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Das Handbuch: Wie ich eine Strategie entwickelt habe, um eine Mit-Userin ans Messer zu liefern

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Sehr geehrte Schülerinnen und Schüler von Hogwarts,
Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihre
Todesserin24
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Ich kam wieder ins Manor.

Dort wurde ich sofort von Bella in Beschlag genommen.
 

Ich fragte Bella:

"Was ist denn jetzt schon wieder los?"

Bella antwortete:

"Cissi, sei jetzt bitte nicht gereizt, aber Rat..."

Ich unterbrach Bella:

"Wo ist Peter?!"
 

Bella deutete in eine Richtung.

Ich wandte mich dahin und sah...
 


 


 


 


 

...Peter, zusammen mit Rookwood und Yaxley.
 


 


 


 


 

Ich bellte:

"Was ist, Peter?"
 

Yaxley kam jetzt auf mich zu.

Ich sah ihn an.

Da zwitscherte urplötzlich mein Muggle Handy.

Ich ging ins Manor und zückte es dann.

Meine Beta hat mir geschrieben.
 

WhatsApp an Professorin März:

"Guten Morgen!

Sie sind bei ihnen zuhause? Also ich denke, dass kann lustig werden *Teufelchen*

Naja, ich sag mal ganz doof, welche Arbeit? Die Texte nicht richtig korrigieren können oder das Haus aufräumen?"

WhatsApp Ende
 

Ich musste schmunzeln und beschloss, ihr später zu antworten.

Also ging ich gerade wieder nach draußen, als mir ein Gedanke kam.

Ein guter Gedanke, eigentlich, aber der passte jetzt überhaupt nicht hier rein.

Ich sah mich um, aber Snilly war nirgends zu sehen.
 

Ich dachte mir extrem bissig:

"Wo ist denn der Sack?"
 

Ich suchte Snilly, ich fand ihn auch nach mehreren Stunden des Suchens, in der Bibliotek des Manors, lesend.
 

Ich schnauzte ihn an:

"Was tust du da?"
 

Snilly fuhr hoch, tat beide Hände auf das Buch, offenbar war er in Gedanken versunken.

Ich starrte ihn an und starrte dann auf das Buch.

Ich las einige Zeilen, die mich sehr bekümmerten.

Denn es standen da Zeilen, wie...:
 


 


 


 


 

"Man nehme 30 Tropfen vom Vielsafttrank und vermische diese mit 50 ml Wasser..."
 


 


 


 


 


 

...Aber es kam noch schlimmer...:
 


 


 


 


 


 

"...Den Wolfsbanntrank über den Menschen gießen..."
 


 


 


 


 


 

...Bis hin zu...
 


 


 


 


 


 

"...Das Augenlid runter ziehen und es dann mit 500 ml vom Furunkeltrank benetzen."
 


 


 


 


 


 

Ich schlug das Buch zu und las den Einband.

Snilly schrie wie am Spieß.

Denn seine Hände waren eingeklemmt.
 


 


 


 


 

Der Einband lautete:

"Das große Lexikon der Zaubertrankkunde"
 


 


 


 


 

Ich wusste gar nicht, dass der Dunkle Lord so ein Buch überhaupt besaß.
 


 


 


 


 

Snilly fing an zu wimmern.

Ich starrte ihn an.

Snilly sah mich flehentlich an.
 

Ich fauchte:

"Was ist? Rede."
 

Snilly nickte zu dem Buch hinunter.

Ich sah zu dem Buch und sah dann wieder zu ihm.

Snilly sah mich jetzt mit Tränen in den Augen an.
 

Ich zuckte die Schulter und zischte:

"Also ich sehe da überhaupt gar nichts, außer einem Buch. Also, was ist da? Jetzt rede doch endlich, verdammt noch mal, Alter."

Snilly sagte weinerlich:

"Na ja, du klemmst mir die Hände ein."

Ich zuckte mit den Schultern und meinte:

"Na und?"
 

Snilly sah mich weinerlich an.
 

Ich knurrte:

"Soll ich damit aufhören?"
 

Snilly nickte.
 

Ich schüttelte den Kopf und sagte:

"Nein. Nö. Ich doch nicht."
 

Snilly weinte bitterlich.

Ich sah ihm dabei zu, unternahm aber nichts dagegen.

Snilly sah mich flehentlich und hilflos an.
 

Ich zischte ihm zu:

"Hör auf mit der Heulerei, klar?"
 

Snilly brüllte jetzt auf vor Schmerzen.
 

Ich zischte ihm zu:

"Ich schwöre dir, wenn du nicht sofort damit aufhörst, dann..."

Ich wurde unterbrochen von...
 


 


 


 


 

...Bella:

"Cissi, hey, hör mir mal zu, ich muss dir etwas mitteilen, ich ... Jetzt hör mit dem Gebrülle auf, verdammt noch mal."

Fauchte Bella zu Snilly.
 

Snilly weinte jetzt still weiter.

Ich warf Bella einen dankenden Blick zu.
 

Bella zog mich ein Stück beiseite und fragte:

"Und??? Wie ist der Stand der Dinge??? Du warst doch bei den beiden zu Hause, oder? Wenn ja, wie ist das Haus?"

Ich nickte und erzählte:

"Also, im Vergleich zum Haus der beiden, ist das Manor hier schon ein richtiger Palast."
 

Bella war sprachlos.
 

Ich fuhr fort:

"Das ganze Haus hat gestunken, zum Erbarmen. Ich hatte das Gefühl, in einer Müllhalde zu stehen. Schimmel, Nässe, anscheinend war das Klo defekt. Ich hatte das Gefühl, in einem Abfulssro..."

Bella, inzwischen grün im Gesicht, unterbrach mich:

"Ja, ok, danke, dass reicht, ich kann es mir vorstellen."

Ich fragte, ironisch gemeint:

"Ähm, du wolltest doch die Einzelheiten wis..."

Bella, noch grüner im Gesicht, unterbrach mich:

"Ja, aber doch nicht detal..."

Bella unterbrach sich und rannte zum nächsten Klo.
 

Ich konnte hören, wie Bella mit den Fäusten gegen die Klotür hämmerte.

Ich konnte jetzt jemanden rufen hören.

Es klang wie Peter.

Natürlich konnte ich nicht hundertzehnprozentig sagen, ob es auch wirklich, tatsächlich Ratte war.

Irgendwann nach Stunden kam Bella zurück.
 

Ich sah Bella gespannt an:

"Und? Geht es wieder?"
 

Bella nickte.

Ich nahm jetzt endlich die Hände vom Buch.

Ein ohrenbetäubendes/markerschütterndes Gebrüll drang aus der Kehle meines Verlobten.

Ich zückte den Zauberstab und ließ Snilly erst einmal verstummen.
 

Dann zückte ich mein Muggle Handy und schrieb zurück an meine Beta:
 

WhatsApp an meine Beta:
 

"Moin,

Nein, bin ich nicht.

Beides würde ich sagen."

WhatsApp Ende


Nachwort zu diesem Kapitel:
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Fortsetztung folgt. Komplett anzeigen

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