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Meine Jahre als Schulleiterin

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Sehr geehrte Schülerinnen und Schüler, der neuen Zaubereischule: „Halb/Reinblüter sind herzlich willkommen, Schlammblüter/Mugglegeborene müssen draußen bleiben."
Das nächste Lied ist wieder von meinem absoluten Lieblings-Muggle Interpreten: Farin Urlaub, vom Album: Berliner Schule, aber dieses Mal, 1. CD, 2. Lied und heißt "Schatten".
So, genug geschwafelt.
Viel Spaß beim Lesen.
Hochachtungsvoll
Todeesserin24
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Das Duell.

Das Duell war im vollem Gange, als ich einen Schrei wahrnahm.

Der Schrei kam vom 'neuen' verbotenen Wald her.

Ich spähte dorthin.

Ich erstarrte.

Denn ich erkannte den Schrei.

Ich konnte gerade noch so, den nächsten Fluch von Fee 'Es war der Ganzkörperklammer-Fluch' ausweichen.

Ich unterbrach das Duell.
 

Meine Gedanken überschlugen sich:

/Was tat der denn hier? Er dürfte eigentlich gar nicht mehr leben? Als, was, bitte schön, tat er, bei Merlins dreckiger, vergilbter, sch..., Unterhose, denn hier? Denn ich habe ich eigenhändig getötet./
 

Ich strengte meine Augen an, erkannte ihn aber nicht.

Aber, ich wusste, auch so, das er es war.

Denn so! Schrie nur einer.

Ich drehte mich um, ging mit extrem langen Schritten zum 'neuen' verbotenen Wald hinüber und fand ihn, spöttisch an einem Baum gelehnt und mir extrem kalt entgehend blickend, vor.
 

Ich merke, jemand ist hinter mir her (mein Schatten)

Ich höre, jemand atmet schwer (mein Schatten)

Ich versteck mich und warte, dass er endlich geht (mein Schatten)

Da merke ich, dass er schon wieder neben mir steht
 

Ich fauchte:

„Was tust du denn hier, zum Henker? Warum bist du wieder am Leben? Wer hat dich wieder zum Leben erweckt? Hm?“
 

Snilly starrte mich an, oder, eher gesagt, durch mich hindurch.

Ich konnte sehen, wie sich seine Lippen bewegten.

Ich konnte perfekt Lippen lesen, um ganz genau zu wissen, WAS für ein WORT er die ganze Zeit vor sich hin murmelte.

Ich drehte mich um.

Sie war mir gefolgt.

Ich schnaubte abfällig.

Dieses Wort war nämlich...
 

Auf dem höchsten Berg, im tiefsten Meer

Mein Schatten läuft immer neben mir her

Mal ist er klein, dann wieder groß

Aber was ich auch tu, ich werd ihn nicht los:

meinen Schatten
 

Snillys Lippen formten, immer und immer wieder, das Wort:

„Fee.“

Ich drehte mich wieder genervt um und knurrte:

„Ja, das ist Fee. Problem, damit, Alt...? HEY!“
 

Ich wurde unterbrochen, denn Snilly hatte mich, extrem brutal, aus dem Weg gestoßen, war auf Fee zugestürzt und hatte sie, ich schnaubte nur so, vor Abschaum, umarmt und geküsst.

Ich fiel nicht hin, sondern taumelte nur nach hinten weg.
 

Ich knurrte:

„Jetzt beginnt der/die ganze Zauber/Trubel/Unruhe wieder von neuem, war ich froh, als ich dich vom Hals hatte, Alter."
 

Ich laufe alleine durch dunkle Gassen (mit meinem Schatten)

Er äfft mich nach, er kann es nicht lassen (mein Schatten)

Ich sehe ein Mädchen, und neben ihr – meinen Schatten

Sie kommt auf mich zu und redet mit mir
 

Snilly ignorierte mich komplett.

Offenbar war ihm Fee wichtiger als ich.

Ich schnaubte.

Ich ließ die beiden nicht aus den Augen.
 

Ich fauchte, nach einer ganzen Weile:

„So, jetzt reicht es mir.“
 

Ich zerrte die beiden auseinander.

Ich gab Snilly mehrere knallende Ohrfeigen und Fee mehrere gepfefferte Tritte.

Snilly und Fee brachen zusammen, schrien und krümmten sich vor Schmerzen.

Ich sah den beiden, eine ganze Weile, hämisch grinsend zu.

