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Das Handbuch: Wie ich eine Strategie entwickelt habe, um eine Mit-Userin ans Messer zu liefern

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ich habe heute morgen (01.09.2017) um 9:55 Uhr, angefangen, @Snilly, zu foltern, bis! jetzt! bin ich noch! freundlich! mit Ihm umgegangen, aber! ab jetzt, sofort! Werden meine Flüche! härter! bis zum! Ende! des Vorwortes, hat er! noch! zu Leben.

Sehr geehrte Schülerinnen und Schüler von Hogwarts,
Hiermit präsentiere ich euch, voller Stolz, meine neue Handbuch FF.
Es gibt die eiserne Regel, dass, wenn ihr diese FF, reviewt, entweder Halb und/oder Reinblütig seit.
Schlammblüter (Muggelgeborene) kriegen gleich:
1. Punktabzug
2. Strafarbeit
3. Eine Freikarte nach Askaban und
4. Duellaufforderungen.
Lasst euch das eine Warnung sein.
Muahahahahaha.
Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihre
Todesserin24

Diese FF widme ich den Todessern, die hier im Schreib-Archiv unterwegs sind.

So, jetzt wird es Zeit, sich von @Snilly, entgültig zu verabschieden:

So mein lieber. Es war eine wirklich sehr schöne, gute und herrliche Zeit mit dir.
Wir hatten eine Menge Spaß zusammen.
So, und jetzt, auf Nimmerwiedersehen.
*Zauberstab zück und auf @Snilly richt.*
!AVADA KEDAVRA!
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Vorwort zu diesem Kapitel:
Sehr geehrte Schülerinnen und Schüler von Hogwarts,
So, weiter geht es im Text.
Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihre
Todesserin24
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Vorwort zu diesem Kapitel:
Sehr geehrte Schülerinnen und Schüler von Hogwarts,
So, jetzt folgt das 3. Kapitelchen.
Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihre
Todesserin24
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Vorwort zu diesem Kapitel:
Sehr geehrte Schülerinnen und Schüler von Hogwarts,
Das nächste Kapitel ist da.
Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihre
Todesserin24
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Vorwort zu diesem Kapitel:
Sehr geehrte Schülerinnen und Schüler von Hogwarts,
Entschuldigung, das es so lange gedauert hat, bis das nächste Kapitelchen kam.
Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihre
Todesserin24
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Vorwort zu diesem Kapitel:
Sehr geehrte Schülerinnen und Schüler von Hogwarts,

Ich stand mit meinen Todesser-Kollegen auf einem Hügel, in der Nähe vom Portal.
Ich hatte alle Schüler von meinen Kollegen evakuieren lassen.
Ich hatte diese Kollegen angewiesen, sich vor dem Portal zu versammeln.
Ich rieb mir noch einmal die Hände, leckte mir über die Lippen und zischte meinen Todesser Kollegen zu:
"Bei drei, wenn ich bis drei gezählt habe, sprengen wir Hogwarts."
Die Todesser nickten.
Ich begann:
"Eins ..."
Die Todesser zückten die Zauberstäbe.
Ich fuhr fort:
"... Zwei ..."
Die Todesser schwangen die Zauberstäbe über die Schultern.
Ich schrie:
"... Und drei."
Alle Todesser schrien den Explosionsfluch.
Hogwarts explodierte.
Ich rief:
"Auf zum Zaubereiministerium."
Die Todesser grölten ihre Zustimmung.
Wir verschwanden.

Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihre
Todesserin24
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Vorwort zu diesem Kapitel:
Sehr geehrte Schülerinnen und Schüler von Hogwarts,
Entschuldigung, das es so lanbge gedauert hat, bis das nächste Kapitelchen kam.
Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihre
Todesserin24
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Vorwort zu diesem Kapitel:
Sehr geehrte Schülerinnen und Schüler von Hogwarts,
Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihre
Todesserin24
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Vorwort zu diesem Kapitel:
Sehr geehrte Schülerinnen und Schüler von Hogwarts,
Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihre
Todesserin24
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Vorwort zu diesem Kapitel:
Sehr geehrte Schülerinnen und Schüler von Hogwarts,
Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihre
Todesserin24
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Cissis POV:
 

Ich war gerade am 01.01.2018 um 18:30 Uhr im Zaubereiministerium unterwegs, als ich sie sah.
 

Fee Moody war gerade im Gespräch mit ihrem Chef, Kingsley Shacklebolt, als ich Fee ansprach:
 

„Einen schönen guten Tag, Miss Moody.“
 

Fee erstarrte und drehte sich um.
 

Ich konnte, praktisch/theoretisch, sehen, wie Fee extrem schnell nachdachte.
 

Fee zischte:
 

„Was tust du hier?“
 

„Was tun Sie hier?“
 

Korrigierte ich Fee.
 

„Was?“
 

Schnappte Fee, ich sagte ruhig:
 

„Sie haben mich zu Siezten, klar?“
 

„Warum?“
 

Entgegnete Fee.
 

Ich schlug mir, mental, die Hand vor den Kopf und dachte:
 

/Bei Merlin, noch eins, für wie bescheuert hält die mich?/
 

Laut sagte ich:
 

„Wir müssen reden, Miss Moody.“
 

Fee zog eine Augenbraue in die Höhe, währenddessen versuchte ich mich im Zaum zu halten.
 

Jetzt mischte sich auch noch Kingsley ein und fragte:
 

„Ähm, ist das Gespräch jetzt beendet, Fee?“
 

Fee zischte:
 

„Nein, natürlich nicht.“
 

Ich entgegnete, aber sehr, eiskalt:
 

„Ähm, doch, ich denke schon.“
 

Dann wandte ich mich an Kingsley:
 

„Guten Tag.“
 

„Kommen Sie.“
 

Meinte ich zu Fee.
 

Fee durchbohrte mich, mit Blicken, was ich einfach nur, dämlich von Fee, fand.
 

Ich befahl:
 

„So, wir gehen jetzt sofort, nach Hogwarts, dort wartete schon jemand auf Sie, Miss Moody.“
 

Fee fragte:
 

„Ach ja? Wer denn?“
 

Ich blieb Fee die Antwort, schuldig, wir gingen zurück, nach Hogwarts, ich betrat das Schloss, Fee an meiner Seite und sofort kam eine, hektisch, aussehende MC Gonegall, von den Kerkern, auf mich zu.

