun´s ansteigen. Sein Körper zittert vor Anspannung und ich hab das Gefühl, als würde er gleich explodieren.
 

"Was ist los, Haroun?" frage ich leise und lockere meinen Griff um seine Hüften ein wenig.
 

"Ich hab ein ganz eigenartiges Gefühl, ich kann´s nicht wirklich beschreiben, aber dasselbe Gefühl hatte ich auch, bevor meine Eltern festgenommen wurden. Das ist irgendwie so eine Mischung aus Angst und Vorsicht, verbunden mit der Gewissheit, dass irgendetwas Schlimmes passiert." meint er etwas unsicher.
 

Ich spüre, wie er seine linke Hand auf meine legt, sie zittert leicht und ist beinahe eiskalt. Ein leichter Schauer kriecht meinen Rücken hinunter und meine Nackenhärchen richten sich auf.
 

"Die Villa ist also tatsächlich eine Falle, oder?" frage ich, ich spüre, wie Haroun mit den Schultern zuckt und unsicher den Kopf schüttelt.
 

"Ich weiß es nicht, aber irgendwie rechne ich damit. Das würde zu Kashi passen. Diese kleinen Machtspielchen hat er immer schon gespielt, schon zu der Zeit, bevor meine Eltern verhaftet und kurz darauf verschleppt wurden." erwidert er.
 

"Weshalb wurden Deine Eltern eigentlich verdächtigt, was ist damals überhaupt passiert?" frage ich. Haroun zuckt ein wenig erschrocken zusammen.
 

Ich weiß, dass es ihm schwer fällt, über seine Familie zu sprechen, er hat mit nie erzählt, was damals geschehen ist, ich kenne nur einen Teil der Geschichte und irgendwie glaube ich, dass jetzt der richtige Moment ist, an dem Haroun mir die ganze Geschichte erzählen kann. Zumindest hoffe ich das!
 

"Du hast Dir erheblich viel Zeit gelassen, um mir diese Frage zu stellen, oder?" fragt Haroun, ich lächle leicht.
 

"Mag sein, aber so neugierig wie ich auch bin, ich bin intelligent genug, um die Privatsphäre eines Menschen zu respektieren. Ich wollte eigentlich warten, bis Du von selbst zu mir kommst und mir die ganze Geschichte erzählst. Ich war schon froh, dass ich überhaupt Dein Vertrauen bekommen hab. Als ich Dich kennen lernte, warst Du misstrauischer als Kaiba und das ist noch untertrieben!" antworte ich.
 

"Du meinst ganz sicher diesen Seto Kaiba! Der Typ vertraut bestimmt nicht mal seinem eigenen Schatten. Den möchte ich nicht zum Feind haben. Wenn ich Kashi nicht so hassen würde, könnte ich ihn glatt bemitleiden. Er hätte sich niemals dazu entschließen dürfen, Seto Kaiba´s kleinen Bruder zu entführen, denn das wird Kashi jetzt endgültig das Genick brechen!" meint Haroun und seufzt leise. "Wenn ich so rücksichtslos und erbarmungslos handeln könnte, wie Kaiba, dann hätte ich Kashi sicher schon vor 3 Jahren aus Ägypten verjagt, bevor er meine Eltern wegen angeblicher Spionage festnehmen ließ! Ich hätte es wissen müssen, aber ich war so blind und so eigensinnig. Die ganze Sache ist allein meine Schuld!"
 

"Warum ist es Deine Schuld?" frage ich verwirrt.
 

"Ich hab vor 3 Jahren im Auftrag von Mubarak Verhandlungen mit Kashi geführt, es ging damals um die Sicherheit des Scheichs und um die Villa in Kairo. Kashi wollte Soldaten und Waffen, die ihn beschützten und ich sollte das in die Wege leiten. Ich hab Kashi schon damals verabscheut, sein ganzes würdevolles Auftreten war nur Fassade, ich hab seine Augen gesehen und den Hass. Er hat mich gefragt aus welcher Familie ich abstamme und ich hab nicht lange gezögert und ihm einfach die Wahrheit erzählt. Meine Mutter stammt ursprünglich aus Irland, während mein Vater hier in Ägypten geboren wurde. Ich glaube, Kashi hat die Tatsache gehasst, dass meine Mutter aus Irland kam." erwidert er und ich bin noch verwirrter, als vorher.
 

"Aber wie kam Deine Mutter, denn nach Ägypten?" frage ich.
 

