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Abhandlung über das Zusammensetzen von Glasscherben

von

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Aussprache

Das Minenspiel meiner Brüder ist äußerst faszinierend, einander sehr ähnlich und doch verschieden. Am Ende, als die Zeit sich weiter dreht, ist es Phil, der mich interessiert und Pat, der mich abwehrend ansieht. Immerhin laufen sie nicht vor mir weg, das ist mehr, als ich zu hoffen gewagt habe.

„Woher weißt du das?“ Da ist keinerlei Wut in Phils Stimme und zu meiner Verblüffung hält er meine Hand weiterhin in seiner. Unsere Hände sind genau gleich groß und passen perfekt ineinander. Ich hatte vergessen, wie beruhigend es ist die Hand meines Bruders zu halten. Anders als bei Raily. Bei ihm fühle ich mich erwachsen. Jetzt und hier fühle ich mich wie ein kleines Kind. Der einzige Grund, wieso ich mich nicht so benehme und Phil um den Hals falle, ist das warnende Funkeln in Pats Augen.

„Ich weiß es schon seit Jahren. Es ist... nun ja... erinnert ihr euch noch an unseren 16. Geburtstag?“ Während des Erzählens beobachte ich ihre Gesichter mehr als genau. Pats Wut schwindet immer mehr und Phil sieht ehrlich besorgt aus, denn ausnahmsweise lasse ich wirklich nichts aus. Meine beschämenden Selbstvorwürfe, weil ich schwul bin, Aron, der sich immer mehr vor mir zurückgezogen hat, genauso wie ich mich vor ihm ihm und vor meinen Brüdern. Selbst Dennis ist diesmal ein Teil der Geschichte. Dennis, seines Zeichens ein ehemaliger Mitschüler von mir, der mir erst den Himmel versprochen und mich dann mit ein paar falschen Engeln betrogen hat.

„Oh, ich bring ihn um! Er war auch eingeladen heute, hat aber gestern schon den Jungessellenabschied ins Wasser fallen lassen. Vermutlich weil Aron ihm erzählt hat, dass du ebenfalls kommst.“ Pat sieht ein klitzekleines bisschen bedrohlich aus, aber mich stört das eher nicht. Denn jetzt bin ich nicht mehr derjenige, auf den er sauer ist. Nur, meine Geschichte ist ja noch nicht zu ende.

„Es gab da diesen einen Tag, an dem echt alles schief lief. In der letzten Pause des Schultages hatte Dennis mich wie immer hinter die Sporthalle bestellt. Ich hatte ihn bereits verziehen, dass er mich zwei Tage vorher mit dem Typen aus dem Sportgeschäft betrogen hatte. Seine Reue wirkte dermaßen echt... aber als ich seinen Schal wegzog, um ihn am Hals zu küssen, sah ich einen Knutschfleck, ganz neu. Ich hab Dennis von mir weg geschubst und geschrien, dass es aus ist zwischen uns.

Ich bin danach gar nicht erst zum Unterricht gegangen, sondern direkt nach Hause gelaufen. Und ratet mal, was passiert ist, als ich in mein Zimmer wollte und an deinem vorbei gekommen bin? Richtig, ich hab euch beide gehört. Ihr wart ziemlich... beschäftigt.

Davon wollte ich nichts hören und bin ins Badezimmer geflüchtet. Da hab ich euch zwar nicht mehr gehört, aber dafür etwas interessantes im Abfall entdeckt. Einen Schwangerschaftstest. Ich weiß nicht, ob ich drauf geachtet habe, ob er positiv war oder nicht. Allerdings, wenn ich mir Nicole ansehe, muss er es wohl gewesen sein.

Als ich das ganze letztlich nicht mehr für einen Albtraum hielt und ich mir eingestehen musste, dass mein Leben wirklich totaler Schrott war und es nicht so aussah, als würde es demnächst besser werden, hab ich das Angebot der Schule für ein Jahr nach Amerika zu gehen angenommen. Ich habe lediglich Vater eingeweiht, der nicht weiter nachgefragt und mir die Papiere unterschrieben hat.

Zum Glück hab ich schnell eine Universität gefunden, die mich nach dem Ende der Schulzeit angenommen hat. Es... ich wollte einfach nicht zurück. Und dann hab ich Raily kennen gelernt und er ist das beste, was mir je passiert ist. Aber... also...“

Ein Teil von mir will sich dringend entschuldigen, ein anderer plädiert dafür, die Rechtfertigung würde ausreichen. Phil und Pat sehen mich abwartend an. Ich sollte dringend etwas hinzufügen. Stattdessen jedoch sehe ich mich leicht panisch nach Raily um. Ich weiß nicht, wie ich den Rest ohne ihn meistern soll.

