My Heart and I just for you von xXDeadPoetXx (Omnia amor vincit (KaRe) - in Überarbeitung!) ================================================================================ Prolog: *~Ein neues Leben~* --------------------------- *~Ein neues Leben...~* Hallo, ich habe mich dazu entschlossen diese Fanfiction nochmals zu überarbeiten, um sie für Euch lesenswerter zu machen (also Absätze, Rechtschreibung usw.). An der Geschichte selbst werde ich selbstverständlich nichts verändern! ^^ Also bitte nicht überrascht sein, wenn ein Kapitel mal nicht vorhanden ist oder anders in seiner Form aussieht, als zuvor! ^.~ Eure Marli-chan (am 05.06.2006) +~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~+ Hallöchen! ^.^ Tja, so nerve ich Euch mal wieder mit einer neuen KaRe Story ^^ Die Hauptcharaktere sind natürlich Ray und Kai, aber auch Tyson und Max kommen später vor! Am Ende werden sie vielleicht noch eine wichtige Rolle übernehmen, das weiß ich aber noch nicht genau. Was aber schon feststeht ist, dass es noch weitere Charaktere geben wird. Das Wichtigste, das Ihr wissen müsst ist, dass ich die Handlung ziemlich beschleunige, weil erst später das Besondere kommt ^^ Dies Geschichte wird doch schon etwas länger als meine anderen Shonen-ai Fanfics, deswegen bin ich ziemlich gespannt, ob Ihr sie bis zum Schluss mitverfolgen werdet... Wäre natürlich klasse! Ich bin schon ziemlich gespannt auf eure Meinung zum ersten Teil dieser Fanfiction und würde mich über Commis riesig freuen! Viel Spaß beim Lesen! Ganz wichtiges P. S: Ich knuddel alle die, die meine F.F' s Lesen, oder nur so knapp mitverfolgen!!! +~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~+ My Heart an I, just for you >^~*Prolog*~^< Ein neues Leben Aus seinen tiefen Wunden überall an seinem Körper floss dunkles, rotes Blut. Nur mit Mühe schleppte er sich voran, neben ihm liefen zwei Wachen her, beachteten gar nicht seine Leiden. Die Augen des Jungen waren leer... Vollkommen ohne jegliche Emotionen... Spiegelten nichts wieder... wie ein toter Körper ohne Seele... Bei dem, was der Junge erlebt hatte, war dies auch kaum verwunderlich... Seit seinem siebten Lebensjahr lebte er jetzt schon in der Sklaverei... Immer wieder wurde er an andere Händler weitergegeben und musste bis zum heutigen Tag, seinem 14-ten Lebensalter, Qualen, harte Arbeit und Misshandlung ertragen, ohne sich wehren zu können. Es hätte ihm auch nichts genützt, sich zu wehren, man hätte ihn nur ausgepeitscht oder geschlagen... Er hatte noch nicht ein einziges Mal in seinem Leben Liebe erfahren... Kannte dieses Wort noch nicht einmal. Es war fremd für ihn, existierte nicht... Der Mond spiegelte sich auf der Wasseroberfläche eines Sees wieder, zu dem man ihn gebracht hatte. Einer der beiden Männer öffnete ihm seine Fesseln, die sich bereits tief in seine Haut geschnitten hatten. Der zweite warf ihn ohne Rücksicht ins Wasser und blickte ihn kalt und verachtenswert an. „Los Bastard, wasch dir das Blut ab, oder willst du etwa, dass deinem Herrn der Spaß an dir vergeht?", lachte er hämisch. „Sei endlich still! Lass ihn doch in Ruhe!", setzte sich der andere für den Jungen ein, woraufhin sein Partner die Peinigung des Sklavens unterließ und nur beleidigt seinen Freund anblickte. Nachdem sich der Junge reingewaschen hatte, brachte man ihn zu einem riesigen Zelt, schlug die Plane auf und warf ihn zu