"Sie hat für die britische Botschaft gearbeitet und ist dann irgendwann in Kairo gelandet, damals war mein Vater ein einfacher ägyptischer Politiker, getroffen haben sich die Beiden bei politischen Friedensverhandlungen und später dann auch bei privaten Partys und irgendwann hat es halt mächtig gefunkt. Ich komm mehr nach meinem Vater, als nach meiner Mutter, nur das leichte Grün in meinen braunen Augen hab ich von ihr und die wenigen roten Strähnen in meinen dunkelbraunen Haaren." sagt Haroun und ich lächle leicht.
 

"Und ich hab immer gedacht, Du hättest Deine Haare gefärbt, das Grün in Deinen Augen ist mir schon öfters aufgefallen, aber bisher hab ich immer gedacht, ich bilde mir diesen leichten Grünschimmer nur ein." sage ich, ich hätte nie gedacht, dass er diese eigenartige Färbung von seiner Mutter hat.
 

"Schandir ist eine beeindruckende Frau, das ist wahrscheinlich auch der Grund dafür, warum mein Vater Kadar sich für sie interessiert hat." meint Haroun und ich höre deutlich die Traurigkeit in seiner Stimme.
 

"Meinst Du, dass Deine Eltern noch am Leben sind?" frage ich unsicher, er zögert einen Moment und seufzt leise.
 

"Ich hab in den letzten 2 Jahren halb Ägypten nach einem Lebenszeichen abgesucht, ich hab den Scheich beobachtet, verfolgt, mich immer und überall eingemischt, um irgendwie eine Information über den Verbleib meiner Eltern zu bekommen, aber ohne Erfolg. Im Sand der Wüste liegen so viele Geheimnisse, ich weiß nicht, ob meine Eltern noch leben, aber ich habe die Hoffnung auch nach 2 Jahren noch nicht vollständig aufgeben. Ich will Gewissheit und wenn es das Letzte ist, was ich tue!" antwortet Haroun und ich weiß genau, was er meint.
 

Gewissheit zu haben, ist besser, als die wage Hoffnung und die Verzweiflung, die sich im Körper ausbreitet und ihn lähmt.
 

"Ich versteh Dich, ich war ungefähr 2 Jahre alt, als meine Eltern bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen sind, ich war damals bei meinem Opa in Florida, während meine Eltern einen Kurztrip nach Europa machen wollten. Sie sind über dem Bermudas Dreieck abgestürzt, die Hälfte der Passagiere konnte noch lebend geborgen werden, der Rest blieb verschollen, genau wie meine Eltern. Ab und zu hoffe ich, dass sie noch am Leben sind, irgendwo. Wahrscheinlich werde ich nie Gewissheit bekommen, ob meine Eltern noch leben, oder nicht, aber solange ich meinen Opa habe und meine Freunde, solange geht mein Leben weiter, aber hätte ich die Chance, endgültige Gewissheit über meine Eltern zu bekommen, ich würde keine Sekunde zögern und sie ergreifen!" erwidere ich und muss mich ziemlich zusammenreißen, um nicht in Tränen auszubrechen.
 

Bisher habe ich mit niemandem über meine Eltern gesprochen, selbst Opa redet nicht darüber, es ist wie ein stilles Einverständnis.
 

"Oh Becci, das wusste ich nicht. Hätte ich eine Ahnung davon gehabt, dann hätte ich sicher so viel über meine Eltern geredet!" meint Haroun etwas schuldbewusst und drückt leicht meine Hand.
 

Es ist ein eigenartiges Gefühl, mit ihm auf einem Pferd mitten in der Nacht durch die Wüste zu reiten und gleichzeitig mit ihm zu reden, als wäre das das Normalste auf der Welt, während sich hinter uns die Rebellenarmee einen Weg durch die Wüste bahnt. Reiten ist neben Duell Monsters mein liebstes Hobby, wenn ich auf einem Pferd sitze, dann hat nichts mehr eine Bedeutung und ich fühl mich frei.
 

"Es ist okay, Haroun, es ist wirklich okay!" sage ich. "Ich hab früh gelernt, auf eigenen Beinen zu stehen, ich bin nicht so schwach, wie ich aussehe."
 