Ich begrüßte meine Chefin:
 

„Guten Tag, Minerva, warum so hektisch? Was ist denn passiert?“
 

Minerva guckte irritiert auf Fee, wandte sich dann aber wieder mir zu und fing an:
 

„Cissi, Severus...“
 

Minerva wird unterbrochen, von Fee, welche auch sofort fragte:
 

„Ähm, was ist mit ihm?“
 

Minerva warf mir einen fragenden Blick zu, woraufhin ich nur die Achseln zuckte, mit den Augen rollte und dann zu Fee hinüber nickte.
 

Minerva fuhr fort:
 

„...hat eben gerade von Miss Granger...“
 

Ich unterbrach meine Chefin:
 

„Was will die denn noch von ihm?“
 

Minerva zuckte mit den Schultern und fuhr dann fort:
 

„...Einen erneuten...“
 

Ich unterbrach sie erneut:
 

„Ja?“
 

Minerva fuhr ungerührt fort:
 

„...Brief bekommen.“
 

Ich kochte vor Zorn und dachte:
 

/Was erlaubt sich eigentlich, die Hure?/
 

Ich sah, Minerva ruhig an, diese, aber, schwieg.
 

Ich fragte, sichtlich, genervt:
 

„So, wars das jetzt?“
 

Minerva schüttelte den Kopf.
 

Ich dachte mir:
 

/Was denn jetzt?/
 

Ich sah Minerva an, sie sah aus, als würde sie jeden Moment zusammenbrechen.
 

Ich fragte:
 

„Ähm, ist irgendetwas?“
 

Minerva sah mich aus angsterfüllten Augen an.
 

Ich dachte:
 

/Ich muss Minervas Gedanken lesen. Ich muss Klarheit kriegen./
 

Ich fragte:
 

„Ähm, darf ich kurz mal deine Gedanken lesen?“
 

Minerva nickte, woraufhin ich meiner Chefin fast in die Augen sah, in ihren Kopf eindrang, dann ich las Minervas Gedanken und war geschockt.
 

Ich dachte:
 

/Oh, es wird Ärger geben, aber gewaltigen./
 

Ich zog mich aus ihrem Kopf zurück, sagte:
 

„Ok, jetzt, bin ich um, einiges schlauer. Danke, Minerva. Bin ich jetzt entlassen?“
 

Minerva nickte, daraufhin drehte ich mich um und lief in Richtung Kerker.

Ich betrat, zusammen mit Fee, den Kerker und erstarrte.
 

Denn, von ganz weit weg, drangen, Geräusche an meine Ohren, ich lief, sehr raschen Schrittes, in Richtung meines Büros und sagte, während des Laufens, zu Fee:
 

„Miss Moody, Sie gehen, am besten jetzt, in den Gemeinschaftsraum der Slytherins.“
 

Fee drehte sich um und verschwand, in Richtung, Gemeinschaftsraum.
 

Als ich dann endlich, an meinem Büro ankam, waren die Geräusche richtig laut geworden und ich dachte:
 

/Ein sehr schöner Überraschungsangriff erhöht die Trefferquote./
 

Ich warf mir meinen Tarnumhang über, zückte den Zauberstab, dann öffnete ich die Tür, lautlos, schlüpfte ins Zimmer, schloss die Tür wieder und ließ meine Blicke durch den Raum schweifen.
 

Ich erstarrte, als ich die beiden sah und ich dachte mir:
 

/Das darf doch wohl nicht wahr sein!/
 

Ich beobachtete die beiden, eine ganze, ganze Weile stand ich stocksteif nur da, doch dann hielt ich es nicht mehr aus, ich räusperte mich, die beiden erstarrten, ich riss mir den Tarnumhang runter, mein Zauberstab, wies drohend auf die beiden und schnarrte:
 

„So, so, na, wen haben wir denn da? Habe ich euch überrascht oder was? Oh, das tut mir jetzt aber schrecklich leid.“
 

Beide trennten sich voneinander, ich verbarg wieder den Zauberstab, ich konnte jetzt, Snilly sehen, der, mit ängstlichem Blick und ziemlich rot im Gesicht, zu mir herüber starrte, doch zuerst nahm ich mir einmal Granger vor und zu dieser zischte ich:
 

„Miss Granger, Sie gehen in ihren Gemeinschaftsraum, jetzt, sofort, klar? 100.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000 Punkte Abzug, dafür, was Sie eben gemacht haben.“
 

Granger drehte sich um, schnappte sich ihre Sachen und verschwand.
 

Ich rief ihr noch hinterher:
 

„Na, das wird für sie jetzt sicherlich sehr unangenehm werden, Miss Granger, tz.“
 

Ich wandte mich jetzt an Snilly und zischte:
 

„Wir gehen jetzt, schön, zusammen, in den Gemeinschaftsraum der Slytherins. Ich bin mir sicher, das, wenn wir den GR betreten, es einen tumultartigen Aufstand geben wird, wenn du sie siehst.“
 

Snilly, hatte die P (P = Panik) in den Augen, kratzte sich am Kopf und fragte:
 

„Ähm, von wem sprichst du?“
 

Ich schwieg, aber, ging aus meinem Büro und zum Gemeinschaftsraum.
 

Ich blieb vor dem Gemeinschaftsraum stehen, zischte das Passwort und betrat den Gemeinschaftsraum.

Ich sah mich um, sah dann Fee, wie sie sich mit Draco Malfoy gerade unterhält, sah zu Snilly, der angespannt wirkte und zischte ihm zu:
 

„So, jetzt mach bloß keine Dummheiten, klar?“
 

Snilly, der jetzt zu Fee hinüber eilen wollte, hielt inne und knurrte:
 

„Ja, ja.“
 

Ich ging jetzt zu Draco, Snilly folgte mir und ich schnarrte, als ich bei Fee angekommen war:
 

„So, Mister Malfoy, kommen Sie, ich muss Sie jetzt bitten, zu gehen, ich möchte mit den beiden alleine sprechen.“
 

Draco nickte und entfernte sich.
 

Ich sagte, zu Snilly:
 

„So, jetzt, gestehst du es jetzt endlich, klar?“
 

Snilly, der mich anguckte, als würde die Welt untergehen, sagte:
 

„Ja, ist gut, ich wollte das jet...“
 

Snilly wurde unterbrochen, von Fee:
 

„Was? Wie? Wo? Hä? Was gestehen? Worum geht es hier eigentlich?“
 

Ich zischte Fee zu:
 

„Ich habe Sie nicht aufgefordert, zu reden. Also, schweigen Sie, gefälligst, klar?“
 

Fee brauste jetzt richtig auf:
 

„Ich lasse so nicht mit mir reden, ok? Wenn du mir jetzt nicht sofort sagst, was hier Sache ist, geh ich gleich, ok? Ich habe nämlich, viel Wichtigeres zu tun, als mich von dir vorschreiben, zu lassen, was ich zu tun oder zu lassen habe, klar? Ich...“
 

Ich unterbrach Fee, indem ich den Zauberstab erneut zückte und auf Fee richtete:
 

„Silencio.“
 

Fee wurde stumm.
 

