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Kuckuckskind

von

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Kapitel 13

Kapitel 13
 

Nach gefühlten Stunden lösten sie sich wieder.

Lächelnd lehnte Naruto seine Stirn gegen ihre. „Ich liebe dich.“

Schüchtern lächelnd griff sie nach seiner Hand. „I-Ich dich auch.“

„Wollen wir dann zurück zu den anderen? Ich glaub, die suchen schon nach uns.“, und der Uzumaki hatte recht. Kurz darauf konnten Beide jemanden ihre Namen rufen hören.

Die Hyuuga nickte und machte sich mit dem Blonden an der Hand auf den Weg zurück.
 

„Da bist du ja Hinata.“, rief Hinatas kleine Schwester und kam auf sie zu. Im Schlepptau hatte sie ihre Eltern und Daiki.

„Also echt Hinata. Auch wenn ich in einer anderen Stadt wohne, hättest du mich ruhig anrufen können und sagen können, dass ich Tante geworden bin. Ich hätte im Gegensatz zu Mom und Dad vorbeikommen können.“, beschwerte sich die 20 jährige und drückte Daiki, den sie die ganze Zeit auf dem Arm trug, an sich.

„Tut mir leid Hanabi.“, entschuldigte sich die Hyuuga.

„Ah schon gut. Aber ich werd jetzt auf jeden Fall öfter vorbei kommen.“, grinste die Braunhaarige.

„Das solltest du aber für das erste sein lassen. Frisch verheiratete wollen nach der Hochzeit erst mal ihre Ruhe um gewisse…Dinge zu tun.“, meldete sich nun ihre Mutter zu Wort und kicherte.

„Mama!“, peinlich berührt und mit roten Wangen sah Hinata ihr Elternteil an.

„Etwa nicht? Ich weiß noch nach der Hochzeit mit deinem Vater da…“

„Ich glaub das möchte niemand wissen.“, unterbrach ihr Ehemann sie. „Wir lassen euch jetzt alleine und reden später nochmal.“, und damit führte Hiashi seine Frau von den jungen Erwachsenen weg.
 

„Sie wollte uns doch jetzt nicht wirklich sagen, was sie mit Vater gemacht hat als sie im Bett waren oder?“, fragte Hanabi ungläubig.

„Ich glaub schon.“, erwiderte ihre Schwester ebenso ungläubig.

„Wo geht’s denn eigentlich in den Flitterwochen hin?“, wechselte die jüngere Hyuuga dann das Thema.

„Gute Frage. Ich wurde ja in nichts eingeweiht.“, beide sahen nun zum Uzumaki.

Dieser grinste. „Nach Hawaii.“

„Ist nicht wahr?!“, erstaunt sah Hanabi ihn an, ebenso Hinata. „Nehmt mich mit!“

„Ich glaub daraus wird nix.“, lachte der Blonde. „Da werde ich mit Hinata allein hinfliegen.“

„Wie lange bleiben wir denn dort?“, fragte nun auch die Blauhaarige.

„Wir bleiben 10 Tage. Und Daiki nehmen wir mit keine Sorge.“, lächelte er, da er ihrem Blick zu Daiki bemerkte.

Sie unterhielten sich noch eine Weile bevor Hanabi sich wieder verabschiedete und zu ihren Eltern ging.
 

„Wir fliegen wirklich nach Hawaii?“, fragte Hinata, während sie am Büffet stand und sich was zu Essen auf ihren Teller füllte.

„Jap. Alles schon vorbereitet und gebucht. Morgen Mittag geht der Flug.“

„Was morgen schon? I-Ich muss doch noch alles packen.“, meinte sie geschockt.

„Ich hab doch gesagt, dass alles vorbereitet ist. Die Mädels haben deine Sachen gepackt.“

„Wann denn das? Ich war doch die ganze Woche zuhause.“, fragte sie verwundert.

Naruto jedoch grinste nur hinterhältig. „Also du einkaufen warst hab ich sie angerufen.“

Die ehemalige Hyuuga schüttelte nur den Kopf.

„Wir gehen, sobald alle weg sind, nachhause und schlafen so lange wie möglich. Und wenn es soweit ist, kommt ein Taxi und holt uns ab. Du brauchst dir also um rein gar nichts sorgen machen.“

„Okay.“, lächelte Hinata. „Dann glaub ich dir mal.“
 

Spät in der Nacht oder früh am Morgen, je nachdem wie man es sah, kamen Naruto, Hinata und der kleine Daiki wieder in ihrem Haus an.

Nachdem sie noch einige Male getanzt, getrunken, gelacht und geredet hatten, haben sich gegen Mitternacht die ersten auf den Heimweg gemacht. Nachdem um Eins dann auch die letzten Gäste gegangen waren, konnte auch Familie Uzumaki den Weg nachhause antreten. Daiki schlief schon seit einigen Stunden in seiner Babyschale und ließ sich durch nichts stören.
 

