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Das Handbuch: Wie ich eine Strategie entwickelt habe, um eine Mit-Userin ans Messer zu liefern

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Sehr geehrte Schülerinnen und Schüler von Hogwarts,

Ich stand mit meinen Todesser-Kollegen auf einem Hügel, in der Nähe vom Portal.
Ich hatte alle Schüler von meinen Kollegen evakuieren lassen.
Ich hatte diese Kollegen angewiesen, sich vor dem Portal zu versammeln.
Ich rieb mir noch einmal die Hände, leckte mir über die Lippen und zischte meinen Todesser Kollegen zu:
"Bei drei, wenn ich bis drei gezählt habe, sprengen wir Hogwarts."
Die Todesser nickten.
Ich begann:
"Eins ..."
Die Todesser zückten die Zauberstäbe.
Ich fuhr fort:
"... Zwei ..."
Die Todesser schwangen die Zauberstäbe über die Schultern.
Ich schrie:
"... Und drei."
Alle Todesser schrien den Explosionsfluch.
Hogwarts explodierte.
Ich rief:
"Auf zum Zaubereiministerium."
Die Todesser grölten ihre Zustimmung.
Wir verschwanden.

Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihre
Todesserin24
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Fee schrie jetzt aus vollem Hals:

"Was hast du mit ihm gemacht, du sch... Hure? Wenn du mir jetzt nicht sofort sagst, was du mit ihm gemacht hast, dann ziehe ich vor Gericht. Ich komme schon damit irgendwie durch."

Ich dachte mir:

/Oh, jetzt zieht Fee wohl härtere Geschütze auf./

Snilly sah mich an, ich wartete, doch Snilly entkleidete sich nicht, ich zückte den Zauberstab ein 4. Mal, wies jetzt drohend auf Snilly, damit und fauchte:

„So, wenn du jetzt nicht ausziehst, dann wirst du gezwungen, dich zu entkleiden.“

Fee zischte mir jetzt zu:

"Er wird sich doch wohl hier nicht ausziehen. Hier sind zwei Schüler anwes..."

Ich unterbrach Fee:

"Einen Schüler und eine Schülerin."

Fee fuhr ungerührt fort:

"Ja, ja, wie auch immer, ich lasse es nicht zu, das er sich jetzt hier auszieht."
 

Ich ignorierte Fee und sah Snilly an.
 

Snilly sah mich einfach nur an, tat aber nichts, ich zuckte die Schultern, kratze mich am Kopf und zischte:

„Nun, gut. Imperio.“
 

Ich verbarg den Zauberstab erneut, entspannt setzte ich mich aufs Sofa und beobachtete Snilly genau.
 

Snilly entkleidete sich, Fee beobachtete ihn ganz genau, Snilly hatte sich inzwischen nackt gemacht, Fees Augen wandernden jetzt Snillys Körper hinunter, blieben an Snillys Mitte hängen, sie knurrte und fragte direkt:

"Wo sind seine Hoden?"

Ich lächelte sarkastisch, ehe ich ihr antworte:

"Entsorgt."

Fee fragte, sofort natürlich nach:

"Ähm, wie entsorgt? Von wem?"

Ich sah, ihr fest, in die Augen, als ich ihr antwortete:

"Von mir, natürlich."

Fee zischte:

"Nicht dein Ernst?"
 

Ich nickte.

Fee wurde jetzt handgreiflich, diesmal ließ ich sie aber gewähren, denn eingreifen konnte ich ja immer noch.
 

Fee hatte Snilly im Würgegriff und quetschte ihn mit Fragen aus, zumindest versuchte sie es damit:

"Was hat sie mit dir gemacht, Severus? Rede mit mir. Hat sie dich wirklich...? Hallo? Huhu? Guck, guck? JETZT REDE MIT MIR, VERDAMMT NOCHMAL."
 

Snilly blieb aber stumm, ich fand es ausgezeichnet von ihm.

Fee holte jetzt zum Schlag gegen Snilly aus, ich fing aber Fees Hand ab, indem ich aufsprang und Fees Hand festhielt.

Fee fluchte und warf mir einen hasserfüllten Blick zu.
 

Ich sagte, kalt:

"So, jetzt werden wir uns unterhalten, klar?"

Fee schrie:

"Ach, lass mich doch in Ruhe und leck mich."
 

Ich zog warnend eine Augenbraue, in die Höhe.
 

Fee schreckte, es aber nicht ab, weiter zu keifen:

"Ich will! Mich nicht! Mit dir unterhalten, klar?"

Ich wollte etwas sagen, wurde aber von Snilly unterbrochen:

"Fee, tu, lieber was sie sagt, sonst bin ich..."

Ich unterbrach Snilly:

"Du wagst es?"

Snilly nickte und fuhr dann fort:

"...Ganz und gar "unmännlich"."
 

Ich hätte ihn erwürgen können.
 

Ich sagte, eiskalt zu Fee:

"So, Miss Moody, jetzt sagen sie mir bitte mal, ob es stimmt, das Sie und er eine sexuelle Beziehung miteinander hat..."

Ich wurde von einer wütenden Fee unterbrochen:

"Das ist ja wohl nicht wahr! Oder?! Als ob ich ihn flach legen würde?! Sag mal, spinnst du, jetzt komplett, oder was?! Hm?!"
 

Ich ignorierte Fees Ausbruch.
 

Ich sagte dann süfisant:

"Sie müssen sich nicht andauernd wiederholen, Miss Moody."

Fee schäumte, nur so, vor Zorn.
 

Ich knurrte:

"Gut, das wir uns verstanden haben, Miss Moody."
 

Fee guckte irritiert.
 

Ich sagte:

"So, und nun zu einem anderen Thema."

Fee zischte, hasserfüllt:

"Ach ja? Weißt du was? Ich hasse es, auf die Folter gespannt zu werden. Sag mir jetzt endlich mal, was Sache ist, hier, verdammt nochmal."

Ich sage, mich zwingend ruhig zu bleiben, zu Fee:

"Thema: FFs."

Fee sah mir fest in die Augen und zischte, bösartig:

"Lass meine FFs in Ruhe."

Ich verneinte.
 

Fee zischte:

"Ich habe schon eine Beta, bin sehr zufrieden mit ihr und brauche keine weitere, ist das jetzt in deinem Hirn angekommen?"
 

Ich bejahte.
 

Fee knurrte:

"Gut."

Ich griff gleich wieder den Faden auf:

"Miss Moody, ähm, ich würde jetzt gerne zu Ihnen nach Hause flohen, mich dort ein wenig umsehen und Beweise sicher stellen."

Die Frage: "Geht das?" verkniff ich mir lieber.
 

Fee verneinte, natürlich.

Mich schreckte das aber nicht ab.
 

Ich zückte den Zauberstab, erneut, richtete ihn auf Fee und murmelte:

"Imperio."
 

Dann verbarg ich den Zauberstab wieder.

Fee ging zum Kamin, warf Flohpulver hinein, ging in den Kamin, ich folgte ihr und sagte ihre Adresse.


Nachwort zu diesem Kapitel:
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