Ich verbarg wieder den Zauberstab und zischte Snilly jetzt zu:
 

„So, jetzt kannst du es Fee gestehen.“
 

Snillys Augen drückten Angst aus und ich zischte:
 

„Entweder, du sagst es freiwillig oder ich zwing dich dazu.“
 

Snilly öffnete den Mund, ich wartete, doch Snilly blieb stumm, ich zückte den Zauberstab ein 3. Mal, wies jetzt drohend auf Snilly, damit und fauchte:
 

„So, wenn du jetzt nicht sofort ein Laut von dir gibst, dann wirst du gezwungen, zu reden.“
 

Snilly sah mich einfach nur an, sagte aber nichts, ich zuckte die Schultern, kratze mich am Kopf und zischte:
 

„Nun, gut. Imperio.“
 

Ich verbarg den Zauberstab erneut, entspannt setzte ich mich aufs Sofa und beobachtete Snilly genau.
 

Snilly fing an zu reden:
 

„Fee, ich wollte es nicht, aber es ist passiert. Ich habe einen Fehler gemacht, ich habe mit...“
 

Er senkte die Stimme:
 

/*** „...Granger und dir geschlafen..." /***
 

Er wurde wieder normal:
 

„...Aber, das war aus Versehen.“
 

Er verstummte wieder, ich warf Snilly jetzt einen sehr lobenden Blick zu und beobachtete jetzt Fee.
 

Fees Augen drückten, Wut, Entsetzten, Hass und Zorn aus.
 

Ich zischte, sehr bedrohlich, Fee zu:
 

„So, jetzt haben Sie Zeit, dazu Stellung zu nahmen, klar?“
 

Ich hob jetzt den Fluch von Fee auf.
 

Fee machte jetzt einen Satz auf Snilly zu, ich hatte damit aber schon gerechnet, blockte sie, indem ich, vom Sofa sprang und mich vor Snilly stellte.
 

Fee fluchte und ich sagte berechenbar zu Fee:
 

„Hören Sie zu, Miss Moody, Sie sind aufgeflogen, Sie können mir nichts vormachen.“
 

„Ach, ja?“
 

Spottete Fee.
 

Ich grinste und sagte:
 

„Ähm, na, klar.“
 

Fee schäumte vor Wut.
 

Ich fragte:
 

„Ähm, wollen Sie Beweise?“
 

Fee schnaubte:
 

„Was denn für Beweise, hm?“
 

Ich zwang mich zur Ruhe.
 

Fee fauchte:
 

„Ähm, äh, ja, na, klar, will ich beweise.“
 

Ich knurrte:
 

„Gut.“
 

Snilly machte ein Geräusch, das wie trockenes Husten klang.
 

Überrascht drehte ich mich zu Snilly um.
 

„Ähm, ja, was ist?“
 

Wollte ich wissen.
 

Snilly erwiderte:
 

„Ähm, du willst Fee das doch nicht etwa, wirklich jetzt zeigen?“
 

Ich nickte, während Fee erneut aufbrauste:
 

„Was zeigen? Hä? Ich verstehe immer noch nicht, was das ganze hier soll? Was willst du von mir?“
 

Ich befahl Snilly:
 

„Du bewachst Fee, klar? Während ich in mein Büro gehe und die 2 Beweise hole, klar?“

Snilly nickte, ich verschwand aus dem Gemeinschaftsraum, ging in meine Wohnung, dort ging ich zu meinem Kühlschrank, öffnete das Eisfach, welches im Kühlschrank ist, holte dort 2 Phiolen heraus, schloss Eisfach, wie auch Kühlschrank, wieder, ging wieder aus meiner Wohnung und zum Gemeinschaftsraum.
 

Ich betrat den Gemeinschaftsraum, ging zu den beiden und hielt die Phiole nun so hoch, das die beiden, das sehen mussten.
 

Fee fragte, natürlich sofort, während Snilly stumm blieb:
 

„Ähm, wo hast du die her? Was ist da drin und was habe ich damit zu tun, bei Merlins dreckiger Unterhose, noch mal?“
 

Ich erklärte:
 

„Die habe ich am Tatort gefunden...“
 

Ich wurde unterbrochen von Fee:
 

„Ähm, Tatort? Was denn für ein Tatort? Wo ist dieser Tatort?“
 

Ich fuhr aber ungehindert fort:
 

„...Ich habe diese 2 Phiolen, höchstpersönlich, im Stankt Mungos Hospital untersuchen lassen...“
 

Fee unterbrach mich erneut:
 

„Du warst damit im Mungos? Sag, mal, spinnst du jetzt komplett oder was?“
 

Ich fuhr aber ungerührt fort:
 

„...Die Ärzte im Stankt Mungos Hospital, die haben mir leider meinen Verdacht bestätigt...“
 

Abermals wurde ich unterbrochen von Fee:
 

„Was bestätigt? Welchen Verdacht?“
 

Ich fuhr aber fort:
 

„...In diesen 2 Phiolen sind jeweils...“
 

Hier unterbrach ich mich, griff in die Luft und zog Hermine Granger zu mir her.
 

Fee, die etwas verwundert guckt, zischte:
 

„Was tut Hermine denn hier?“
 

Ich fuhr fort:
 

„...Miss Grangers und ihren Saft und Snillys Sperma drin.“
 

Ich beobachtete jetzt Miss Granger und Fee, mit wachsender Genugtuung.
 

Fee sah so aus, als würden sie jeden Moment in die Luft gehen.
 

Granger sah völlig gleichgültig aus.
 

Ich beantwortete jetzt erst die ganzen Fragen von Fee:
 

„Ich war, im Zaubereiministerium, weil ich mit Ihnen reden wollte, Sie haben mich zu Siezen, weil das Pflicht ist, bei mir, seit neuestem, Severus, hat auf Sie gewartet, das hat Ihnen Minerva doch erzählt, das hat Ihnen, doch Snilly, selbst gestanden, mich interessiert das, einen feuchten Dreck, was Sie wollen, oder auch nicht, ja, natürlich, sind Sie aufgeflogen, ich habe Ihnen die Beweise gezeigt und erläutert, die habe ich, wie schon gesagt, am Tatort gefunden, das habe ich auch schon erklärt, wenn Sie mal zuhören würden wüssten Sie das jetzt, ja, na, klar, Tatort, dieser Tatort, ist ein Klo, nicht irgendein Klo, nein, das Klo der maulenden Myrte, ähm, ja, klar, war ich dort, nein, ich spinne nicht, auch das habe Ihnen bereits erläutert.“
 

Fee sah geschockt aus, ich grinste, denn mir gefiel das, sehr, sie so, aufgebracht, zu sehen.
 