Boden. Die Wachen verbeugten sich und schritten sogleich wieder hinaus in die Dunkelheit. Schwankend richtete er sich wieder auf, da er bereits aus Erfahrung wusste, was man ihm antat, wenn er sich seinem neuen Herren nicht präsentierte. Ein großer, kräftiger Mann lag auf Seidenkissen vor ihm und aß genüsslich aus einer Schale voller Obst, Weintrauben, betrachtete ihn dabei genau. „Knie dich vor mich hin", befahl der Mann nach einiger Zeit und ließ seinen Blick weiterhin über den Jungen schweifen. Wie ihm befohlen worden war, kniete er sich nieder, auch wenn die Angst, wieder gepeinigt und gequält zu werden, erneut in ihm aufstieg. „Sag mir deinen Namen Sklave", befahl sein Herr weiter, während er das Kinn des Jungen hochhob um ihn im Gesicht näher zu betrachten. „... R... Ray", wisperte der Junge kraftlos, dem Zusammenbruch nahe. „Ray, sagst du? Interessant... Du stammst nicht von hier, nicht wahr? Du bist nicht in Rom geboren, dein Körperbau verrät dich kleiner Ray", lächelte der Besitzer und wanderte mit seiner Hand von dessen Gesicht an seinem Hals hinunter zu seinen Kleidern, hätte man diese überhaupt so nennen können... Leinen, die an jeder Stelle etwas eingerissen, oder verschmutzt waren, mit einem Seil um die Hüfte zugebunden. Ray ahnte es schon... Gleich würde es beginnen, gleich würde man den Knoten lösen und ihn gewalttätig unterdrücken. Er war schon den Tränen nahe, doch keine Einzige floss seine Wangen herunter, zuviel hatte er schon geweint und getrauert um seine Eltern, um sein verfluchtes Leben, das er bis ans Ende seines Lebens führen würde... Im nächsten Moment geschah das, was er vorhergesehen hatte, der Knoten seines Seils wurde gelöst und seine Lumpen glitten zu Boden, gaben seinen Körper preis. „... Komm her", war die letzte Anweisung seines neuen Herrn, bevor dieser den Jungen ergriff und unter sich barg und durch die pechschwarzen Haare von diesem fuhr. In dieser Nacht erfuhr Ray erneut, dass er nicht mehr als Dreck und Abschaum war... Ein billiges Spielzeug, das man einfach weitergab, nachdem es für den einen uninteressant geworden war... >^~*Prolog End*~^< Langsam schlug er seine schweren Augenlieder auf und blinzelte, als ihm die Sonne direkt ins Gesicht schien. Man hatte ihn, nachdem er ohnmächtig geworden war, wohl wieder zurück in seinen Käfig gebracht. Umgeben von Gitterstäben, blickte Ray sich um. Er war nicht mehr, wie am Abend zuvor, auf dem Land. Seine Karawane war also weitergezogen. Unerwartet hörte er fröhliche Rufe der Wachen, die von nah und fern neben ihm erklangen. Zunächst verstand der Junge diesen Aufruhr nicht, doch als sich vor ihm eine gewaltige Stadt mit riesigen Tempeln und Gebäuden erstreckte, begriff er, wohin ihn sein Schicksal geführt hatte. Zur größten und mächtigsten Stadt auf Erden... Rom, dem Weltreich, dem glanzvollen Mittelpunkt von allem, dem Schoß der Götter! Ray traute seinen Augen kaum, als die Wagen mitten in den Tumult der riesigen und bezaubernden Stadt fuhren und auf den Marktplatz zusteuerten. Massen von Menschen tummelten sich dort und kauften das Wichtigste ein, darunter auch Sklaven... to be continued... ^*<*<*<*<*<*<*<*<^ Tja, das war schon der erste Teil! Ich hoffe, dass es Euch gefallen hat! Ich würde mich sehr über Eure Meinung zu diesem Beginn der Fanfiction freuen! Bis zum nächsten Mal! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)