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Sakura's Glück?

SakuSasu??
von

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Wieder war die Mission die Tsunade ihrem Team gegeben hatte gescheitert. Sie sollten es wohl besser aufgeben. Dennoch konnten weder sie noch Naruto es einfach so hinnehmen.

Sie durften einfach nichts unversucht lassen. Sie mussten ihn wieder zurückholen, egal wie!

Sasuke musste einfach wieder zurück in seine Heimat, in sein Dorf, zu seinen Freunden.

Niemals könnten Naruto und sie Sasuke aufgeben, selbst wenn es noch so lange dauern würde bis er wieder kam.

Aber irgendwann musste er einfach bemerken, dass hier, in Konoha, sein Zuhause und seine Freunde waren. Außerdem war Rache nicht alles.

Was wenn er seine Rache hatte? Wenn er seinen Bruder endlich getötet hatte, vielleicht kam er dann ja endlich zurück in seine Heimat.
 

Sie saß, wie so häufig in letzter Zeit, auf der Bank an der alles anfing.

Hier an dieser Stelle, hatte sie sich ihm damals in den Weg gestellt, hatte ihm ihre Liebe gestanden.

Sie wusste, dass sie ihn niemals hätte aufhalten können, dennoch musste sie es einfach versuchen.

Sie wäre sogar mit ihm gegangen, hätte für ihn ihr geliebtes Dorf, ihre Heimat, ihre Freunde und ihre Familie aufgegeben, nur um bei ihm zu sein.

Doch er wollte sie nie, würde sie niemals wollen, dass hatte sie mittlerweile eingesehen. Dennoch wollte sie, dass er zurückkam. Nicht wegen ihr. Nein sosehr brauchte sie ihn nicht mehr.

Aber Naruto litt immer noch sehr darunter. Er brauchte Sasuke als Konkurrent, aber vor allem als Freund.

Er war der erste der Naruto ein Freund war und ihn respektierte.
 

Sie legte ihren Kopf in den Nacken, schaute hoch in den Himmel. Es war schon spät und sie wusste nicht mehr genau wie lange sie hier auf dieser Bank schon gesessen hatte.

Doch es mussten schon ein paar Stunden vergangen sein, seit sie von dieser mehr als schlecht gelaufenen Mission zurückkehrten.
 

Plötzlich hörte sie leise Schritte. Sofort stellte machte sie sich Angriffsbereit. Es war zu dunkel um zu erkennen wer diese Person war und man konnte nie wissen wer hier in dieser abgelegenen Ecke Konohas herumlief.
 

Sie starrte angestrengt zu der Person, doch mehr als deren Silhouette konnte sie nicht erkennen.

Dann stand die Person ein paar Meter vor ihr, doch sie wusste immer noch nicht wer es war.
 

"Wer sind sie und was wollen …", bevor sie zu Ende gesprochen hatte, erkannte sie ihn.

Er hatte sein Sharingan aktiviert, somit konnte nur er es sein.
 

"Du fragst wirklich wer ich bin? Eigentlich müsstest du mich doch noch kennen, oder … Sakura?"

Sein tiefe Stimme jagte ihr ein Schauer über den Rücken.

Was wollte er hier und was wollte er von ihr?
 

"Hm … natürlich kenne ich dich, wie sollte ich auch nicht?"

"Da hast du recht".

"Was machst du hier?". Sie freute sich, dass er in Konoha war. Dennoch konnte sie es sich denken, dass es nicht von Dauer sein würde.

Sie durfte ihm nicht vertrauen, musste ihm misstrauisch gegenüber stehen, zu ihrer Sicherheit und der des Dorfes.
 

"Nichts bestimmtes. Vielleicht wollte ich mein altes Team ja mal wieder sehen. Vielleicht wollte ich ja aber auch nur dich aus meinem alten Team wiedersehen? Wer weiß das schon?"

"Du weißt genauso gut wie ich, dass das wohl kaum der Grund ist. Also sag schon, was machst du hier in Konoha? Und was willst du hier?"
 

"Den Grund habe ich dir doch schon gesagt, hör mir doch zu".

"Ich habe zugehört. Jetzt sag schon den wahren Grund warum du hier bist?"

"Ich lüge nicht und außerdem wiederhole ich mich nicht gerne, Sakura. Glaub mir oder glaub mir nicht…. Wie geht es dir?"
 

Dieser plötzlich Themenwechsel überraschte sie und machte sie stutzig zugleich.

"Gut". Sie musste herausfinden was er vorhatte.

Er kam näher auf sich zu und sie widerstand dem Drang einen Schritt nach hinten zu machen. Sie musste ihm standhalten, wenigstens dieses eine Mal.

Sie musste ihm wenigstens dieses eine Mal zeigen, dass sie nicht mehr das kleine, schwache, nichtsnutzige Mädchen von damals war.