Ich zischte zu Snilly:
 

„Also, ich befürchte, jetzt ist es der geeignete Zeitpunkt erreicht, das Fee erfährt, was ich mit dir gemacht habe.“

Fee schrie jetzt aus vollem Hals:

"Was hast du mit ihm gemacht, du sch... Hure? Wenn du mir jetzt nicht sofort sagst, was du mit ihm gemacht hast, dann ziehe ich vor Gericht. Ich komme schon damit irgendwie durch."

Ich dachte mir:

/Oh, jetzt zieht Fee wohl härtere Geschütze auf./

Snilly sah mich an, ich wartete, doch Snilly entkleidete sich nicht, ich zückte den Zauberstab ein 4. Mal, wies jetzt drohend auf Snilly, damit und fauchte:

„So, wenn du jetzt nicht ausziehst, dann wirst du gezwungen, dich zu entkleiden.“

Fee zischte mir jetzt zu:

"Er wird sich doch wohl hier nicht ausziehen. Hier sind zwei Schüler anwes..."

Ich unterbrach Fee:

"Einen Schüler und eine Schülerin."

Fee fuhr ungerührt fort:

"Ja, ja, wie auch immer, ich lasse es nicht zu, das er sich jetzt hier auszieht."
 

Ich ignorierte Fee und sah Snilly an.
 

Snilly sah mich einfach nur an, tat aber nichts, ich zuckte die Schultern, kratze mich am Kopf und zischte:

„Nun, gut. Imperio.“
 

Ich verbarg den Zauberstab erneut, entspannt setzte ich mich aufs Sofa und beobachtete Snilly genau.
 

Snilly entkleidete sich, Fee beobachtete ihn ganz genau, Snilly hatte sich inzwischen nackt gemacht, Fees Augen wandernden jetzt Snillys Körper hinunter, blieben an Snillys Mitte hängen, sie knurrte und fragte direkt:

"Wo sind seine Hoden?"

Ich lächelte sarkastisch, ehe ich ihr antworte:

"Entsorgt."

Fee fragte, sofort natürlich nach:

"Ähm, wie entsorgt? Von wem?"

Ich sah, ihr fest, in die Augen, als ich ihr antwortete:

"Von mir, natürlich."

Fee zischte:

"Nicht dein Ernst?"
 

Ich nickte.

Fee wurde jetzt handgreiflich, diesmal ließ ich sie aber gewähren, denn eingreifen konnte ich ja immer noch.
 

Fee hatte Snilly im Würgegriff und quetschte ihn mit Fragen aus, zumindest versuchte sie es damit:

"Was hat sie mit dir gemacht, Severus? Rede mit mir. Hat sie dich wirklich...? Hallo? Huhu? Guck, guck? JETZT REDE MIT MIR, VERDAMMT NOCHMAL."
 

Snilly blieb aber stumm, ich fand es ausgezeichnet von ihm.

Fee holte jetzt zum Schlag gegen Snilly aus, ich fing aber Fees Hand ab, indem ich aufsprang und Fees Hand festhielt.

Fee fluchte und warf mir einen hasserfüllten Blick zu.
 

Ich sagte, kalt:

"So, jetzt werden wir uns unterhalten, klar?"

Fee schrie:

"Ach, lass mich doch in Ruhe und leck mich."
 

Ich zog warnend eine Augenbraue, in die Höhe.
 

Fee schreckte, es aber nicht ab, weiter zu keifen:

"Ich will! Mich nicht! Mit dir unterhalten, klar?"

Ich wollte etwas sagen, wurde aber von Snilly unterbrochen:

"Fee, tu, lieber was sie sagt, sonst bin ich..."

Ich unterbrach Snilly:

"Du wagst es?"

Snilly nickte und fuhr dann fort:

"...Ganz und gar "unmännlich"."
 

Ich hätte ihn erwürgen können.
 

Ich sagte, eiskalt zu Fee:

"So, Miss Moody, jetzt sagen sie mir bitte mal, ob es stimmt, das Sie und er eine sexuelle Beziehung miteinander hat..."

Ich wurde von einer wütenden Fee unterbrochen:

"Das ist ja wohl nicht wahr! Oder?! Als ob ich ihn flach legen würde?! Sag mal, spinnst du, jetzt komplett, oder was?! Hm?!"
 

Ich ignorierte Fees Ausbruch.
 

Ich sagte dann süfisant:

"Sie müssen sich nicht andauernd wiederholen, Miss Moody."

Fee schäumte, nur so, vor Zorn.
 

Ich knurrte:

"Gut, das wir uns verstanden haben, Miss Moody."
 

Fee guckte irritiert.
 

Ich sagte:

"So, und nun zu einem anderen Thema."

Fee zischte, hasserfüllt:

"Ach ja? Weißt du was? Ich hasse es, auf die Folter gespannt zu werden. Sag mir jetzt endlich mal, was Sache ist, hier, verdammt nochmal."

Ich sage, mich zwingend ruhig zu bleiben, zu Fee:

"Thema: FFs."

Fee sah mir fest in die Augen und zischte, bösartig:

"Lass meine FFs in Ruhe."

Ich verneinte.
 

Fee zischte:

"Ich habe schon eine Beta, bin sehr zufrieden mit ihr und brauche keine weitere, ist das jetzt in deinem Hirn angekommen?"
 

Ich bejahte.
 

Fee knurrte:

"Gut."

Ich griff gleich wieder den Faden auf:

"Miss Moody, ähm, ich würde jetzt gerne zu Ihnen nach Hause flohen, mich dort ein wenig umsehen und Beweise sicher stellen."

Die Frage: "Geht das?" verkniff ich mir lieber.
 

Fee verneinte, natürlich.

Mich schreckte das aber nicht ab.
 

Ich zückte den Zauberstab, erneut, richtete ihn auf Fee und murmelte:

"Imperio."
 

Dann verbarg ich den Zauberstab wieder.

Fee ging zum Kamin, warf Flohpulver hinein, ging in den Kamin, ich folgte ihr und sagte ihre Adresse.