Jetzt richteten sich beide wieder auf.
 

Ich knurrte:

„So und jetzt wir abgerechnet.“
 

Fee und Snilly starrten mich ungläubig an.
 

Fee regte sich als erste:

„Ähm, wie meinst du das denn jetzt, mit `Abrechnen`? Hm? * Ich habe ihn seit Jahren nicht mehr gesehen. Da ist es doch wohl ganz normal, das ich mich bei ihm erkunde, wie es ihm geht, was er gemacht hat, **/***ob er mal wieder mit irgendjemanden geschlafen hat, ich hoffe nicht! Wenn ja, ist er Hackfleisch.**/*** und so was halt oder ist das verboten?“
 

Ich weiß nicht wie, ich weiß nicht, warum

Ich sehe: Mein Schatten bringt ihren Schatten um

Ich renne fort, ich will es nicht sehen

Meine Hände sind voll Blut, wie soll ich das verstehen?

Es war mein Schatten!

Mein Schatten
 

Snilly schwieg.
 

Ich konterte extrem bissig:

„Ähm, Miss Moody, sagten Sie nicht mir nicht kürzlich, das Sie nichts von ihm wollen?“

Fee knurrte:

„Ja und? Darf man nicht mal seine Meinung ändern oder was?“

Ich knurrte:

„Doch, natürlich, darf man da... Was ist, Ratte?“

Fauchte ich, als Peter neben mir auftauchte.

Peter piepste:

„Ähm, Cissi, ich muss dich leider holen, we...“

Ich unterbrach Peter:

„Wieso denn? Also, soweit ich weiß, kommen die Schüler erst im Septem...“

Peter unterbrach mich:

„Ja, aber das meine ich nicht. Ich meinte, das der dunkle Lord dich sehen will un...“

Ich unterbrach Peter:

„Wieso sagst du das denn nicht gleich, verdammt noch mal?“
 

Ich bin geflohen in eine fremde Stadt (vor meinem Schatten)

Ich hoffe, dass er mich noch nicht gefunden hat (mein Schatten)

Ich frage eine Dame nach einem Hotel

Und sie fragt, ob ich sie nicht mitnehmen will
 

Peter wollte gerade antworten, als auch schon die dröhnende Stimmt vom dunklen Lord ertöhnte:

„Cissi, herkommen, pronto.“

Ich wollte mich gerade zum dunklen Lord aufmachen, da hörte ich Snillys Stimme, gedämpft:

„Fee, ich weiß, das ich einen Fehler gemacht habe, ich lie..."

Ich unterbrach Snilly leise:

„Na, das wird ja immer interessanter.“
 

Snilly ignorierte mich und wartete offenbar auf Fees Antwort.
 

Fee sagte, ebenso gedämpft, wie Snilly:

„Schon ok, mach dich keinen Kopf, Severus.“

Ich schnaubte:

„Na, wenn sich das nicht nach Widerspruch anhört.“

Fee fauchte:

„Was willst du?“

Ich knurrte:

„Na, ich höre gerade euren, für mich, sehr interessanten Gespräch zu.“

Fee fauchte:

„Schleich dich.“
 

Ich schüttelte den Kopf.
 

Fee zischte:

„Ich möchte jetzt mit ihm reden. Alleine.“

Fügte sie mit Nachdruck hinzu.

Ich schnaubte:

„Techtel-Mechtel.“
 

Ich drehte mich um, ging ein paar Schritte, drehte mich wieder um und sah, wie sich die beiden, unterhielten.

Fee redete heftig auf Snilly ein.

Snilly schwieg, anscheinend.

Ich ging, kochend vor Zorn/Wut, zum dunklen Lord.
 

Plötzlich seh’ ich an der Wand:

Mein Schatten ist da mit einer Axt in der Hand

Ich schließe die Augen, weil ich’s nicht sehen will

Ich höre einen Schrei, und dann ist es wieder still

Es war mein Schatten

Mein Schatten
 

Der dunkle Lord sah mir ruhig entgegen.

Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen.

Ich sah dem dunklen Lord hasserfüllt entgegen.
 

Der dunkle Lord fragte, extrem ruhig:

„Ähm, alles, ok?“

Ich schnaubte:

„Wie soll, bei Merlin, denn, alles! In Ordnung sein, wenn ein Toter hier, ausgerechnet hier aufkreuzt, hm?“

Der dunkle Lord fragte:

„Ähm, soll ich dich dann besser in Ruhe lassen?“
 

Ich nickte und ging wieder zu den beiden hinüber.
 

