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Das Handbuch: Wie ich eine Strategie entwickelt habe, um eine Mit-Userin ans Messer zu liefern

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Sehr geehrte Schülerinnen und Schüler von Hogwarts,
Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihre
Todesserin24
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Ich betrat wieder das Haus der Familie Moody.

Es war verräterisch ruhig.

Ich zückte den Zauberstab.
 


 


 


 


 

(Vorsichtshalber.

Man konnte ja nie wissen.

Schon gar nicht bei dieser Aurorin.)
 


 


 


 


 


 

Ich bewegte mich extrem vorsichtig.

Dann hörte ich urplötzlich ein Stöhnen im Nachbarhaus.

Ich ging ins Nachbarhaus.

Das war genauso ruhig.

Da hörte ich urplötzlich wieder ein Stöhnen.

Ich spürte dann ein Kratzen am Bein.

Ich sah nach unten und erblickte dann einen Köter.

Es war ein hässliches Viech.

Der Köter knurrte.

Ich spürte dann eine feuchte Schnauze an meiner Wade.

Ich stieß dem Köter jetzt meinen Fuß in die Seite.

Der Dog schnappte nach meinem Fuß.
 

Ich zischte dem Köter zu:

"Verpiss dich."
 

Der Köter senkte den Kopf und schnüffelte an meinem Bein.

Dann machte der Köter auch noch Anstalten mir ans Bein zu gehen.

Offenbar war es ein Rüde.

Ich packte den Köter am Nackenfell.

Der wog erstaunlicherweise nicht viel für die Größe.

Ich hob den Arm und warf ihn gegen die Wand.

Der Hund knallte jaulend gegen die Wand.

Ich war mit einem Hechtsprung bei dem Hund.

Der Hund rannte fiepend nach nebenan.

Ich rannte ihm hinterher.

Ich bremste scharf ab.

Denn ich sah eine Frau.

Ich verbarg den Zauberstab.
 

Ich ging auf die Frau zu und schnarrte:

"Wer sind Sie?"
 

Die Frau ignorierte mich erstmal.

Sie kümmerte sich erstmal liebevoll, um ihren Köter.
 

Ich hörte sie sagen:

"Alles ist gut. Grangi."
 

Ich schnaubte verächtlich.
 

Ich fragte:

"Ist der Köter sexistisch veranlagt?"

Die Frau fragte argwöhnisch:

"Ähm warum?"
 

Ich deutete auf den Köter, der mir schon wieder ans Bein gehen wollte.

Die Frau lachte.

Ich knurrte, gab dem Hund einen gepfefferten Tritt in die Seite.

Der Köter flog abermals in die Ecke.
 

Die Frau knurrte:

"Jetzt hören Sie auf, meinen HaHeRo zu treten. Er mag Sie anscheinend. Er macht das normalerweise nicht. Er macht das, nur an Leuten, die er mag."

Ich schnarrte:

"Ähm? Wer nennt seinen Hund HaHeRo? Das ist doch ein besch... Name."
 

HaHeRo trabte auf mich zu.
 

Ich knurrte:

"Bleib mir vom Hals."
 

HaHeRo schnappte nach meinem Bein.

Ich zog meinen Zauberstab.

HaHeRo wurde wild.

Offenbar hielt er meinen Zauberstab für ein Stöckchen.
 

Ich hörte die Frau sagen:

"Oh, Nein, ganz schlechte Idee. HaHeRo hat die Pfote kaputt, Er darf im Moment kein Stöckchen spielen."
 

Ich schnaubte.

HaHeRo sprang bellend an mir hoch.
 

Ich knurrte:

"Weswegen ich eigentlich hier bin, Ich wollte fragen ob Sie vielleicht Miss Moody kennen?"

Die Frau fragte:

"Wer ist Miss Moody?"

Ich antwortete:

"Meine halbblütige Freundin."
 

HaHeRo schnappte jetzt nach meinem Bein.

Ich wurde ungeduldig.
 


 


 


 


 


 

Ich sah HaHeRo an.

Urplötzlich kam mir ein Gedanke.

Ich schlug mir die Hand vor den Kopf.

Ich zückte mein Todesser Handy und kontaktierte Peter.
 


 


 


 


 

WhatsApp an Peter:

"Moin Ratte,

Ich habe gerade den perfekten Kameraden für dich gefunden.

Hast du Angst vor Hunden?

Nein?

Gut.

Komm zu mir.

Ich mache euch 2 untereinander bekannt.

Gruß

Cissi"

WhatsApp Ende
 


 


 


 


 

Jetzt heißt es warten.
 


 


 


 


 

Ich setzte mich hin.

HaHeRo kam sofort zu mir.

Ich tätschelte ihm den Kopf.

HaHeRo legte seinem Kopf auf mein Knie.
 


 


 


 


 

Als ich dann ein Quicken hörte, sprang ich auf und lief zu Peter.

HaHeRo verfolgte mich laut bellend.

Ich hob Ratte vom Boden auf und zeigte ihn HaHeRo.

HaHeRo beschnüffelte Peter.

Ratte zitterte.
 

Ich dachte mir:

/Ach Gottchen, ist das aber süß./
 

Ich setzte Ratte auf den Boden.

Ratte zitterte immer noch.

HaHeRo machte einen zögerlichen Schritt auf Ratte zu.

Peter quickte auf und rannte.

HaHeRo verfolgte ihn laut bellend.

Irgendwann kam HaHeRo wieder mit einem zappelnden Peter im Maul.
 

Ich befahl:

"HaHeRo, aus."
 

HaHeRo legte Peter mir vor die Füße und beobachtete ihn.

Peter zitterte immer noch, am ganzen Körper.

HaHeRo untersuchte Peter genau.
 

Ich sagte:

"Das nenne ich mal Freunde fürs Leben."
 

Ratte warf mir einen hasserfüllten Blick zu.

Ich ignoriere das.
 

Ich sprach mit der Frau:

"Also, was ist denn jetzt mit Miss Moody?"

Die Frau sagte:

"Also nebenan wohnt keine! Miss Moody, sondern eine Miss Jenkins."

Ich sagte:

"Danke, das hilft mir sehr, komm Ratte."
 

Ich zog Peter unter einem knurrenden HaHeRo hervor.

Ich ging mit ihm wieder nach draußen und wir apprierten zurück zum Manor.


Nachwort zu diesem Kapitel:
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