„Ist schon gut, wir nehmen deine unausgesprochene Entschuldigung an. Aber lauf nicht mehr vor uns weg.“ Meine andere Hand wird ergriffen und leicht gedrückt. Pat hat größere Hände als ich. Immer war er etwas stämmiger als Phil und ich und ist in der Pubertät lange vor uns in die Höhe geschossen. Wer uns sieht, mag kaum glauben, dass wir Drillinge sind. Ich mag es ja selbst nicht mehr glauben. Die beiden sind mir fremd geworden, ihre Frisuren, ihre Kleidung, die Worte, die sie wählen, einfach ihr Leben. Unsere verschränkten Hände sind ein Stückchen Kindheit, das immer da sein wird, in uns drin und in unseren Erinnerungen. Zaghaft löse ich meine Hände aus ihren und lächle scheu.

„Danke. Wollen wir zu den anderen zurück?“ Die Vertrautheit schwindet, aber das ist durchaus in Ordnung. In der nächsten Zeit muss es mehr solche kleinen Aussprachen zwischen uns geben. Ich muss ihnen von meinen Leben erzählen und sie mir von ihren. Ich weiß ja nicht mal, wo sie wohnen und als was sie arbeiten. Was waren ihre letzten Traumberufe? Ich kann mich nicht erinnern.

Schweigend gehen wir zu der Hochzeitsgesellschaft zurück. Das Händeschütteln und Fotografieren ist vorbei. Viele sind bereits in ihre Autos gestiegen und vor gefahren zum gemieteten Hochzeitssaal. Raily steht bei Vater, Katleen und Sven und unterhält sich angeregt mit ihnen. Ich sehe sein Grinsen und mir wird warm ums Herz, wie jedes mal, wenn er glücklich aussieht. Noch bevor er mich bemerkt, habe ich einen Arm um seine Hüfte gelegt und ihm einen Kuss auf die Wange gehaucht. Er lacht überrascht auf und lehnt sich an mich.

Dann löst sich unsere traute Runde auf, denn scheinbar sind nun wirklich alle weg und nur noch wir sechs hier am Rumstehen. Phil und Pat winken mir zu, als sie in ihr Auto steigen und ich mit den anderen zusammen in Vaters Auto unterkomme. Sven sitzt vorne und dreht sich die ganze Fahrt nach hinten, um mit uns zu reden und Katleen Kusshände zuzuwerfen, bis diese genervt nach ihm schlägt. Die Atmosphäre ist gelöst, irgendeiner von uns erzählt immer etwas, sodass die Fahrt regelrecht kurz wirkt. Ich erfahre auch, wie lange Katleen und Sven bereits zusammen sind. Zwei Jahre. Eine erstaunlich lange Zeit für zwei so wenig zusammenpassende und exzentrische Charaktere wie die beiden. Aber ich unterlasse es lieber das zu sagen, stattdessen schließe ich mich Raily an, der sie interessiert fragt, ob sie zusammenwohnen. Ihn begeistert alles und er ist heute noch viel wunderbarer als sonst. Kein Wunder also, dass Vater und meine ehemaligen Freunde ihn sofort ins Herz geschlossen haben.

Wie erwartet kommen wir als letzte beim Festsaal an. Dieser ist ursprünglich eine Disko, heute jedoch zweckentfremdet und genauso herrlich geschmückt wie die Kirche. Über dem Eingang sieht man erst wenig davon. Ein Banner hängt dort, auf dem die Hochzeit bekannt gegeben wird und das den Weg ins Innere weist, wo, wie von Pat vorausgesagt, alles voll ist. Ich sehe ein Büfett, das an den Wänden auf schneeweißen Tischen aufgestellt ist und äußerst edel aussehende Speisen beherbergt. Auf der Seite gegenüber des Eingangs steht die Hochzeitstorte, in weiß und himmelblau gehalten, schlicht und doch imposant. Ein Traum für diejenigen, die sie anschneiden dürfen. Von der Decke hängen mit weißen Rosen geschmückte Lampions und tauchen die Menschen in weiches Licht. Ich könnte mich täuschen, aber die Anzahl der Gäste scheint sich verdreifacht zu haben. Es gibt kaum genug Stühle für alle und mit den Stehplätzen sieht es nicht besser aus. Fraglich, wie man später tanzen will.

„Ich schätze mal, mit dem Tanzen wird es erst etwas, wenn das Büfett vorbei ist und die vollgefressenen Säcke sich aus dem Staub machen. Ich geh mal zu Anne und Aron und sag ihnen, dass sie endlich die Hochzeitstorte anschneiden sollen.“ Ich sehe Vater ungläubig hinterher und frage mich, seit wann er Gedanken lesen kann. Hätte er diese Gabe früher gehabt, sähe das Leben heute anders aus. Und währenddessen werde ich von Raily, Sven und Katleen mitgeschleift zu einer der wenigen freien Stellen in der Nähe des Büfetts. Von Nahen sieht es noch verlockender aus. Besonders angetan haben es mir die Würstchen im Schlafrock. Wie lange habe ich keine mehr gegessen? Ich stelle mich entschlossen neben sie und blicke dann gemeinsam mit den anderen zum Brautpaar.