Sie musste ihm beweisen, dass sie nun stärker war, nicht nur körperlich sondern aus seelisch.
 

Immer näher kam er, bis er direkt vor ihr stand. Er war etwas größer als sie und sie musst zu ihm aufschauen. Ein wohliger Schauer rann ihr den Rücken hinab und eine Gänsehaut überzog ihren Körper.

"Was ist los? Du schaust als würdest du ein Gespenst sehen."

Dann lächelte er, aber kein freundliches Lächeln, nein ein überhebliches Lächeln.

Er wusste wie viel Macht er über sie hatte und es wurde ihr speiübel.

Das Gefühl wieder in ihre alte Rolle geschlüpft zu sein, brachte sie fast zum weinen.

Sie durfte nicht mehr weinen, nicht vor ihm. Hier vor ihm musste sie Stärke zeigen.
 

Doch sie konnte ihm nicht standhalten. Sie wusste nichts was sie tun sollte. Sollte sie schnell weg und Hilfe holen? Sollte sie schnell Tsunade informieren? Doch sie wusste sie hätte keine Chance gegen ihn gehabt.

Bevor sie überhaupt den Gedanke wegzulaufen fertig gedacht hatte sprach er langsam, mit flüsternder und dennoch harter Stimme: "Denk gar nicht mal dran wegzulaufen. Du weißt, dass du nicht weit kommen würdest, oder?"
 

Sein Gesicht kam näher, sein Lippen strichen über ihre und sie erstarrte.

Was hatte er vor? Sie konnte sich einfach keinen Reim darauf machen was er vor hatte und was er von ihr wollte.

Dann glitten sein Lippen zu ihrem Ohr.

"Noch einmal, aber ich sag es dir nur noch einmal ja? … Ich bin wegen dir hier. Oroshimaru ist tot und auch meinen Bruder habe ich getötet, Konoha will ich zerstören, sowie sie meine Familie, meinen Clan zerstört haben".

Sie erschrak. Was wollte er? Konoha seine Heimat zerstören? Gerade wollte sie zum sprechen ansetzen legte er ihr sanft einen Finger auf die Lippen.
 

"Shht, sag jetzt nichts. Die Ältesten haben damals meinen Bruder die Mission gegeben seinen eigenen Clan auszulöschen und das werde ich Konoha nie verzeihen. Dennoch gibt es etwas das mit wichtig ist. Mein Klan. Sagen wir es mal so, ich möchte ihn wieder zum Leben erwecken. Und ich möchte, dass du mir dabei hilfst".

"Niemals werde ich dir helfen, Sasuke. Damals wäre ich ohne nachzudenken auf deiner Seite gestanden, doch du wolltest meine Hilfe und auch Narutos Hilfe nicht. Du hast deine Chance gehabt Sasuke. Nun ist es aus."
 

"Sei dir da mal nicht so sicher. Außerdem wer redet von Naruto? Diesen Nichtsnutz brauche ich nicht. Ich brauche jemand, der mir gesunde Nachkommen schenkt".
 

Sie durfte das nicht und ihr Kopf wusste das. Doch ihr Körper und ihre Seele sprachen eine andere Sprache. Sie sehnte sich nach Sasuke, nach seiner Nähe, obwohl sie wusste, dass er sie nur benutzen würde.
 

Wieder kam sein Gesicht näher und er küsste sie sanft.

Seine Lippen bewegten sich sanft auf ihren, spielten mit ihnen, während seine Hände langsam über ihre Brüste, ihre Taille bis zu ihrem Po hinabwanderten.

Ein leises Stöhnen entfloh ihr als er ihre Pobacken massierte und langsam ihre Wirbelsäule wieder emporstrich.
 

Warum konnte er sie nicht lieben? Warum konnte nicht alles gut werden? Warum konnte er Konoha nicht einfach verzeihen, wieder zurückkehren und mit ihr zusammen leben und seinen Klan aufbauen?

Warum verdammt noch mal war sein Leben so von Rache bestimmt?

Sie wusste, dass sie diese Nacht bereuen würde und dennoch lies sie zu, dass er ihren Körper und ihre Seele entführte.

Seine Berührungen waren Balsam für ihren Körper und ihre Seele.
 

Dann unterbrach er den Kuss, beide atmeten schwer und plötzlich hatte er sie mit den Worten "Nicht hier" hochgehoben.

Er trug sie im Brautstil in den Wald, trug sie den Weg entlang, auf dem er damals Konoha verlassen hatte.

Sie wusste wie falsch das ganze hier war und dennoch konnte sie sich nicht gegen ihn wehren. Sie musste diese kostbaren Minuten, Stunden die sie mit ihm hatte einfach genießen.
 

