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A dark World reloaded

Der Hass zerstört alles...
von

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Geburt und Geburtstag

Inzwischen waren mehrere Monate vergangen. Die Zeit hatten sie genutzt um gemeinsam zu Trainieren, zu Reden und um nach zu denken, über all das, was in der Zukunft geschehen war und nun auch bald in dieser Zeit passieren würde.

Sanuke hat sehr viel Zeit mit seiner Familie verbracht, welche er mit ihnen in der Zukunft nicht hatte. Er genoss es sehr und nach langer Zeit, war er für einen Augenblick lang glücklich. Er trainierte jeden Tag mit seinem Vater Sasuke zusammen und danach unterhielten sie sich immer noch etwas. So viel Zeit hatte er in der Zukunft nie mit seinem Vater verbracht. Auch heute trainierten sie erneut zusammen und nun war es bereits Abend. Vater und Sohn saßen noch zusammen und redeten etwas miteinander.

„Sag mal, weißt du eigentlich warum wir dir den Namen Sanuke gegeben haben?“, fragte Sasuke und sah dabei seinen Sohn an.

„Nein, das weiß ich nicht Vater.“, sagte Sanuke und sah seinen Vater an.

„Deine Mutter hatte die Idee meinen und ihren Namen zu verbinden und daraus entstand dann Sanuke. Und darum trägst du diesen Namen, weil du unser Sohn bist.“, erklärte Sasuke.

„Ja ich verstehe.“, sagte Sanuke und grinste.

Sasuke lächelte und dann wuschelte er seinem Sohn durchs Haar.

„Weißt du eigentlich, dass du mich an mich selbst erinnerst?“, fragte Sasuke.

„Ja wirklich?“, fragte Sanuke nach.

„Ja, wir sind uns wirklich sehr ähnlich. Du hast wirklich viel von mir.“, sagte sein Vater, „Und dabei bist du in unserer Zeit noch gar nicht geboren.“.

„Ja eben und darum solltest du dich um Mutter kümmern, sie braucht dich jetzt.“, sagte Sanuke.

„Ja ich weiß.“, sagte Sasuke und stand auf, „Immerhin kann es passieren, dass du jeden Moment auf die Welt kommst.“.

Sanuke sagte nichts, nickte aber nur.
 

Dann verabschiedeten sie sich voneinander und Sasuke machte sich auf den Weg nach Hause zu seiner hochschwangeren Frau Sandra, die zusammen mit ihrem drei jährigen Sohn Tai auf ihn wartete. Als er zu Hause ankam, nahmen ihn seine Beiden sofort in Empfang.

„Papa!“, rief Tai und lief auf ihn zu.

„Hey mein großer!“, sagte Sasuke und hob Tai hoch.

„Hallo Schatz.“, sagte Sandra und lächelte.

„Hey Schatz, wie geht es dir und unserem Baby?“, fragte er sie und lächelte.

„Gut, dein Sohn tretet mich fleißig in die Nieren heute.“, sagte sie und musste dabei grinsen, weil sie so glücklich war. Sasuke setzte Tai ab und ging zu seiner Frau. Er umarmte sie und küsste sie. Sandra tat es ihm gleich und erwiderte den Kuss. Dann lösten sie ihren Kuss und sahen sich an.

„Bald ist unser kleiner Sanuke da.“, sagte Sasuke, lächelte glücklich und streichelte dabei den Babybauch seiner Frau.

„Ja“, sagte Sandra und lächelte genauso glücklich, „Und wie geht es unserem Sanuke aus der Zukunft?“.

„Ganz gut, er kommt morgen früh zu uns.“, antwortete Sasuke.

„Wie schön, da freue ich mich.“, sagte Sandra.

Dann gingen sie gemeinsam in die Küche und aßen zu Abend.
 