Nur manchmal, manchmal wünschte ich, dass ich jemanden an meiner Seite hätte, jemand, der mich liebt, jemand so wie Yugi. Aber gegen Tea kann ich nicht konkurrieren, auch wenn ich sicher bin, dass Tea´s wahre Liebe der Pharao ist, Yugi liebt Tea und Tea liebt Yugi und für mich ist dort kein Platz. Der Einzige, der ungefähr Yugi´s liebevolle Freundlichkeit besitzt, ist Mokuba, aber ob Seto Kaiba jemals eine Beziehung zwischen Mokuba und mir erlauben würde, bezweifle ich stark! Die Hoffnung stirbt zwar immer zuletzt, aber wie lange kann man unerfüllte Wünsche verbergen? Mein Verstand rät mir davon ab, mich Mokuba auf diese Weise zu nähern, auch wenn mein Herz genau das Gegenteil will. Seto Kaiba ist eine zu große Barriere, die ich alleine nicht einreißen kann. Niemand, der klar bei Verstand ist, stellt sich freiwillig zwischen ihn und Mokuba! Yugi ist die einzige Person, die sowohl Seto Kaiba´s als auch Mokuba´s private Handynummer besitzt und in der Kaiba Villa ein und ausgeht, als würde er zur Familie gehören! Was würde ich dafür geben, an seiner Stelle zu sein? Es ist unrealistisch solche Wünsche zu haben, aber diese Wünsche sind es, die mich über Wasser halten, wenn ich nicht mehr weiter weiß. Die Gewissheit, Yugi an Tea verloren zu haben, war schmerzhaft und ich kann den Gedanken nicht ertragen, dass ich Mokuba vielleicht auch irgendwann verlieren könnte. Allein die Tatsache, dass er zusammen mit dieser Mira aus der Villa von Scheich Kashi geflohen ist, hat mich rasend gemacht vor Eifersucht, dabei hab ich nicht einmal gewusst, dass ich etwas für Mokuba empfinde. Warum muss immer alles so verdammt kompliziert sein? Warum muss Mokuba einen überbesorgten Seto Kaiba als großen Bruder haben? Warum?
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2005-11-06T15:54:58+00:00 06.11.2005 16:54
irgendwie hab ich geahnt, dass die frau bei joey irgendwas mit den rebellen zu tun hat.. naja, jetzt weiß ichs ja ;)
aber, dass die alle den nerv haben über ihre beziehungsproblemchen nachzudenken... naja, ist wohl verdrängung des problems, was ihnen bevorsteht ^^°

wo ich aber voll lachen musste, war bei dem ganzen gespräch zwischen kaiba und mokuba... wo dann rebecca noch dazu kam... das mit kaibas blick war köstlich...
naja, ich werde jetzt mal schenll das nöchste kapitel lesen, bin schon ganz hippelig ^^
bye
astin =:)
Von:  Moogle
2005-11-03T15:44:01+00:00 03.11.2005 16:44
Was für ein geiles Picu
Jetzt rollt sich langsam alles auf >///<
Und also echt Beccy is ja echt krass drauf sich in so einer Situation um Beziehung gedanken zu machen *kopfschüttel*
Aber warum nicht? Sich damit abzulenken is mal was anderes *ggg*
Ich bin gespannt was Joey noch alles erwarte aber bestimmt auch nichts gut *vor sich hin philosophiert*
Bis zum nächsten Kap ^-^
Von:  AoiShin
2005-11-02T13:02:59+00:00 02.11.2005 14:02
das war wiedereinmal genial. hoffe es geht bald weiter.
Was passiert denn jetzt mit joey?
Werden eisblock (seto) und Hündchen (joey) noch ein paar oder net?
hoffe es geht bald weiter und die kapis sind dann hoffentlich nicht mehr ganz so kurz.
bye Namarie
Von: abgemeldet
2005-11-02T10:49:50+00:00 02.11.2005 11:49
cooles kapi wie immer ^^
rebecca soll sich mal nicht so anstellen und einen auf selbstmitleid machen! als ob seto die an irgendwas hindern könnte(auch wenn er will)?! aber gegen mokubas hundeblick is er doch eh machtlos XD

was ist mit joey???? *voll besorgt auf stuhl rumwackel* und was ist das wohl für eine falle??

bitte schreib schnell weiter *ungedulgig sei*
*knuffel*
akari242
Von:  Sanira
2005-11-02T08:11:02+00:00 02.11.2005 09:11
oh mann..
da ist der arme joey in lebensgefahr und rebecca hat nichts besseres zu tun, als über ihre beziehungsprobleme nachzudenken??? >_> meine güte, na die hat probleme.. T_T
verdammt.. wie werden sie wohl reagieren, wenn sie bemerken, das das ganze eine falle ist und die vögelein schon ausgeflogen sind?? ist ja schon blöd.. besonder.. wie finden sie sie dann wieder??
was hat kashi noch alles vor?? ich mein, joey gehts ja schon mehr als bescheiden und sein wille ist ja auch nicht unendlich. er hat zwar einen dickschädel, aber wie weit reicht der?? was wird kashi noch alles anstellen um ihn komplett zu brechen??? >_<
verdammt.. ich hoffe doch das es bald antwort auf diese fragen gibt, sonst dreh ich langsam durch ^^'
also, ich freu mich aufs nächste kapi..
*knautsch* san


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