Nach ein paar Minuten die ihr wie Stunden vorkamen, waren sie tief genug im Wald. Er stellte sie sanft auf ihre Füße, küsste sie wieder und wieder. Zuerst sanft, dann immer verlangender. Seine Zunge erforschte ihre Mundhöhle, animierte ihre Zunge zu einem gemeinsamen Spiel, dass keiner gewillt war zu verlieren.

Auch seine Hände gingen auf Entdeckungstour. Strichen ihr erst sanft den Rücken hinab, dann vor zu ihrem Bauch und unter ihr T-Shirt. Langsam zog er es immer weiterhoch und schließlich zog er es ihr über den Kopf.

Nun stand sie im BH vor ihm, doch schnell hatte er den Verschluss gefunden und so landete auch ihr BH auf dem Waldboden.

Sie wollte nicht untätig sein und so zog sie etwas unbeholfen an seinem Shirt.

Er lächelte in den Kuss hinein und half ihr während sie sich für kurze Zeit lösten sich sein Shirt über den Kopf zu ziehen.

Auch ihre anderen lästigen Sachen fanden schnell den Weg auf den Boden.

Sie breiteten sie auf dem Boden aus und er legte sie vorsichtig auf die Kleider.

Er schaute ihr tief in die Augen bevor er sie das nächste Mal küsste. Dann löste er sich von ihr und wanderte weiter hinab.

Erst langsam ihren Hals hinab. Küsste sie über ihr Schlüsselbein und ihre wohligen Seufzer verrieten ihm, dass es ihr gefiel.

Sie spürte seine Erektion hart gegen ihre Schenkel drücken und dennoch quälte er sie beide weiter.

Langsam zogen seine Lippen weiter hinunter zu ihren Brüsten, zogen heiße Spuren auf ihren Brüsten.

Dann umkreiste seine Zunge den harten Nippel der einen Brust während seine Hand die andere Brust massierte.

Er saugte daran und biss leicht hinein.

Wieder entglitt ihr ein leises Stöhnen, als er dass selbe mit ihrer andern Brust tat.

Dann tasteten seine Lippen sich weiter hinunter. Küssten ihren Bauch, während seine Hände sanft ihre Schenkel streichelte.

Langsam umkreiste sein Zunge ihren Bauchnabel. Seine Hände wanderten zur Innenseite ihrer Schenkel. Streichelten ihre empfindlichste Stelle.

Dann drang er mit einem Finger in sie ein. Sie stöhnte auf und er bewegte seinen Finger bevor er wieder aus ihr herausglitt, nur um kurz danach mit zwei Fingern in sie einzudringen.

Langsam aber sicher flog sie höher und höher, immer stärker wurde ihre Lust, immer näher kam sie ihrem Höhepunkt und damit auch ihrem Ende.

Doch kurz bevor sie kam zog er seine Finger wieder aus ihr heraus, während sich seine Lippen wieder hinauf wanderten. Langsam hinauf über ihren Bauch, ihre Brüste, ihre Schlüsselbein bis hin zu ihrem Ohr.

Leise und heiser flüsterte er: "Nana, nicht so schnell, nicht ohne mich Süße".

Dann drang er langsam in sie ein. Ein Schmerz durchzuckte sie und sie kniff ihre Augen zu. Er stoppte für einen kurzen Moment um ihr Zeit zu geben, sich daran zu gewöhnen.

Als sie ihre Augen wieder öffnete wusste er, dass er weitermachen konnte.

Langsam fing er an sich in ihr zu bewegen. Sie klammert sich mit ihren Beinen an ihm fest, nahm ihn noch tiefer in sich auf.

Immer schneller und stärker wurden die Stöße. Trieben sich gegenseitig bis an die Grenzen, katapultierten sich in den Himmel und die Hölle zugleich.

Bis sie zeitgleich ihre Erlösung fanden und er sich tief in ihr ergoss.

Er sank auf sie hinab, dann rollte er sich von ihr herunter und zog sich an.
 

"Zieh dich an, es ist kalt, sonst erkältest du dich noch".

"Ein Uchiha sorgt sich um andere? Hab ich was nicht mitgekriegt?"

Ihre Stimme triefte nur so vor Ironie. Sie zog sich an.

Sie wusste dass sie es danach bereuen würde, sie hatte ein schlechtes Gewissen.

Sie hatte ihr Dorf, ihre Freunde verraten, nur um einmal mit Sasuke zu schlafen, obwohl sie genau wusste, dass er sie nur benutzte.

Wie erbärmlich sie doch war.

Als sie angezogen war wollten sie gerade gehen, als sie von hinten umarmt wurde.

"Nicht gehen, noch nicht".

"Wieso nicht? Du hast doch jetzt deinen Spaß gehabt, willst du mich denn dann nicht loswerden?"