Wir wurden aus dem Kamin geschleudert.

Fee knallte gleich auf die Fresse.

Ich konnte mir kaum das Lachen verkniffen.

Fee richtete sich auf, flog aber gleich wieder aufs Maul.

Ich kicherte.
 

Fee zischte:

"Halt dein Maul... ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh."
 

Fee hatte schon wieder hingepackt.

Ich prustete jetzt vor Lachen.

Fee warf mir einen hasserfüllten Blick zu, richtete sich halb auf, denn es wurden Schritte hörbar und schon kam...

Wie ich diese Person hasste ind verabscheute.

...Fee Moodys Bekannte.

Ich warf Fees Bekannte einen vernichteten Blick zu.
 

Diese erstarrte, als sie mich sah, wandte sich an Fee und knurrte:

"Was macht denn die Hure hier, bei uns im Haus?"

Ich zischte:

"Ich bin keine! Hure, Sie Schlampe."

Fee sagte, extrem böse:

"Jetzt höre endlich auf, meine Beta zu beleidigen."

Ich konterte:

"Ihre Beta kann gar nichts, auf jeden Fall, nicht! Ordentlich! Beta lesen."

Fee wollte gerade etwas sagen, wurde aber von ihrer Beta unterbrochen:

"Das musst du gerade sagen, dei..."

Ich unterbrach sie zuckersüß:

"Meine FFs sind im Gegensatz zu Ihren FFs! Ordentlich! Gebetatet."

Fee zischte:

"Sag mir Bespiele."
 

Ich guckte unglaublich.

Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen.

Ich ging nach nebenan.
 

Ich hörte, wie Fees Bekannte keifte:

"Was hat die denn? Ich mache doch meine Arbeit ordentlich, oder? Sag selbst."

Ich streckte den Kopf nochmal den Kopf durch die Tür und giftete:

"Nein, Sie machen Ihre Arbeit! Nicht, überhaupt nicht, nie nicht! Gut."
 

Damit schmiss ich die Tür ins Schloß.

Ich legte einen Stille-Zauber und einen Zauber, das kein einziges Wort, nach außen drang, auf die Tür.

Dann zückte ich mein Muggle Handy und kontaktierte meine Beta:
 

WhatsApp an meine Beta:
 

Moin,
 

Wollen Sie wissen, wo ich gerade bin?

Bei den beiden zu Hause!

Ja, Sie haben richtig gehört.

Ich raste gleich komplett aus.

*Fauch.*

Das ist ja wohl...

So ein Sauhaufen von Haus.

...Also, ganz ehrlich wahr.

Die beiden wollen mich doch wohl komplett verarschen.

Ich zitiere die Bekannte von Fee:

Zitat:

"Was hat die denn? Ich mache doch meine Arbeit ordentlich, oder? Sag selbst."

Zitat Ende.

Das... das... das... ist... doch... wohl... nicht... normal... also...

Mir fehlen die Worte.

Ich melde mich wieder.
 

WhatsApp Ende
 

Ich schickte die WhatsApp ab und ging wieder nach nebenan.
 

Sofort wurde ich von Fee, die immer noch da saß, angekeift:

"Was hast du gemacht?"

Ich log:

"Telefoniert."

Fees Bekannte Echote:

"Ähm, wie jetzt 'Telefoniert'?"
 

In meinen Adern kochte/pulsierte das Blut.

Ich zwang mich zur Ruhe.
 

Ich giftete:

"Ja, telefoniert. Haben Sie etwa ein Problem damit?"

Fee schrie:

"Was willst du von uns, verdammt nochmal?"

Ich schrie jetzt, aus vollem Hals:

"Na, was wohl, Miss Moody?"

Fees Bekannte fragte:

"Ähm, mit wem, denn telefoniert?"

Ich knurrte:

"Das geht Sie nichts an!"

Fee schrie:

"Raus damit, mit wem???"

Ich brüllte zurück:

"ALSO, GUT, WO SIND IHRE GERÄTE???!!!"

Fee schrie:

"Ähm, was denn für Geräte?"

Fees Bekannte knurrte, extrem, giftig:

"Du weichst meiner Frage aus."

Ich fragte:

"Wieso ist es eigentlich hier so nass???"

Fees Bekannte zischte:

"Vielleicht, weil ich gerade geputzt habe."
 

Fee erstarrte.

Ich konnte mir ein schadenfrohes Lächeln nicht verkneifen.
 

Fee zischte, sie vergaß, offenbar, völlig, dass ich noch im Raum war:

"Was??? Wieso hast du denn nicht ein Wort gesagt, Vicky? Oder ein Schild aufgestellt, hm? Ich habe schon drei! Mal hingepa..."

Fee wurde von ihrer Bekannten unterbrochen:

"Sag mal, spinnst du jetzt komplett, oder was? Wie kannst du diesem Flittchen meinen Nam..."

Ich unterbrach Fees Bekannte wütend:

"Ich bin kein Flittchen, Sie Huren-Fotze."

Fees Bekannte fuhr ungerührt fort, es schien, so, als habe sie mich absichtlich, nicht gehört oder mich extra überhört:

"...en verraten, hm?"
 

Fee ging in ein anderes Zimmer.

Fees Bekannte ging mit.

Ich ging den beiden hinterher.

Ich ging gerade hinter den Moodys her, da zippte urplötzlich mein dunkles Mal.

Ich blieb zischend stehen.

Ich hörte den sarkastischen Kommentar der drei.
 

Fee begann:

"Was hast du denn, du Hure?..."

Ihre Bekannte fuhr fort:

"...Schlampe, sag es uns!..."

Onkel Moody beendete den Satz wie folgt:

"...Also, ich, für meinen Teil, würde sagen, sie, also, dieses Miststück, wird, von wem auch immer, gerufen."
 

Ich hörte Fee spottend lachen:

"Also, jetzt mal, ernsthaft, wer würde denn diese Hure rufen?"

Ich zischte vor Schmerzen, das dunkle Mal, brannte inzwischen:

"Ich komme wieder."
 

Die Moodys lachten.

Ich apparierte.

Als ich dann vorm Manor ankam, sah ich Bella schon ungeduldig warten.
 

Bella zischte:

"Na, endlich."

Ich knurrte:

"Was ist?"

Bella antwortete:

"Hörst du das etwa nicht?"
 


 


 


 


 


 

Ich lauschte.
 


 


 


 


 


 

Tatsächlich hörte ich ganz entfernte, gedämpfte Laute.