„Ich bin total Müde.“, gähnte Hinata und nahm Daiki hoch.

„Dann geh ins Bett ich zieh Daiki um und leg ihn ins Bett.“, lächelte Naruto und nahm ihr das Kind ab.

„Sicher?“

„Sicher!“, erwiderte er und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Geh ins Bett.“

Ohne weitere Widerworte lief Hinata die Treppe hoch ins Schlafzimmer. Lächelnd lief der Uzumaki ihr hinterher ging jedoch in Daikis Zimmer, wo er ihn wickelte und umzog. Nachdem er den Jungen ins sein Bett gelegt hatte ging er in sein Schlafzimmer, wo Hinata in seinem Bett lag und schon tief und fest schlief. Grinsend zog sich Naruto um und legte sich neben sie. Kurz darauf war er auch eingeschlafen.
 

Pünktlich um 9 klingelte Narutos Wecker. Immer noch total müde und verschlafen, brachte der Uzumaki ihn zur Ruhe. Er sah zu Hinata, welche in seinen Arm gekuschelt halb auf ihm lag.

„Hinata wir müssen aufstehen.“, flüsterte er zunächst.

„Hm.“, machte sie nur müde.

Lächelnd drückte er sie an sich und gab ihr einen Kuss auf die Nase. „So gern ich dich noch schlafen lassen würde…unser Taxi kommt in etwa einer Stunde um uns zu abzuholen.“

Seufzend setzte sich die junge Frau auf und rieb sich den Schlaf aus den Augen. „Morgen.“, murmelte sie.
 

Nach einem kurzen Frühstück, machten sie sich fertig und suchten die letzten Dinge die sie brauchten zusammen.

Kurz nach Zehn war dann auch das Taxi da, um sie abzuholen und zum Flughafen zu fahren.

Nachdem sie ihr Gepäck abgegeben hatten und durch die Sicherheitskontrollen durch waren, kamen sie in den Wartebereich wo sie es sich auf ein paar Stühlen bequem machten.
 

Immer noch müde von den wenigen Stunden Schlaf lehnte sich Hinata an ihren Ehemann und schloss die Augen.

„Im Flugzeug kannst du wieder schlafen.“, lächelte er und legte einen Arm um sie, mit dem anderen hielt er Daiki fest, welcher auf seinem Schoß saß.

„Wie lange sind wir eigentlich unterwegs?“, fragte die Uzumaki leise.

„Etwa 12 Stunden werden wir brauchen. Zwischendurch werden wir auch umsteigen müssen, da es keine direkte Verbindung gab.“
 

So war es auch, nach einigen Stunden Flug, umsteigen und ein paar weiteren Stunden in einem anderen Flugzeug, kamen sie dann mitten in der Nacht auf der Insel Hawaii an. Mit einem Bus wurden sie, mit anderen Gästen, dann in ihr Hotel gefahren und nach dem Einchecken gingen sie hoch in ihr Zimmer um schlafen zu gehen.

Das Zimmer war schön und modern eingerichtet.

Wenn man durch die Tür kam, war man im Wohnzimmer. Es gab ein kleines Sofa und einen Sessel mit dem passenden Wohnzimmertisch, dem gegenüber stand ein Fernseher. Vom Wohnzimmer führte eine Tür ins Schlafzimmer. In der Mitte des Zimmers stand ein Ehebett und recht daneben stand ein Gitterbett für Daiki. Gleich neben der Tür stand der Kleiderschrank und links gab es eine Tür die zum Badezimmer führte.
 

Während Naruto im Bad war um sich umzuziehen suchte Hinata in ihrem Koffer nach einem Schlafanzug. Doch das einzige was sie fand, war ein sehr kurzes und recht durchsichtiges Nachthemd.

Sie hätte es wissen müssen. Sie hätte ahnen müssen, dass Sakura und die anderen ihre nichts eingepackt haben, was sie sonst tragen würde. Wieso hatte sie nicht nochmal nachgesehen was im Koffer war?
 

„Hinata? Du kannst ins Bad.“, meinte der Uzumaki als er aus diesem kam.

„I-Ist gut.“, stotterte sie. Ihr blieb nun nichts anderes übrig als das Nachthemd anzuziehen. Schnell lief sie an dem Blonden vorbei ins Bad.

Dieser lief, als die ehemalige Hyuuga im Bad war, zum Bett von Daiki, wo dieser schon drin schlief. Lächelnd sah der blonde Mann dem Jungen beim schlafen zu. Nachdem Hinata nach 20 Minuten immer noch nicht wieder raus kam, machte er sich langsam Gedanken.

