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Der letzte Weg

von

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One and Only

„Und deshalb wird auch dein Körper mein Herz tragen!“ Verbissen sah Terra dabei zu, wie der Meister sein Herz auf ihn schleuderte. Nein, das würde er nicht zulassen. Mit Hilfe seines Schlüsselschwertes blockte er das Herz ab, dass sein Besitzer sogleich zurück rief. „Ich werde nicht der Container für dein verdorbenes Herz sein, Xehanort!“ rief er dem Meister entgegen und griff an, doch Xehanort stieß ihn zurück. Terra fing sich. Gerade rechtzeitig vor der Kante des Felsplateaus, auf dem sie standen. Xehanort hatte sein Schlüsselschwert auf ihn gerichtet. „Gib auf, Junge. Es ist vorbei!“ Terra keuchte aufgrund der vorherigen Attacke. Ja… Seine Kraft schwand.

Er stand auf, lies sein Schlüsselschwert sinken. „Ja… Es ist vorbei…“ „Braver Junge. Nun mach dich bereit!“ Der braunhaarige öffnete wieder die Augen, sah Xehanort trotzig entgegen. „In der Tat. Ich mache mich bereit.“ Damit machte er einen Schritt rückwärts und verschwand augenblicklich aus Xehanorts Blickfeld. „Sollte ich meine neue Hülle aufgeben? Nicht nach der ganzen Arbeit!“ sagte Xehanort.

Plötzlich drang ein Lichtblitz in den Himmel, dem der Meister mit den Augen folgte. Der Lichtblitz wand sich wie eine Schlange in der Luft. Dann ertönte ein unmenschliches Gebrüll, ehe aus der Spitze des Lichtblitzes ein großer Kopf hervordrang, fast so, als gebar der Lichtblitz eine Kreatur. Das Licht lies die goldenen, dreieckigen Schuppen der Kreatur blitzen und funkeln, dass sie aussahen, als sei jede einzelne von ihnen aus reinem Gold gegossen. Dem Kopf folgte ein langer, schlangengleicher Körper, doch eine Schlange war es nicht. Man erkannte Beine und Arme. Nein, das war eine Kreatur, von der bisher nur in Sagen die Rede war. Von Hals abwärts über Brust und Bauch, über die Unterseite des Schwanzes bis zur Schwanzspitze spannten sich blutrote Schuppenplatten. Die Schweifspitze war ein ebenso roter Hornauswuchs, der sogar in der Lage schien, sich wie ein Bohrer zu drehen. Eine braune Mähne spannte sich von Kopf des Drachen bis kurz vor seinem Schwanzende. Barteln, wie perfekt zum peitschen geschaffen, sprossen aus den Nüstern des Drachen. Blutrote Hörner ragte aus seinem Kopf, zum rammen geschaffen. Die Stacheln an beiden Seiten des Kopfes waren genauso braun wie die Mähne des Drachen. Die Halskrause war wütend aufgestellt, während der aus dem Lichtblitz geborene Drache beidrehte und mit atemberaubender Geschwindigkeit auf den Meister zuraste, dass es selbst Xehanort unmöglich schien, auszuweichen.

Die Schweifspitze des Drachen bohrte sich rotierend in Xehanorts Körper, bevor der Drache beidrehte, seine nun blutüberströmte Schweifspitze aus Xehanorts Körper riss, wieder stieg, abdrehte und den Felsvorsprung hinabtauchte. Im Sturzflug raste er auf die drei kämpfenden an ihrem Fuße zu, entwaffnete Venitas mit seiner Schweifspitze, dass dieser die X-Klinge verlor. Urplötzlich schoss eine goldene Feuermauer mit rotem Kern dem Drachen, der durch das Kampffeld geflogen war nach und trennte Venitas von Aqua und Mickey. Dieser Rückschlag gab dem richtigen Ventus die Zeit, seine Dunkelheit zu bekämpfen, allerdings mit dem Nachteil, dass er daraufhin in ein Koma fiel. „Aqua, Mickey, nehmt Ven und haltet euch aneinander fest!“ schallte nun eine mächtige, aber doch seltsam vertraute Stimme aus dem Himmel. Die blauhaarige Meisterin fackelte nicht lange, griff sich Mickey und sprintete durch das erlöschende Feuer zu dem bewusstlosen Ven und drückte ihn an sich. Der prächtige Drache drehte einmal mehr bei, schoss auf die drei zu und packte sie. Mit einem Ruck verloren sie den Boden unter den Füßen, als der Drache sie mit sich in den Himmel nahm.

Xehanort auf der Klippe hielt sich den Bauch. Der Stoff um die Wunde war feucht und dunkel vor Blut, während der Meister mit vor Schmerz verkniffenem Ausdruck und Blut, dass ihm aus dem Mund lief, dem immer kleiner werdenden Drachen am Himmel nachsah.