Sanuke war inzwischen wieder in Narutos Wohnung. Er stand am Fenster und sah raus. Er dachte nach, über die Zukunft, über die Zeit jetzt und über seine Familie. Er machte sich viele Gedanken über seine Eltern und seinen Bruder Tai. Er hoffte so, dass sie weiterhin so glücklich leben könnten und dass sie es schaffen, die Bedrohung zu vernichten, die seiner Familie droht.

Er seufzte tief und dachte einen Augenblick über sich selbst nach. Vor allem über sein anderes Ich, welches noch nicht geboren war.

„Morgen ist es soweit…“, dachte er.

Er wusste es ja schließlich, wann es soweit war und er geboren werden wurde, denn morgen ist sein 17ter Geburtstag.

In diesem Moment kam Naruto.

„Hey Sanuke!“, rief er gut gelaunt und grinste.

Sanuke drehte sich zu ihm und sagte: „Hallo Naruto.“.

„Alles ok bei dir?“, fragte Naruto ihn.

„Ja schon okay…“, sagte Sanuke daraufhin und wollte nicht weiter reden.

Schweigend aßen die Beiden eine Nudelsuppe und dann gingen sie beide schlafen.
 

Am nächsten Morgen war Sanuke bereits schon früh bei seinen Eltern zu Hause.

„Wie geht es Mutter?“, fragte er seinen Vater.

„Gut, sie schläft noch.“, sagte Sasuke.

Sanuke war ein wenig nervös, denn er wusste, was heute für ein Tag war.

„Alles ok bei dir?“, fragte ihn sein Vater.

„Eh… Ja…“, sagte Sanuke und versuchte etwas zu lächeln.

„Wollen wir dann nachher weiter trainieren?“, fragte Sasuke.

„Eh… Nein… heute lieber nicht…“, sagte Sanuke zu seinem Vater.

„Und wieso nicht?“, fragte Sasuke nach.

Sanuke wollte gerade etwas sagen, doch dann…
 

„SASUKE! KOMM SCHNELL!“, rief seine Frau ihn panisch.

Sasuke erschrak und lief sofort ins Schlafzimmer. Sanuke wusste, was los war und blieb im Wohnzimmer.

„Was ist passiert?“, fragte Sasuke und dann sah wie Sandra sich an der Bettkante abstütze und sich vor Schmerzen krümmte. Sie hielt eine Hand unter ihren Bauch. Sofort lief er zu ihr und stützte sie. Sie atmete hektisch und schrie vor Schmerzen.

„Das Baby… Es kommt…“, sagte Sandra, bei ihr hatten die Wehen bereits eingesetzt.

„Ich bring dich sofort ins Krankenhaus!“, sagte Sasuke, „Bleib ruhig, ich bin die ganze Zeit bei dir.“.

Er versuchte sie etwas zu beruhigen, dabei war er selber nicht gerade die Ruhe in Person in dieser Situation. Das Wichtigste war jetzt, dass Sandra ins Krankenhaus kam und sie auf die Geburt vorbereitet würde. Sasuke wusste das und darum bat er Sanuke auf Tai aufzupassen und dann brachte er Sandra sofort ins Krankenhaus.
 

Es war bereits Mittag. Sanuke stand in der Küche am Fenster und sah raus. Tai saß im Wohnzimmer vor dem Fernseher. Sanuke wollte bewusst keinen Kontakt zu seinem Bruder, darum schaute er nur ab und zu mal nach ihm, aber redete nicht mit ihm. Tai wusste noch immer nicht, dass er sein Bruder Sanuke war, der aus der Zukunft kam. Er war einfach noch zu klein um es zu verstehen. Vor allem sollte er niemals erfahren, dass Sanuke her gekommen war, damit Tai niemals böse werden würde in dieser Zeit.

Dann ging plötzlich die Haustür auf. Sanuke ging aus der Küche um nach zu sehen, wer gerade rein gekommen war. Tai rannte vor ihm schon los.

„Onkel Itachi!“, rief er und sprang sofort in seine Arme.

„Na Tai.“, sagte er, lächelte und nahm ihn in seine Arme.