Vater hat seine Pflicht erfüllt und die beiden zum Anschneiden der Torte gebracht. Sie stehen gemeinsam da und halten das große Messer in den Händen. Ihre Gesichter strahlen und selbst bis hierhin kann ich das Lachen hören, das erklingt, wenn ihnen jemand etwas zuruft. Raily drückt meine Hand ganz fest und als es langsam ruhiger wird, drehen die beiden sich um und schneiden die Torte an. Das erste Stück gebührt ihnen und sie füttern sich gegenseitig damit. Ich schäme mich ein klitzekleines bisschen fremd und stelle mir vor, wie ich Aron hinterher damit aufziehen würde, wären wir noch befreundet.

Erst danach wird die restliche Torte aufgeteilt und herumgereicht, wobei da jeder mithilft. Raily und ich teilen uns ebenfalls ein Stück, unterlassen das mit dem Füttern jedoch lieber. Wie ich nun herausfinde, besteht die Torte aus weißer Schokolade und blauer Glasur. Sie schmeckt himmlisch. Mein sentimentales Ich meint sich an die Geburtstagstorten von früher zu erinnern. Das, die Würstchen im Schlafrock und der in Mengen fließende Alkohol bringen mich in eine bedenklich-aufgedrehte Stimmung.

Irgendwann stehen Raily und ich gar nicht mehr neben dem Büfett, sondern bei meinen Brüdern, die einander kitzeln. Als Phil uns sieht, lässt er von Pat ab und springt mir in die Arme. Ich fange ihn auf und kurz drehen wir uns lachend im Kreis. Tatsächlich ist jetzt mehr freie Fläche vorhanden und wir stoßen mit niemanden zusammen. Raily neben mir lacht ebenfalls und plötzliche spüre ich Hände, die von hinten an meine Seiten greifen und mich kitzeln. Quietschend lasse ich Phil los und versuche mich gegen Pat zu wehren. Meine Brüder sind nicht weniger betrunken als ich, aber in dem Moment stört es mich absolut nicht.

Pat lässt erst von mir ab, als Phil uns frische Weingläser hinhält. Wir trinken den guten Wein in viel zu großen Schlucken und lachen uns dabei kaputt. Vermutlich wären wir erstickt, wenn Raily nicht den Vorschlag gemacht hätte rauszugehen. Also verlassen wir den Saal und treten in die kühle Luft, die meinen Kopf schlagartig klarer werden lässt. Was nichts an der Hochstimmung ändert, in der ich mich befinde. Ausnahmsweise ist gerade alles wirklich so gut, wie es scheint. Wir vier grinsen übers ganze Gesicht und gehen gemeinsam ein Stück, bevor wir uns zufällig dastehenden Bänken niederlassen, Raily auf meinen Schoß und Phil und Pat ganz dicht beieinander.

„Weißt du, am Anfang haben wir Aron gehasst.“ Ganz unvermittelt konzentriert sich Pats Blick auf mich und auch wenn er lächelt, ist seine Stimme ernst. „Nachdem das mit ihm, Mutter und ihrer Schwangerschaft raus gekommen ist, haben wir ihn für alles verantwortlich gemacht. Für dein Verschwinden, für die drohende Scheidung unserer Eltern, dass Vater ausgezogen war und Mutter andauernd am Weinen. Trotz unserer... bösen Blicke kam er öfters zu uns und redete mit Mutter. Ich hätte ihn wohl irgendwann zusammengeschlagen, wenn Phil nicht gemeint hätte, dass er eh schon ziemlich fertig aussieht. Einmal kamen seine Eltern vorbei und haben Mutter mit recht unschönen Worten bedacht. Danach zog Aron zu uns, ich nehme mal an, er ist zu Hause raus geflogen.

Mutter hat nie etwas erklärt. Sie war einfach so fertig. Obwohl ihr Bauch sich langsam gerundet hat, ist sie dünner geworden, blasser und mit dunklen Augenringen. Trotzdem ist sie weiterhin zur Arbeit gegangen und hat das Haus auf Vordermann gehalten. Wir haben uns schlicht geweigert, ihr zu helfen oder überhaupt noch mit ihr zu reden. Aron war ebenfalls keine Hilfe, er war nicht älter als wir und überfordert. Oft sind wir Nachmittags zu Vater gegangen, der nicht mal zu Hause war. Er hatte sich eine kleine Wohnung gemietet und sich in seine Arbeit vergraben.“

Pats Blick schweift von mir ab und richtet sich in die Ferne. Sieht er den aufgehenden Mond oder die Vergangenheit? Er wirkt traurig und Phil ebenfalls. Die beiden sehen sich in diesem Augenblick ähnlicher als sonst, dafür wiederum ist Phil nicht länger mein Spiegelbild. Sie sind nun füreinander ihre Spiegelbilder und teilen die gleiche Erinnerung.