Ich konnte nicht heraushören, ob es nun ein Schreien oder ein Stöhnen war.

Ich sah stirnrunzelnd zu Bella.
 


 


 


 


 


 

Bella zischte:

"Also, ich weiß nicht, ob der dunkle Lord weiß, was, UND vor allem mit WEM, er es tut?"

Ich fragte, gerade heraus:

"Also, legt der dunkle Lord gerade jemanden flach oder was?"

Bella schüttelte den Kopf:

"Er WIRD gerade flach gelegt."

Ich kratze mich am Kopf:

"Aber, wer ist eigentlich so besch... und legt den dunklen Lord fla..."

Bella unterbrach mich:

"Du kennst diese Person."

Ich wurde misstrauisch:

"Ich kenne die! Person??? Bist du sicher?"

Bella nickte:

"Hundertprozentig."
 


 


 


 


 


 

Ich überlegte.
 


 


 


 


 


 

Ich harkte nach und riet, das meine Vermutung stimmte, hätte ich mir nicht träumen lassen:

"Ähm, ist diese Person eine Schülerin?"

Ein Nicken.

Ich riet weiter:

"Ist sie eine Muggle??

Ein Nicken.

Ich riet weiter:

"Ist sie das schlammblutigste Schlammblut???

Ein Nicken.

Ich riet weiter:

"Doch nicht etwa, Miss Hermi..."
 


 


 


 


 


 

Ein Quicken unterbrach mich.

Ich drehte mich um und erkannte...
 


 


 


 


 


 

Ich schrie:

"Peter!!!"
 


 


 


 


 


 

Ratte drehte sich um, erkannte mich, quiekte panisch auf und rannte ins Manor.
 


 


 


 


 


 

Ich sagte zu Bella:

"Du entschuldigst mich mal kurz, ja?"
 


 


 


 


 


 

Bella nickte, worauf ich mich umdrehte und mit wildem Gefluche im Manor verschwand.

Ich rannte Peter hinterher, bremste aber auf halbem Weg extrem scharf ab, als ich bemerkte, wohin Peter wollte.

Peter rannte in Richtung Salon.

Ich lauschte.

Das Gestöhne und Geschreie, das ich vorhin nur gedämpft gehört hatte, waren jetzt richtig laut geworden.

Ich schloss daraus, das die beiden es im Salon taten.

Ich rannte weiter.

Als ich dann keuchend vorm Salon ankam, war Ratte natürlich schon da.
 

Ich packte Peter am Nackenfell, hob ihn hoch und knurrte:

"So, Ratte, du wirst ins Tier..."
 

Ein Schrei unterbrach mich.

Ich guckte zur Tür und schnaubte dann extrem verächtlich.

Ich ließ Ratte los.

Ratte verschwand.

Ich dachte mir:

/So, jetzt ist Schluss mit Lustig./

Ich betete, das die Tür nicht so furchtbar quietschte und öffnete sie einen Spalt breit.

Die Tür bewegte sich laut los in den Angeln.

Ich huschte hinein und schloss die Tür wieder.

Ich sah mich um.

Ich erstarrte.

Denn, was ich sah, war zu viel für mich.
 


 


 


 


 


 

Hermine Jane Granger, Mugelgeborene und Schlammblut, hoch 1.000, trieb es feucht, fröhlich mit meinem! Auftraggeber, Lord Voldemor.

Ich beobachtete, kochend vor Zorn, die beiden.

Irgendwann wurde es mir zu viel.

Ich räusperte mich, extrem laut.

Beide fuhren herum.
 

Ich schnarrte:

"Bleiben Sie, wo Sie sind."
 

Beide starrten mich an.

Ich schritt auf die beiden zu.

Mit jedem Schritt, den ich auf die beiden zutrat, wurde mein Zorn, größer und größer.

Ich stand nun vor den beiden.

Ich betrachtete die beiden.

Die beiden waren nicht mehr miteinander verbunden.
 

Ich schnarrte:

"So, jetzt erklären Sie mir mal, was Sie hier machen, Miss...?"

Ich wurde unterbrochen vom dunklen Lord:

"Miss??? Ähm, wiso denn Miss???"
 

Ich zwang mich, extrem, zur Ruhe.
 

Ich knurrte:

"My Lord, diese Person ist eine Ex-Schüler..."

Ich wurde unterbrochen vom dunklen Lord:

"Ex-Schülerin???"
 

Ich nickte.
 

Der dunkle Lord schnarrte:

"Aber, das hast du mir ganz anders erzählt, du hast mir erzählt, das du noch zur Schule ge..."

Ich unterbrach den dunklen Lord:

"Das tat sie auch."

Der dunkle Lord schnarrte:

"Ähm, und auf welche Schule ging sie?"

Ich knurrte:

"Nach Hog..."

Ich wurde unterbrochen vom dunklen Lord:

"Nach Hogwarts???"
 

Ich nickte.
 

Jetzt erst fragte der Lord:

"Wie heißt die Ex-Schülerin?"
 


 


 


 


 


 

Ich machte den dunklen Lord stumm.
 


 


 


 


 


 

Ich schnarrte, auf Granger deutend:

"Das, my Lord, ist Miss Hermine Jane Granger."
 


 


 


 


 


 

Der dunkle Lord schwoll an.

Ich löste den Zauber und verschwand wieder nach draußen, zu Bella.

Selbst, bis hier her nach draußen drang das Gekeife vom dunklen Lord.

Obwohl der Salon am anderen Ende des Manors lag.
 


 


 


 


 


 

Ich fragte, kaum, das ich wieder bei Bella ankam:

"Ähm, Bella, hast du mich extra deswegen gerufen?"
 

Bella nickte.
 

Ich sagte:

"Aha, danke, okay, ich verschwinde jetzt mal wieder."

Bella fragte:

"Ähm, wer ist denn jetzt beim dunklen Lord?"

Ich fragte:

"Das weißt du nicht?"
 

Bella nickte.
 

Ich knurrte:

"Es ist Miss Hermine Jane Granger..."

Bella unterbrach mich:

"Das Schlammblut???"
 

Ich nickte.
 

Bella zischte:

"Nicht dein Ernst?"
 

Ich nickte, erneut, während ich ungeduldig wurde.

Bella starrte mich ungläubig an.
 

Ich schnarrte:

"Tschüss."
 

Bella starrte ins Leere.

Ich verschwand zurück zu den Moodys.

Ich betrat wieder das Haus der Familie Moody.

Es war verräterisch ruhig.

Ich zückte den Zauberstab.
 


 


 


 


 

(Vorsichtshalber.