Sanuke lehnte nur am Ende des Eingangsbereiches an der Wand und hatte die Arme in einander verschränkt. Er sagte nichts und sah nur zu den Beiden rüber. Dann ging er wieder in die Küche.

Kurz darauf kamen Itachi und Tai auch in die Küche.

„Ich hab euch etwas zu Essen mit gebracht.“, sagte Itachi und stellte eine volle Tüte mit Essen auf den Tisch.

„Ja, danke.“, sagte Sanuke.

Er und Tai setzten sich an den Tisch und Itachi holte Teller aus dem Schrank. Dann setzte er sich auch und gemeinsam aßen sie dann zu Mittag.

„Habt ihr schon was von Sasuke gehört?“, fragte Itachi.

„Nein, noch nicht.“, antwortete Sanuke.

„Lässt dir wohl ganz schön Zeit was?“, scherzte Itachi und stieß Sanuke mit dem Ellenbogen an.

„Haha!“, sagte Sanuke und sah seinen Onkel genervt an, „Was kann ich denn dafür?“.

Itachi seufzte nur.

Er betrachtete Sanuke und dachte: „Er ist seinem Vater wirklich sehr ähnlich.“.

„Was ist?“, fragte Sanuke genervt.

„Ach nichts.“, sagte Itachi und aß weiter.

„Onkel Itachi?“, fragte Tai dann.

„Ja Tai?“, fragte Itachi und sah seinen kleinen Neffen an.

„Spielst du gleich was mit mir?“, fragte der kleine Tai seinen Onkel.

„Ja na klar.“, sagte Itachi und lächelte.
 

Nach dem Essen räumten sie noch zusammen auf in der Küche und dann ging Itachi mit Tai in sein Kinderzimmer. Sanuke blieb alleine zurück in der Küche. Er stand wieder am Fenster und sah raus. Er fragte sich, wie es seinen Eltern gerade ging und ob er bereits auf der Welt war. Dann seufzte er und dachte daran, dass es heute sein Geburtstag war. Diesen hatte er allerdings bereits seit Jahren nicht mehr gefeiert und Geschenke hatte er auch nur noch ein Kleines von seiner Mutter bekommen. Nun fing er an sich Sorgen um seine Mutter aus der Zukunft zu machen. Ging es ihr gut? Lebte sie überhaupt noch? Oder hatte Tai sie bereits auch getötet, so wie seinen Vater? Er vermisste seine Familie aus der Zukunft so sehr. Er wünschte sich, dass seine Familie in der Zukunft genauso glücklich wäre wie in dieser Zeit und vor allem, dass sie alle beisammen wären. Er würde so gerne seinen Geburtstag mit ihnen zusammen feiern. Doch das konnte er nicht. Es liefen ihm einige Tränen die Wangen runter, als er über all das nach dachte.

Dann hörte er eine Tür auf gehen in der Wohnung. Sofort wischte er sich die Tränen weg. Itachi betrat die Küche.

„Möchtest du nicht zu uns kommen?“, fragte er.

Sanuke schüttelte mit dem Kopf und sagte: „Nein.“.

Dabei sah er traurig zu Boden. Itachi merkte zwar, dass ihn etwas bedrückte, doch wollte er ihn nicht darauf ansprechen. Itachi nahm noch zwei Päckchen Orangensaft aus dem Kühlschrank und dann ging er wieder zu Tai. Sanuke richtete seinen Blick wieder zum Fenster hin und seufzte tief.
 

Es war jetzt bereits später Nachmittag. Sasuke und Sandra waren im Krankenhaus und ihr zweiter Sohn Sanuke hatte vor etwa zwei Stunden das Licht der Welt erblickt. Mutter und Kind waren wohl auf und es war alles gut verlaufen bei der Geburt. Sasuke war die ganze Zeit über bei Sandra und wich keine Sekunde von ihrer Seite. Nun waren alle drei in einem Zimmer. Sandra schlief gerade, weil sie von der Geburt etwas erschöpft war. Sasuke hatte seinen kleinen Sohn Sanuke auf dem Arm und betrachtete ihn voller Stolz und Freude.