Er ging zur Tür und klopfte an. „Hinata? Ist alles in Ordnung?“

„J-Ja a-alles bestens.“, hörte Naruto sie stottern. „I-Ich bin gleich da.“

„Okay.“, meinte er und lief zum Bett auf welches er sich setzte, um zu warten.

Nur zwei Minuten später, öffnete sich die Tür und Hinata kam raus.

Als der Uzumaki zu ihr sah blieb ihm sein Mund offen stehen. „D-du siehst w-wirklich gut aus.“, stotterte er und konnte den Rotschimmer auf seinen Wangen nicht verstecken.

Hinata trug das Negligee welches in ihrem Koffer war. Es war in einem hellen Blau. Die Träger waren dünn und ab unter der Brust war es milchig durchsichtig, so dass man Umrisse sehen konnte, von dem was sie drunter trug.

Verlegen sahen beide Erwachsenen zur Seite. Zwar hatte Naruto Hinata schon mal in seinem T-Shirt als Nachthemd gesehen, jedoch war dies nicht durchsichtig gewesen.

„Ähm…also…äh…“, seit wann stotterte er denn bitte so? Das war ja peinlich! „La-Lass uns schlafen gehen.“, meinte der Blonde.

Die dunkelhaarige Frau nickte nur und legte sich neben ihn ins Bett.

„Das steht dir wirklich gut.“, wiederholte er verlegen. „Wusste gar nicht, dass du so etwas hast.“

„Hatte i-ich auch nicht. Ino und die anderen haben es sicher gekauft und dann eingepackt.“, erwiderte sie und hatte die Decke bis zum Kinn hochgezogen.

„Du musst dich doch nicht verstecken.“

„A-Aber es ist peinlich so etwas anzuhaben.“

„Also ich hab nichts dagegen, wenn du es ausziehen willst.“, grinste er frech. „Wenn du willst helf ich dir sogar dabei.“, sprach er weiter und kam ihr näher.

Das rot auf ihren Wangen wurde immer dunkler und sie sah ihn sprachlos an.

Seine Hände wanderten unter die Decke, fuhren sachte und langsam ihre nackten Beine hoch und fuhren dann unter ihr Nachthemd.

„Na-Na….Naru…“, stotterte sie nervös, während seine Hände auf ihrer Hüfte liegen blieben.

Angesprochener lachte nur leise. „So nervös, dass du nicht mal mehr meinen Namen sagen kannst?“, er küsste sie kurz. „Ich werde nichts machen, solange du nicht willst.“, erklärte er und machte dann das Licht auf dem Nachttisch aus. Danach legte er sich hin und zog Hinata zu sich.

„Ich liebe dich.“, flüsterte die ehemalige Hyuuga leise und kuschelte sich an ihn.

„Ich dich auch.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Boahencock-
2020-09-16T18:37:26+00:00 16.09.2020 20:37
Ohhh keine Hochzeitsnacht.😮😮😮😮

An Hinatas Stelle will ich auch nicht wissen wollen was die Eltern im Bett gemacht haben.🙈🙈🙈🙈

Flitterwochen in Hawei mit Daiki.
Und die Schwester wollte auch mit.
Nö nö nö schön hier bleiben. Sie fahren alleine.

Ohh Hinata in heißen Desue, und Naruto gefählt was er da siet.
Welcher Mann gefält das nicht.

Naruto macht nichts was seine Frau will.
Ohh das,ist ein chantelmänn.🙂🙂

Schönes Kapitel.
😼😉😼

Von:  fahnm
2015-09-29T23:43:13+00:00 30.09.2015 01:43
Das ist ein Wirklich Tolles Kapitel
Freue mich schon sehr aufs nächste kapitel
Von:  Scorbion1984
2015-09-29T04:21:27+00:00 29.09.2015 06:21
Tolles Kapitel ,mal sehen was noch so kommt !!
Von:  Kaninchensklave
2015-09-28T18:54:16+00:00 28.09.2015 20:54
ein Tolles Kap

oh man das ist echt schlimm vorallem Peinlich was Die Mutter/ Großmutter/ Schweigermutter
da erzählen wollte kei wunder das Hiash leiber abgebogen ist um genau das zu verhindern xD

das Hanabi mit wollte nach Hawaii kann man nach vollziehen immerhin wer möchte nicht dort hin
jedoch gehören diese 10 Tage nur dem Frischvermählten Ehepaar und IHrem Adotiv sohn

das Anruto ncihts machen wird was Hinata nicht möchte das war IHr ohnehin klar immerhin sit er ja ein
ehrlicher und zuvorkommender eheman doch die Hochzeitsnacht ist ja nur aufgeschoben nicht aufgehoben


GVLG


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