Der Drache half seinen Passagieren, sich auf seinen Rücken zu bugsieren. „Festhalten!“ grollte er. „Wir treten in die Anderswelt ein!“ „Aber ohne unsere Rüstung“ „Keine Sorge. Solange ihr bei mir seid, seid ihr in der Außenwelt sicher.“ Unterbrach der Drache Aqua, welche jedoch suchend zurück auf den Schlüsselschwertfriedhof blickte, ehe das Tor zur Anderswelt sie verschluckte.
 

Umhüllt von einem Lichtkegel schlängelte sich der Drache durch die Anderswelt und hielt auf Meister Yen Sids Turm zu. „Macht euch bereit, abzuspringen.“ Sagte der Drache dann. „Ich gehe so nah an den Boden wie möglich.“ In einen Sinkflug übergehend steuerte der Drache den Boden an. „Komm, Aqua!“ rief Mickey aus. Aqua griff sich Ven und sprang zusammen mit Mickey ab, als der Drache den tiefsten Punkt erreicht hatte. Das goldene Geschöpf drehte daraufhin wieder in den Himmel ab, tänzelte kurz in der Luft, ehe er im Sturzflug auf den Boden zuraste, als wolle er dort zerschellen. Doch kurz davor wurde der Drache in Licht gehüllt und löste sich zunehmend in einem Lichtkegel auf dem Boden in Lichtfunken auf. Und aus dem Lichtkegel trat daraufhin der brünette Jüngling in seiner Rüstung, die sich kurz darauf ebenfalls in Lichtfunken auflöste. Aquas Augen wurden größer. „T… Terra?“ fragte sie ihn verdutzt. „Erklärung gibt es später.“ Gab der zurück. Es war auffällig, das sein linker Arm, an dem vorher der Rüstungsteil befestigt war, nun komplett frei war. Und zum ersten mal sah Aqua, was sich unter dem schwarzen Stoff an Terras linken Arm immer verborgen hatte. Ein lebensechtes Tattoo eines goldenen, schlangengleichen Drachen schlängelte sich seinen Arm hinab, endend mit dem Kopf auf der Handfläche.

Meisterin und König folgten ihrem Retter die Treppen hinauf zum Büro des großen Zauberers. Nach einem auf das klopfen folgenden „Herein!“ traten alle vier in die Stube des Zauberers, der sie bereits erwartet hatte. „Ich spüre große Erschöpfung.“ Meldete sich der Zauberer dann und zauberte vier Sessel herbei. Terra aber zog es vor, stehen zu bleiben.

„Nun erzählt mir, was ist geschehen.“ Bat der Zauberer sie. „Xehanort hat seinen Plan beinahe erreicht.“ Sagte Terra. „Er hat das alles nur angezettelt, um an meinen Körper zu gelangen.“ Während Terra sprach, musterte Aqua das Tattoo an seinem Arm. Der Drache war mit einem derartigen Realismus tätowiert, dass sie meinen könnte, er würde sich jeden Moment von der Haut lösen und davon fliegen.
 

„Ich verstehe…“ sagte Yen Sid, als er sich alle Erzählungen angehört hatte. „Doch schätze ich, Xehanort hat überlebt, auch wenn du ihn hart getroffen hast, Terra.“ „Das denke ich auch.“ Gab dieser zurück. „Dieser Meister hat mehr Leben als eine streunende Katze. Es wird nicht das letzte mal gewesen sein, dass wir ihn sehen.“ „Aber aufgrund der tiefen Wunde wird er sich wohl erst einmal zurück ziehen müssen.“ Sagte Mickey. „Das gibt uns Zeit, uns neu zu formieren.“ „Aber nun zu dir, Terra.“ Wandte sich der alte Magier an den Jüngling. „ich halte es für das beste, du klärst uns nun über dein Geheimnis auf. Denn selbst mir ist eine derartige Fähigkeit nicht bekannt.“