"Hab ich das jemals gesagt?", fragte er etwas barsch.
 

Jetzt war sie sprachlos. "Siehst du? Das habe ich nie gesagt. Es ging mir gerade nicht nur um schnellen Sex Sakura".

"Ich weiß. Dir geht es um deinen Clanaufbau".

"Nein. Auch nicht. Also schon, aber nicht heute, nicht jetzt und nicht hier. Ich habe dir gesagt dass ich meinen Bruder getötet habe und meine Rache hatte".

"Du hast auch gesagt, dass du dem Dorf niemals verzeihen könntest, für das was es damals veranlasst hat".

"Richtig das habe ich gesagt, aber …", doch sie unterbrach ihn.

"Ich kann nicht weg Sasuke. Ich kann und ich will auch nicht. Ich möchte meinem Dorf nicht den Rücken kehren, auch wenn du hier und jetzt gehst, werde ich in mein Dorf zurückkehren. Auch wenn ich dich liebe, und das weißt du, werde ich, falls du das Dorf jemals angreifen solltest, auf der Seite meines Dorfes stehen. Falls das passieren sollte, falls du das Dorf angreifen solltest, werden wir uns als Feinde gegenüberstehen und ich werde an der Seite der anderen Konohanins gegen dich kämpfen".
 

"Könntest du mich mal ausreden lassen?", sagte er genervt.

"Wenn du mir nur einmal zuhören würdest Sakura wüsstest du es schon längst. Ich weiß was ich gesagt habe. Ich kann Konoha bzw. den Ältesten niemals verzeihen, dass sie mir meine ganze Familie genommen haben. Das kann ich einfach nicht. Dennoch so gerne ich die Ältesten töten würde, kann ich es doch nicht tun".
 

"Warum? Was hindert dich?"

"Mein Bruder, nein eher das Versprechen das ich meinem Bruder gab, kurz bevor er durch meine hand starb. Er erklärte mir die Geschichte und nahm mir das Versprechen ab, Konoha nichts zu tun. Also habe ich mich entschlossen wieder zurück nach Konoha zu kehren. Ich werde morgen früh Tsunade darum bitten wieder aufgenommen zu werden."
 

"Ich bin sprachlos. Ich weiß nicht was ich dazu sagen soll".
 

"Wie wäre es, wenn du dich einfach mal freust?"

"Tue ich doch", dann lächelte sie.

"Jetzt geh, es ist spät. Bis morgen."

Er gab ihr einen letzten Kuss bevor sie sich auf den Weg zurückdachte.

Sie kannte den Weg, schließlich kannte sie den Wald sehr gut.
 

"Morgen, morgen ist es endlich soweit. Morgen geschieht dass was Naruto und ich sosehr wollten. Morgen kommt Sasuke wieder nach Konoha, in seine Heimat", dachte sie sich glücklich.

Schnell rannte sie nach Hause und legte sich ins Bett.

Sie hatte sich extra beeilt, sie wollte dass diese Nacht schnell vorbeiging, sie wollte ihn endlich wieder sehen. Wollte wieder in seine schwarzen Augen sehen und sein schwarzes Haar fühlen.
 

Am nächsten Morgen war Sasuke wirklich bei Tsunade und bat darum wieder in das Dorf aufgenommen zu werden.

Tsunade hatte ein paar Minuten gebraucht um die Vor- und Nachteile dabei zu bedenken. Sie beschloss ihn wieder aufzunehmen. Erstens war es gut einen starken Ninja mehr im Dorf zu haben und zweitens hatten sie Sasuke hier innerhalb des Dorfes besser unter Kontrolle.

Er würde in der nächsten Zeit keine Missionen bekommen und würde für eine Weile rund um die Uhr von Anbus bewacht und beobachtet werden.
 

Naruto konnte es nicht glauben, dass sein bester Freund wieder da war. Sakura war glücklich wie nie zuvor. Sasuke hatte ihr gesagt dass er sie liebte. Sie waren zusammen in das Uchihaviertel gezogen.

Vor kurzen hatten sie dann erfahren, dass Sakura schwanger war und Sasuke hatte ihr einen Heiratsantrag gemacht, denn sie natürlich angenommen hatte.

Er wollte unbedingt, dass Sakura und das Baby den Namen Uchiha trugen.
 

Sakura war glücklich, … endlich.

Nun konnte sie ihr Leben in vollen Zügen genießen, denn nun hatte sie auch einmal ein bisschen Glück gehabt. Jeder verdient ein bisschen Glück, der eine bekommt es früher der andere etwas später.
 

***

hoffe euch hat der one-shot gefallen :)



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  BlackVelvet87
2011-01-02T21:22:22+00:00 02.01.2011 22:22
Ich finde diesen OS einfach toll.
Mach weiter so!

LG Mizuni-Chan


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