Ich muss fliehen, denn die Polizei ist da (es war mein Schatten)

Sie suchen mich, obwohl es mein Schatten war (es war mein Schatten)

Ich will mich verstecken, doch es hat keinen Sinn:

Denn mein Schatten verrät ihnen, wo ich bin
 

Bella kam jetzt zu mir und fing mich so ab.
 

Ich fauchte Bella entgegen:

„Was willst du? Mich auch noch nerven, oder was? Ich habe das Gefühl, das alle, ausnahmslos, alle, etwas von mir wollen, mich nerven wollen oder mit mir reden wollen. Stimmt´s?“

Bella zuckte zusammen, sah mich mit großen Augen an und sagte:

„Ähm, ich wollte dir eigentlich etwas zeigen.“

Ich knurrte:

„Ach, ja? Und was?“
 

Bella deutete zum 'neuen' verbotenen Wald hinüber.
 

Ich fauchte, während ich ganz langsam darauf zu schritt, zu Bella, die mit mir geht:

„Was ist denn da? Ja, da sind Snilly und Fee. Na und? Das weiß ich aber schon. Trotzdem danke.“
 

Bella schüttelte den Kopf.
 

Ich knurrte:

„Also gut, was ist da?“
 

Bella sah mich an.
 

Ich wurde extrem ungeduldig:

„Also, gut. Ich höre.“
 

Sie richten eine Lampe in mein Gesicht

Ich sag die Wahrheit, doch sie glauben mir nicht

Sie sagen: Ich muss sterben unter höllischen Qualen

Das wird mir * das „Opfer“ mit dem Leben bezahlen!
 

Ich blieb stehen.
 

(* = Anmerkung der Autorin: Ich hoffe nur, das mir das Farin verzeiht, wenn ich ein ganz kleines bisschen am Text herum pfusche. Denn eigentlich lautet diese Text Zeile wie folgt:

Das wird mir mein Schatten mit dem Leben bezahlen!

Da es aber in dieser FF `nebensächlich` um das „Opfer“ `Wie ich die Mit-Userin nenne` und NICHT! Um den Schatten geht, dachte ich mir:

/Hm, Ersatz muss her!/

Und so kam es zu der Änderung vom Text.)
 

Bella blieb ebenfalls stehen, sah mich an und flüsterte:

„Jetzt bitte nicht, aus der Haut fahren. Ich habe die beiden erwischt...“
 

Hier verstummte Bella.

Ich wartete, doch Bella blieb stumm.
 

Ich knurrte:

„Ich habe keine Lust auf Rätsel raten. Also sage mir, jetzt endlich doch mal, was Sache ist, klar?"
 

Sie führen mich zum Galgen, es gibt kein Zurück

Da steht schon der Henker mit seinem Strick

Ich will noch einmal beten, und ich drehe mich um

Mein Schatten steht lachend im Publikum

Mein Schatten
 

Bella sagte:

„Die beiden küssen sich und Snape scheint sehr interessiert an ihr zu sein.“

Ich knurrte:

„Das ist nichts neues, das wusste ich schon länger.“
 

Bella war erstaunt.
 

Ich zischte:

„So, sonst noch was? Denn wenn nicht, gehe ich jetzt wieder zu den beiden und stelle beide zur Rede.“
 

Bella guckte ungläubig.
 

Ich knurrte:

„Ok, wenn sonst noch irgendwas ist, du weiß, ja, wo du mich findest.“

Bella nickte:

„Ja, ja, schon gut.“
 

Ich ging wieder zu den beiden und verwickelte beide in ein Gespräch.


Nachwort zu diesem Kapitel:
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Und wie hat es Ihnen gefallen?
Fortsetztung folgt.

(* = Anmerkung der Autorin: Achtung: Jetzt verriet sich Fee. ** = Ganz besonders hier ** und hier: /*** Link zur anderen FF:

https://www.fanfiktion.de/s/59a9b1590004a1122e10af7c/4/Das-Handbuch-Wie-ich-eine-Strategie-entwickel​t-habe-um-eine-Mit-Userin-ans-Messer-zu-liefern

Ich habe die Stelle ebenso markiert: /*** damit auch jeder weiß, das es zusammen gehört.) Komplett anzeigen

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