„Sehr wohl.“ Daraufhin lies sich Terra in den freien Sessel fallen. „Ihr werdet nun in einen Teil meiner Vergangenheit eintauchen. Ich stamme aus einem antiken Volk. Von uns gibt es nur noch wenige. Wir sind Anhänger des Môugen Kults. Das ist ein Kult, der den großen Drachengott Môugen anbetet. Ein jeder von uns wird ein Jahr nach seiner oder ihrer Geburt in einem Ritual an den großen Gott herangeführt. Dieser beschenkt uns dann mit der Fähigkeit der zweiten Gestalt. Das Aussehen dieser hängt von Herz und Seele ab.“ Terra hob seinen Arm, an dem das Tattoo zu sehen war. „Diese zweite Gestalt wird in einem Mal versiegelt. Größe und Position des Males bestimmt Môugen. Dieses Siegel verhindert, dass die neuen direkt nach der Geburt mit ihrer neuen Kraft und Fähigkeit übermannt werden und den Verstand verlieren. Bis zum einschließlich zehnten Lebensjahr kann das Siegel nicht gebrochen werden. Danach steht es jedem einzelnen Mitglied frei, das Siegel zu brechen. Uns wird während dieser Zeit von den älteren beigebracht, wie man sein Siegel löst. Da es in der Zeit des absoluten Siegels ist, kann da auch nichts passieren. Somit werden wir auf den Ernstfall vorbereitet. Es wird aber auch von der dritten Gestalt erzählt, aber darüber weiß ich nichts. Doch die meisten setzen diese Ehre mit Bedacht ein. Für mich war es der letzte Strohhalm um alles noch herumzureißen. Ich lies mich von diesem Zeitpunkt an vom großen Môugen leiten. Ihm haben wir es zu verdanken, dass wir da mehr oder weniger heil rausgekommen sind.“

Als Terra endete, breitete sich Schweigen im Raum aus. „Ich verstehe.“ Sagte Yen Sid dann. „Schätzen wir uns also glücklich über dein Erbe.“ „In der Tat.“ Antwortete Terra. „Noch etwas: Ein jeder unseres Kultes trägt den Namen unseres Gottes als Nachnamen um ihn zu ehren. Mein Name ist Môugen Terra. Und ich bin einer der letzten meines Kultes.“ „Hat der Meister davon gewusst?“ fragte Aqua. „Der Meister? Nein. Auch er wusste davon nichts. Ihr seid die ersten denen ich dieses Geheimnis anvertraue.“ „Nun, eines ist klar! Ich werde es hüten wie meinen Augapfel!“ rief Mickey. „Ich auch. Nur…“ Aqua sah zu dem bewusstlosen Ventus, woraufhin Yen Sid erklärte, was mit ihm geschehen war. Terra seufzte. „Xehanort hat ihm am meisten geschadet. Ich schwöre, ich werde ihn mit meinem Leben beschützen!“ „Ich auch!“ riefen Mickey und Aqua gleichzeitig aus. „Dass ihr dies schafft, dem bin ich mir sicher.“ Antwortete Yen Sid. „Und sicher werdet ihr sein Herz irgendwann zurück erlangen und wieder vereint sein.“ „Aber wo verstecken wir ihn so lange?“ fragte Aqua. „Das Land des Aufbruches wurde zerstört!“ „Das ist kein Problem!“ rief Mickey. „Wir legen in Schloss Disney einen extra Raum für ihn an und beschützen ihn.“ „Ja Mickey. Ich denke, das ist das Beste für ihn.“ Stimmte Yen Sid dem König bei. „Ruht euch bis morgen hier noch aus. Morgen brecht ihr dann auf.“

Durch die Magie des alten Zauberers erschien eine Tür an der einen Seite der Wand. „Ich wünsche euch eine erholsame Nacht.“ Doch selbst, nachdem Mickey und Aqua mit Ven in dem Zimmer verschwunden waren, blieb Terra bei Meister Yen Sid. „Was möchtest du wissen, Terra?“ fragte der Meister nach ein paar Minuten des Schweigens. „Das Land des Aufbruches.“ Begann er. „Xehanort hat es zerstört und in Dunkelheit getaucht. Ich möchte, dass es so schön ist wie damals. Gibt es einen Weg, es zu retten?“ der Meister schien zu überlegen. „Hm… Leider kenne ich keinen Weg. Doch ich bin sicher, mit den Jahren finden wir einen Weg, es wiederherzustellen.“ Daraufhin schwieg Terra, ehe er aufstand. „Ich bin in kurzer Zeit wieder da.“ Damit verließ er den Turm. Der Meister sah nur aus einem seiner Fenster nach einem Lichtblitz einen goldenen Drachen aufsteigen und in der Anderswelt verschwinden.

Nicht ein Lichtstrahl fiel mehr auf das einst so prächtige Land. Der goldenen Drache landete auf dem gesprungenen Platz, auf welchem immer noch das Schlüsselschwert des gefallenen Meisters lag. In Erinnerungen schwelgend sah der Drache es traurig an, ehe er den Kopf senkte, das Schlüsselschwert zwischen seinen Zähnen befestigte und wieder den Weg abhob, den er gekommen war. In Richtung Meister Yen Sids Turm.