Man konnte ja nie wissen.

Schon gar nicht bei dieser Aurorin.)
 


 


 


 


 


 

Ich bewegte mich extrem vorsichtig.

Dann hörte ich urplötzlich ein Stöhnen im Nachbarhaus.

Ich ging ins Nachbarhaus.

Das war genauso ruhig.

Da hörte ich urplötzlich wieder ein Stöhnen.

Ich spürte dann ein Kratzen am Bein.

Ich sah nach unten und erblickte dann einen Köter.

Es war ein hässliches Viech.

Der Köter knurrte.

Ich spürte dann eine feuchte Schnauze an meiner Wade.

Ich stieß dem Köter jetzt meinen Fuß in die Seite.

Der Dog schnappte nach meinem Fuß.
 

Ich zischte dem Köter zu:

"Verpiss dich."
 

Der Köter senkte den Kopf und schnüffelte an meinem Bein.

Dann machte der Köter auch noch Anstalten mir ans Bein zu gehen.

Offenbar war es ein Rüde.

Ich packte den Köter am Nackenfell.

Der wog erstaunlicherweise nicht viel für die Größe.

Ich hob den Arm und warf ihn gegen die Wand.

Der Hund knallte jaulend gegen die Wand.

Ich war mit einem Hechtsprung bei dem Hund.

Der Hund rannte fiepend nach nebenan.

Ich rannte ihm hinterher.

Ich bremste scharf ab.

Denn ich sah eine Frau.

Ich verbarg den Zauberstab.
 

Ich ging auf die Frau zu und schnarrte:

"Wer sind Sie?"
 

Die Frau ignorierte mich erstmal.

Sie kümmerte sich erstmal liebevoll, um ihren Köter.
 

Ich hörte sie sagen:

"Alles ist gut. Grangi."
 

Ich schnaubte verächtlich.
 

Ich fragte:

"Ist der Köter sexistisch veranlagt?"

Die Frau fragte argwöhnisch:

"Ähm warum?"
 

Ich deutete auf den Köter, der mir schon wieder ans Bein gehen wollte.

Die Frau lachte.

Ich knurrte, gab dem Hund einen gepfefferten Tritt in die Seite.

Der Köter flog abermals in die Ecke.
 

Die Frau knurrte:

"Jetzt hören Sie auf, meinen HaHeRo zu treten. Er mag Sie anscheinend. Er macht das normalerweise nicht. Er macht das, nur an Leuten, die er mag."

Ich schnarrte:

"Ähm? Wer nennt seinen Hund HaHeRo? Das ist doch ein besch... Name."
 

HaHeRo trabte auf mich zu.
 

Ich knurrte:

"Bleib mir vom Hals."
 

HaHeRo schnappte nach meinem Bein.

Ich zog meinen Zauberstab.

HaHeRo wurde wild.

Offenbar hielt er meinen Zauberstab für ein Stöckchen.
 

Ich hörte die Frau sagen:

"Oh, Nein, ganz schlechte Idee. HaHeRo hat die Pfote kaputt, Er darf im Moment kein Stöckchen spielen."
 

Ich schnaubte.

HaHeRo sprang bellend an mir hoch.
 

Ich knurrte:

"Weswegen ich eigentlich hier bin, Ich wollte fragen ob Sie vielleicht Miss Moody kennen?"

Die Frau fragte:

"Wer ist Miss Moody?"

Ich antwortete:

"Meine halbblütige Freundin."
 

HaHeRo schnappte jetzt nach meinem Bein.

Ich wurde ungeduldig.
 


 


 


 


 


 

Ich sah HaHeRo an.

Urplötzlich kam mir ein Gedanke.

Ich schlug mir die Hand vor den Kopf.

Ich zückte mein Todesser Handy und kontaktierte Peter.
 


 


 


 


 

WhatsApp an Peter:

"Moin Ratte,

Ich habe gerade den perfekten Kameraden für dich gefunden.

Hast du Angst vor Hunden?

Nein?

Gut.

Komm zu mir.

Ich mache euch 2 untereinander bekannt.

Gruß

Cissi"

WhatsApp Ende
 


 


 


 


 

Jetzt heißt es warten.
 


 


 


 


 

Ich setzte mich hin.

HaHeRo kam sofort zu mir.

Ich tätschelte ihm den Kopf.

HaHeRo legte seinem Kopf auf mein Knie.
 


 


 


 


 

Als ich dann ein Quicken hörte, sprang ich auf und lief zu Peter.

HaHeRo verfolgte mich laut bellend.

Ich hob Ratte vom Boden auf und zeigte ihn HaHeRo.

HaHeRo beschnüffelte Peter.

Ratte zitterte.
 

Ich dachte mir:

/Ach Gottchen, ist das aber süß./
 

Ich setzte Ratte auf den Boden.

Ratte zitterte immer noch.

HaHeRo machte einen zögerlichen Schritt auf Ratte zu.

Peter quickte auf und rannte.

HaHeRo verfolgte ihn laut bellend.

Irgendwann kam HaHeRo wieder mit einem zappelnden Peter im Maul.
 

Ich befahl:

"HaHeRo, aus."
 

HaHeRo legte Peter mir vor die Füße und beobachtete ihn.

Peter zitterte immer noch, am ganzen Körper.

HaHeRo untersuchte Peter genau.
 

Ich sagte:

"Das nenne ich mal Freunde fürs Leben."
 

Ratte warf mir einen hasserfüllten Blick zu.

Ich ignoriere das.
 

Ich sprach mit der Frau:

"Also, was ist denn jetzt mit Miss Moody?"

Die Frau sagte:

"Also nebenan wohnt keine! Miss Moody, sondern eine Miss Jenkins."

Ich sagte:

"Danke, das hilft mir sehr, komm Ratte."
 

Ich zog Peter unter einem knurrenden HaHeRo hervor.

Ich ging mit ihm wieder nach draußen und wir apprierten zurück zum Manor.

Ich kam wieder ins Manor.

Dort wurde ich sofort von Bella in Beschlag genommen.
 

Ich fragte Bella:

"Was ist denn jetzt schon wieder los?"

Bella antwortete:

"Cissi, sei jetzt bitte nicht gereizt, aber Rat..."

Ich unterbrach Bella:

"Wo ist Peter?!"
 

Bella deutete in eine Richtung.

Ich wandte mich dahin und sah...
 


 


 


 


 

...Peter, zusammen mit Rookwood und Yaxley.
 


 


 


 


 

Ich bellte:

"Was ist, Peter?"
 

Yaxley kam jetzt auf mich zu.