Nach einer Weile wachte Sandra auf. Sasuke ging sofort zu ihr und setzte sich mit Sanuke auf dem Arm zu ihr ans Bett.

Er gab ihr einen Kuss und fragte: „Wie fühlst du dich?“.

„Ganz gut.“, sagte sie und lächelte, „Gibst du ihn mir mal?“.

„Ja klar.“, sagte er und gab ihr Sanuke.

Sandra nahm ihn vorsichtig in ihre Arme. Sasuke setzte sich neben sie und legte seinen Arm um sie. Beide lächelten glücklich.

„Er ist so niedlich.“, sagte Sandra.

Der kleine Sanuke sah seine Eltern mit seinen großen blauen Augen an und lachte sie fröhlich an. Sandra und Sasuke waren überglücklich, endlich war ihr zweiter Sohn da.

„Ja und er hat deine Augenfarbe.“, sagte Sasuke.

„Ja vorbei wir das ja schon vorher wussten.“, sagte Sandra.

„Ja stimmt.“, sagte Sasuke.

„Ach ja da fällt mir etwas ein, wegen unserem großen Sanuke.“, sagte Sandra.

„Und was?“, fragte Sasuke.

„Da doch heute unser Baby geboren ist, dann heißt das doch, dass Sanuke auch heute Geburtstag hat.“, sagte Sandra und sah Sasuke dabei an.

„Ja du hast recht.“, fiel Sasuke auf, „Deswegen wollte er auch nicht trainieren heute, weil er es wusste.“.

Sandra nickte und sagte: „Vielleicht sollten wir ihm etwas schenken.“.

Daraufhin sagte Sasuke: „Ja ich werde mich nachher darum kümmern.“.

„Okay.“, sagte Sandra und lächelte.

Dann küssten sie sich erneut.
 

Jetzt sahen die Beiden sich gegenseitig an und lächelten.

„Ich liebe dich.“, sagte Sasuke zu seiner Frau.

„Ich liebe dich auch.“, erwiderte Sandra.

Dann kamen sie sich näher und küssten sich. Sie genossen den Kuss und waren total darin vertieft. Doch dann fing Sanuke an zu schreien und weinte. Sofort lösten seine Eltern sich voneinander und wandten sich ihren neugeborenen Sohn zu. Sandra versuchte ihn zu beruhigen.

„Ssschh… sschh… Es ist doch alles gut… Mama und Papa sind doch da…“, sagte sie beruhigend.

„Anscheint hat er Hunger.“, stellte Sasuke fest, „Ich geh ihm mal ein Fläschchen machen.“.

„Ja ok.“, sagte Sandra.

Sasuke stand auf und nahm die Sachen aus einer Tasche. Dann ging er aus dem Zimmer. Kurze Zeit später kam er wieder mit einer Flasche mit Babynahrung drin. Sandra gab ihm Sanuke und Sasuke setzte sich hin. Er legte Sanuke behutsam in seinen Arm und dann fütterte er seinen kleinen Sohn mit der Flasche. Sanuke trank fleißig seine Milch. Sasuke sah ihn dabei an und lächelte glücklich. Sandra sah den beiden zu und lächelte ebenso glücklich.
 

Am Abend kam Sasuke wieder nach Hause. Er schloss die Tür hinter sich, legte seinen Schlüsselbund auf eine Kommode im Flur und stellte daneben noch etwas ab. Itachi empfing seinen jüngeren Bruder sofort.

„Hallo Sasuke. Und wie ist es gelaufen?“, fragte Itachi ihn.

Sasuke grinste glücklich und sagte: „Es ist alles gut verlaufen. Sanuke ist wohl auf und kern gesund zur Welt gekommen.“.

Itachi lächelte und nahm seinen Bruder in den Arm. „Herzlichen Glückwunsch Bruderherz.“, sagte er zu ihm.