Seine Gestalt in einem Lichtkegel ändernd, lief Terra wieder die Treppen des Turmes hoch, das Schlüsselschwert seines Meisters in der Hand und betrat wieder das Büro des Zauberers. „Ich konnte es nicht dort liegen lassen.“ Sagte er. „Und dieses Schlüsselschwert soll auch das sein, das Ventus Versteck versiegelt und es soll nur von wenigen Personen entfernt werden können.“ Yen Sid nickte. „Das ist eine gute Entscheidung, mein Junge. Doch nun gehe auch du schlafen.“ Terra nickte, legte das Schlüsselschwert auf den Schreibtisch des Meisters. „Ich danke ihnen für ihre Gastfreundschaft.“ Dann verschwand auch er in dem Raum an der Wand. Der alte Zauberer blickte auf das Schwert auf seinem Tisch. „Oh, Eraqus.“ Seufzte er.
 

Am Tag darauf war Terra als erster wach. Yen Sid hatte ihnen ein Frühstück gezaubert, an welchem sie sich stärken sollten. Obwohl ihn der Hunger plagte, aß Terra nur wenig, lies den Großteil für die anderen. Nachdem sie fertig waren überreichte Yen Sid Aqua des Meisters Schlüsselschwert. „Nutze dies, Ventus Kammer zu versiegeln.“ Sagte er. „Meine Leute haben die Nacht durchgearbeitet.“ Sagte Mickey. „Ich habe sie direkt nach unserem Beschluss kontaktiert. Ventus Raum ist fertig.“ „Das ist gut.“ sagte Aqua. „Macht euch fertig.“ Mischte sich dann Terra ein. „Ich warte draußen.“ Damit verließ er den Turm und positionierte sich draußen. Das Tattoo auf seinem Arm leuchtete schwach auf, als er seine zweite Gestalt beschwor. Beginnend mit dem Kopf des Drachen, begann das Tattoo langsam von unten nach oben zu verblassen. Der verblassende Teil aber übertrug sich auf Terras Körper, der sich beginnend mit dem Kopf verwandelte. Sobald der Verwandlungsprozess, dessen goldenes Licht Terras Körper entlangfuhr, die Arme erreicht hatte, ging der Jüngling bereits in den Vierfüßlerstand und kurz darauf waren auch seine Beine erreicht. Es endete mit der Schweifspitze.

Terra vollführte ein paar Aufwärmungsübungen, als Aqua mit Ven auf dem Rücken gefolgt von Mickey und Yen Sid heran traten. „Es ist immer noch erstaunlich und unglaublich, dich zu zu sehen.“ Sagte Aqua. „Du gewöhnst dich dran.“ Gab der goldene Drache zurück und hockte sich hin. „Aufsteigen.“ Mickey und Aqua wandten sich noch einmal an Yen Sid und verbeugten sich. „Wir danken ihnen für ihre Hilfe.“ „Fliegt vorsichtig.“ Antwortete der Magier, als die drei sich schon auf Terras Rücken begaben. „Festhalten.“ Brummte dieser und hob ab, kreiste noch einmal über dem Turm und trat dann in die Außenwelt ein.
 

In Schloss Disney erwartete sie bereits die Königin. „Da seid ihr ja.“ Sagte sie mit ihrer piepsigen Stimme. „Der neue Raum ist tief unterhalb des Schlosses. Folgt mir.“ Sie trippelte von dannen, während Terras Gestalt sich wieder wandelte und sie alle der Mäusekönigin folgten.

In Ventus Raum stand lediglich eine Art gepolsterter Trohn in der Mitte des Raumes. Aqua lies den bewusstlosen Blonden darauf nieder und trat zurück. Sie wollte es immer noch nicht wahr haben, dass in Ventus kein Herz mehr schlug. „Nicht trödeln. Wir versiegeln diesen Raum nun.“ Trieb Minnie sie zur Eile an. Aqua verließ den Raum, warf noch einmal einen letzten Blick auf Ventus, ehe sich die beiden Flügeltüren Schlossen. „Minnie, Aqua, Terra.“ Erlangte Mickey dann Aufmerksamkeit. „Alle zusammen dieselben Schutzzauber.“ Drei Schlüsselschwerter und Minnies Magie richteten sich auf die Tore. Alle vier webten die verschiedensten Schutzzauber auf den Raum. Abschließend rammte Aqua Meister Eraqus Schlüsselschwert vor den Toren in den Boden und erneut webten alle vier Zauber, dass dieses Schlüsselschwert sich nur von einem von ihnen entfernen lies. „Das wäre geschafft. Mehr können wir für ihn nicht tun.“ „Ich wünschte, das wäre nicht wahr…“ gab Aqua zurück. „Leider ist es so. Aber Kopf hoch! Irgendwann wacht er ganz sicher wieder auf!“
 

Währenddessen nahm ein kleiner Junge, der einmal die Welten retten sollte, ein verirrtes Herz in das seine auf.



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