Ich sah ihn an.

Da zwitscherte urplötzlich mein Muggle Handy.

Ich ging ins Manor und zückte es dann.

Meine Beta hat mir geschrieben.
 

WhatsApp an Professorin März:

"Guten Morgen!

Sie sind bei ihnen zuhause? Also ich denke, dass kann lustig werden *Teufelchen*

Naja, ich sag mal ganz doof, welche Arbeit? Die Texte nicht richtig korrigieren können oder das Haus aufräumen?"

WhatsApp Ende
 

Ich musste schmunzeln und beschloss, ihr später zu antworten.

Also ging ich gerade wieder nach draußen, als mir ein Gedanke kam.

Ein guter Gedanke, eigentlich, aber der passte jetzt überhaupt nicht hier rein.

Ich sah mich um, aber Snilly war nirgends zu sehen.
 

Ich dachte mir extrem bissig:

"Wo ist denn der Sack?"
 

Ich suchte Snilly, ich fand ihn auch nach mehreren Stunden des Suchens, in der Bibliotek des Manors, lesend.
 

Ich schnauzte ihn an:

"Was tust du da?"
 

Snilly fuhr hoch, tat beide Hände auf das Buch, offenbar war er in Gedanken versunken.

Ich starrte ihn an und starrte dann auf das Buch.

Ich las einige Zeilen, die mich sehr bekümmerten.

Denn es standen da Zeilen, wie...:
 


 


 


 


 

"Man nehme 30 Tropfen vom Vielsafttrank und vermische diese mit 50 ml Wasser..."
 


 


 


 


 


 

...Aber es kam noch schlimmer...:
 


 


 


 


 


 

"...Den Wolfsbanntrank über den Menschen gießen..."
 


 


 


 


 


 

...Bis hin zu...
 


 


 


 


 


 

"...Das Augenlid runter ziehen und es dann mit 500 ml vom Furunkeltrank benetzen."
 


 


 


 


 


 

Ich schlug das Buch zu und las den Einband.

Snilly schrie wie am Spieß.

Denn seine Hände waren eingeklemmt.
 


 


 


 


 

Der Einband lautete:

"Das große Lexikon der Zaubertrankkunde"
 


 


 


 


 

Ich wusste gar nicht, dass der Dunkle Lord so ein Buch überhaupt besaß.
 


 


 


 


 

Snilly fing an zu wimmern.

Ich starrte ihn an.

Snilly sah mich flehentlich an.
 

Ich fauchte:

"Was ist? Rede."
 

Snilly nickte zu dem Buch hinunter.

Ich sah zu dem Buch und sah dann wieder zu ihm.

Snilly sah mich jetzt mit Tränen in den Augen an.
 

Ich zuckte die Schulter und zischte:

"Also ich sehe da überhaupt gar nichts, außer einem Buch. Also, was ist da? Jetzt rede doch endlich, verdammt noch mal, Alter."

Snilly sagte weinerlich:

"Na ja, du klemmst mir die Hände ein."

Ich zuckte mit den Schultern und meinte:

"Na und?"
 

Snilly sah mich weinerlich an.
 

Ich knurrte:

"Soll ich damit aufhören?"
 

Snilly nickte.
 

Ich schüttelte den Kopf und sagte:

"Nein. Nö. Ich doch nicht."
 

Snilly weinte bitterlich.

Ich sah ihm dabei zu, unternahm aber nichts dagegen.

Snilly sah mich flehentlich und hilflos an.
 

Ich zischte ihm zu:

"Hör auf mit der Heulerei, klar?"
 

Snilly brüllte jetzt auf vor Schmerzen.
 

Ich zischte ihm zu:

"Ich schwöre dir, wenn du nicht sofort damit aufhörst, dann..."

Ich wurde unterbrochen von...
 


 


 


 


 

...Bella:

"Cissi, hey, hör mir mal zu, ich muss dir etwas mitteilen, ich ... Jetzt hör mit dem Gebrülle auf, verdammt noch mal."

Fauchte Bella zu Snilly.
 

Snilly weinte jetzt still weiter.

Ich warf Bella einen dankenden Blick zu.
 

Bella zog mich ein Stück beiseite und fragte:

"Und??? Wie ist der Stand der Dinge??? Du warst doch bei den beiden zu Hause, oder? Wenn ja, wie ist das Haus?"

Ich nickte und erzählte:

"Also, im Vergleich zum Haus der beiden, ist das Manor hier schon ein richtiger Palast."
 

Bella war sprachlos.
 

Ich fuhr fort:

"Das ganze Haus hat gestunken, zum Erbarmen. Ich hatte das Gefühl, in einer Müllhalde zu stehen. Schimmel, Nässe, anscheinend war das Klo defekt. Ich hatte das Gefühl, in einem Abfulssro..."

Bella, inzwischen grün im Gesicht, unterbrach mich:

"Ja, ok, danke, dass reicht, ich kann es mir vorstellen."

Ich fragte, ironisch gemeint:

"Ähm, du wolltest doch die Einzelheiten wis..."

Bella, noch grüner im Gesicht, unterbrach mich:

"Ja, aber doch nicht detal..."

Bella unterbrach sich und rannte zum nächsten Klo.
 

Ich konnte hören, wie Bella mit den Fäusten gegen die Klotür hämmerte.

Ich konnte jetzt jemanden rufen hören.

Es klang wie Peter.

Natürlich konnte ich nicht hundertzehnprozentig sagen, ob es auch wirklich, tatsächlich Ratte war.

Irgendwann nach Stunden kam Bella zurück.
 

Ich sah Bella gespannt an:

"Und? Geht es wieder?"
 

Bella nickte.

Ich nahm jetzt endlich die Hände vom Buch.

Ein ohrenbetäubendes/markerschütterndes Gebrüll drang aus der Kehle meines Verlobten.

Ich zückte den Zauberstab und ließ Snilly erst einmal verstummen.
 

Dann zückte ich mein Muggle Handy und schrieb zurück an meine Beta:
 

WhatsApp an meine Beta:
 

"Moin,

Nein, bin ich nicht.

Beides würde ich sagen."

WhatsApp Ende


Nachwort zu diesem Kapitel:
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(/*** = Anmerkung der Autorin: Achtung: Jetzt verriet sich Silly./*** Link zur anderen FF:

https://www.fanfiktion.de/s/5a05d77e0004a112280cd015/2/Meine-Jahre-als-Schulleiterin

Ich habe die Stelle ebenso markiert: /*** damit auch jeder weiß, das es zusammen gehört. Komplett anzeigen
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