„Danke Itachi.“, sagte Sasuke und erwiderte die Umarmung, „Auch das du hier geblieben bist und auf Tai aufgepasst hast.“.

„Ist doch kein Problem, ich pass gerne auf meinen Neffen auf.“, sagte Itachi.

Da kam auch schon Tai angerannt.

„Papa! Papa!“, rief er und sprang in Sasukes Arme.

Dieser nahm seinen Sohn sofort hoch.

„Hey na Tai.“, sagte Sasuke.

„Papa, ist mein kleiner Bruder jetzt da?“, fragte Tai aufgeregt.

„Ja und wir Beide gehen morgen zusammen Mama und Sanuke im Krankenhaus besuchen.“, sagte Sasuke zu seinem Sohn Tai.

„Da freue ich mich drauf Papa.“, sagte Tai dann und lächelte.
 

Danach setzte Sasuke seinen Sohn wieder ab und dann gingen sie gemeinsam in die Küche. Dort wartete der Sanuke aus der Zukunft auf sie.

„Hallo Vater.“, sagte er, „Ich hoffe doch, dass alles gut gelaufen ist.“.

Sasuke ging auf ihn zu und dabei sagte er: „Ja, du bist gesund und munter auf die Welt gekommen.“.

„Das freut mich.“, sagte Sanuke daraufhin.

Sasuke umarmte seinen Sohn und sagte: „Alles Gute zum Geburtstag Sanuke.“.

Sanuke war total überrascht, damit hatte er nicht gerechnet.

„Vater…“, sagte er, „Danke…“.

Daraufhin lächelte er sogar etwas. Dann löste Sasuke sich und holte eine kleine Schachtel hervor.

„Hier, das ist von deiner Mutter und mir. Damit du deine Familie niemals vergisst und weißt, das wir dich über alles lieben.“, sagte Sasuke zu seinem Sohn Sanuke und gab ihm die Schachtel.

Sanuke nahm sie und betrachtete sie. Dann öffnete er sie und nahm eine silberne Kette mit einem Anhänger heraus. Sanuke öffnete den Anhänger und fand ein Foto von seiner Familie mit ihm zusammen darauf im Inneren. Sanuke betrachtet das Foto und dann lächelte er.

„Vielen Dank Papa.“, sagte er und sah nun Sasuke an.

„Gern geschehen.“, sagte sein Vater daraufhin und lächelte seinen Sohn an.

„Aber ich hab da noch etwas.“, sagte Sasuke und ging kurz raus.

Dann kam er wieder in die Küche und hatte einen Kuchen in der Hand mit Kerzen drauf.

„Es ist zwar schon etwas spät, aber wir können ja trotzdem noch deinen Geburtstag feiern und Kuchen essen, oder was meinst du Sanuke?“, fragte Sasuke seinen Sohn.

„Ja sehr gerne.“, sagte Sanuke und lächelte.

Er freute sich so sehr darüber, dass er nun doch mit seiner Familie seinen Geburtstag feiern würde. Sasuke stellte den Kuchen auf den Tisch und Sanuke blies alle Kerzen aus. Dabei wünschte er sich etwas. Natürlich verriet er nicht was es war, aber es war offensichtlich. Er wollte, dass seine Familie in der Zukunft auch so glücklich sein könnte.

Sanuke sah nun seinen Vater an.

Für einen Moment zögerte er, doch dann umarmte er ihn und sagte: „Danke Papa, für alles.“.

Sasuke erwiderte die Umarmung und lächelte glücklich.

Als sie sich wieder voneinander lösten, sagte Sasuke: „Dann wollen wir mal deinen Geburtstag feiern.“.

Dann setzten sich alle an den Tisch und aßen zusammen etwas von dem Kuchen. Dabei erzählte Sasuke von der Geburt seines Babys und wie es Mutter und Kind ging.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2013-04-20T21:55:19+00:00 20.04.2013 23:55
Spitzen Kapi^^


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