„Dann ist Mutter zusammengebrochen und hätte Nicole fast verloren. Wir wissen nicht, was damals zwischen Aron und Vater geschehen ist, aber die beiden haben sich in ihrem Krankenzimmer getroffen und danach war alles anders. Es wirkte, als würde sich das Leben, das vorher angehalten hatte, wieder weiterdrehen. Mutter kam nach Hause, umarmte uns und sagte, sie würde uns lieben. Vater bot uns an bei ihm zu wohnen, aber wir lehnten ab. Er kam ab da sowieso öfters vorbei, half Mutter im Haushalt und die beiden redeten ganz normal miteinander. Aron kam einmal zu uns und entschuldigte sich. Nur um anschließend hinzuzufügen, dass er Mutter liebte und dem Kind ein guter Vater sein wolle. Es würde ein Mädchen werden, sagte er und strahlte dabei. Wir nickten und er ging, um mit unseren Vater die Wiege aufzubauen.“

Es ist schwer zu erkennen, ob Pat lächelt. Seine Mundwinkel zucken, sekundenlang, aber als er sich mir zuwendet und mich aus Augen ansieht, die geschmolzenen Eis gleichen, ist die Andeutung des Lächelns verschwunden.

„Nur du kamst nicht wieder, die Welt drehte sich weiter und du warst nicht mehr da. Über unsere Wut auf Aron hatten wir das irgendwie verdrängt. Wir trauten uns nicht Mutter nach dir zu fragen und von Vater wussten wir nur, dass du auf einer Schule in Amerika gegangen bist. Dein Handy hattest du dagelassen und keiner unserer Freunde wusste mehr. Denkst du, wegen unserer Beziehung hättest du uns nicht gefehlt? Du bist so dumm. Ohne dich gab es ein uns nicht mal mehr. Wir mussten nun nicht nur lernen, wie wir als Paar existieren konnten, sondern auch wie wir zwei übriggebliebene Drittel von drei Dritteln sein konnten. Sag, wie soll das gehen, wenn man nicht mal weiß, wieso der eine Teil fort ist?!“

Pat klingt heißer. Ich glaube, wenn Phil nicht seine Hand halten würde, wäre das Funkeln in seinen Augen noch viel gefährlicher. Schon jetzt lässt es mich den Blick abwenden. „Ich weiß nicht...“ Ich kann mich nicht mehr entschuldigen. Das habe ich bereits getan und es wurde angenommen, aber die nagenden Gefühle sind weiterhin da. Und das, was Patrick erzählt hat, ist noch längst nicht alles, das ist mir klar. Aber vermutlich ist es mehr, als er eigentlich erzählen wollte. Wir sind angetrunken und es war ein langer Tag, der noch nicht zu Ende ist.Mir entwicht ein Seufzen und ich höre es dreifach zurück schallen.

Raily drückt sich an meine Brust, seine Lippen streichen über meine Wange. Ich warte darauf, dass er das Schweigen, das wie ein schweres Tuch über uns liegt, beendet. Er kann so etwas besser als ich. Phil ebenfalls. Ich werfe ihm einen hoffnungsvollen Blick zu, aber er sieht mich nur nachdenklich an. Als er meinen Blick auffängt, streckt er mir seine freie Hand entgegen und klopft mir auf die Schulter. „Du bist so ein Idiot, Bruderherz.“

Von Raily und Pat kommt ein Glucksen und das Schweigen löst sich auf. Diesmal ist Pat, der noch immer recht heißer den Vorschlag macht zurück zu gehen. Wir stehen auf und gehen dem Banner entgegen, das uns daran erinnert, was für ein glücklicher Tag heute ist.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Inan
2012-03-26T21:27:34+00:00 26.03.2012 23:27
Bisher echt extrem toll <3
Peer ist toll und die Zwei/Drillinge auch und Raily erst recht und Aron..naja, der ist bestimmt auch ein netter Kerl, wenn näher in den Vordergrund rückt xD

Von:  -lyra-
2012-03-26T20:02:27+00:00 26.03.2012 22:02
woah... finds klasse das du wieder ein kapitel hochgeladen hast *_* und es is so toll wie immer find ich.

hätte mir nie gedacht, dass das alles auf einmal passiert is und dass das dann ausschlag gebend war dafür, dass er nach amerika gegangen is. bin schon gespannt wie es weitergeht :D

lyra


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