joah das is meine erste ff also bitte ich euch gnädig mit der bewetung zu sein und Kritik und vorschläge sind willkomen!!!!!!!!!!!
Rechtschreibfehler durft ihr behalten.
achja ich hab die story etwas verdreht damit alles hinhaut also die eigentliche Naruto-story
P.S. wer ne ENS haben will wenns weiter geht solls mir per kommi mitteilen.
Wenn die Eltern Verbrecher sind
Erstellt: 23.09.2010
Letzte Änderung: 03.02.2011
Letzte Änderung: 03.02.2011
pausiert
Deutsch
1644 Wörter, 4 Kapitel
1644 Wörter, 4 Kapitel
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
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~komplette Fanfic~ | V: 23.09.2010 U: 03.02.2011 |
Kommentare (2 ) 1644 Wörter |
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Prolog Wie alles beginnt | E: 23.09.2010 U: 23.09.2010 |
Kommentare (1) 193 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 1 Wahrheit | E: 25.09.2010 U: 20.10.2010 |
Kommentare (0) 276 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 2 Daheim??? | E: 25.09.2010 U: 25.09.2010 |
Kommentare (1) 523 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 3 Akzeptanz | E: 19.10.2010 U: 03.02.2011 |
Kommentare (0) 652 Wörter abgeschlossen |
-
Ayumi
Alter: im Proli 2 wochen, später 15 Jahre
Vergangenheit: Wächst in Konoha gakure auf andere steht in der ff
Charakter: still, kalt, schlau
Mag/Liebt: Ihre ruhe, Origami, trainiren, ihre Eltern, Ita-chan(Itachi)/ ???
Mag nich/Hasst : Nervensägen, wenn man sie als Schlam** bezeichnet/ Tobi, Hidan, Sasori und Deidara wenn sie streiten
zum Bild: das is Ayumi als klein is ich stell mal noch eien bild hoch wo sie Älter is
Ayumi weiß nicht das ihre Verstorbenen Adoptivelter nicht ihre richtigen Eltern sind und auch nich wo ihre leiblichen eltern sind. Ihr Charakter hat sich nach dem Tod ihrer "Eltern" in Gegenteil verändert. -
Ayumi
Hier is sie älter unsere Ayumi -
Die Akas
Mitglieder: Da leader (Pain alias Nagato), Konan, Kakuzu, Hidan, Tobi, Zetsu, Itachi, Kisame, Sasori undd Deidara
naja ihr kennt sie die Akas ich glaub mehr muss ich hier nicht sagen bzw. schreiben. -
Kaito
Erstes Auftreten:: Kapitel 3 Akzeptanz
seht ihr in der FF
Ich fand den Titel eigentlich durchaus interessant, schade, dass ich die Dinge immer erst finde, wenn sie bereits pausieren... Trotzdem.
Zeitlich ist das alles vielleicht etwas schwierig. Man kann schon einordnen, dass es zur Amtszeit der Godaime passiert, dadurch verschiebt sich der gesamte Ablauf allerdings nach hinten, denn wenn Ayumi nach dem Prolog fünfzehn ist, sind die anderen Mitglieder bis dahin natürlich auch älter, sprich auch gar nicht mehr am Leben.
Die Gliederung des Textes ist gut, es gibt auch bestimmte äußerliche Details wie den Mantel, die eine Atmosphäre kreieren. Du hättest zudem, wenn es schon Tsunade ist, die das Kind entgegennimmt, ein paar medizinische Details einfließen lassen - als Ärztin kann sie zum Beispiel das Alter und die körperliche Verfassung abschätzen.
Der Spannungsaufbau ist soweit gelungen, allerdings wird dem Leser nicht ganz die Frage beantwortet, warum Pein sich zu erkennen gibt. Sie könnte mit dem Begriff "Leader" wohl eh nichts anfangen, da das ja nichts weiter als der englische Begriff für den Anführer ist, er hätte wohl eher mit Pein Rikudo unterzeichnet. Allerdings hätte ich es gut gefunden, wenn, wie gesagt, erklärt würde, warum Pein das Kind als seines bezeichnet - nun muss er ja damit rechnen, dass es getötet wird, weil er bereits ein bekannter Verbrecher ist. Und selbst wenn nicht, würde das Kind unter strenger Beobachtung aufwachsen, es wäre also besser, wenn Pein sie anonym lässt.
Die Rechtschreibung ist in Ordnung, es gibt noch einzelne Fehler wie fehlende Leerzeichen oder Rechtschreibfehler, die sollten sich schnell beseitigen lassen.
Im zweiten Kapitel gibt es diesen Zeitsprung. Da gibt es so weit nichts auszusetzen, du könntest noch ein paar äußerliche Details einfügen, wie das Dorf sich verändert hast, schließlich ist die Manga-Handlung noch nicht so weit. Auch sind äußerliche Details über Ayumi ganz hilfreich - ja, es gibt ein Steckbriefbild, aber das kann den Fließtext nicht ersetzen.
Kleines Problem hier noch: Konans Jutsu ist kein Bluterbe, Ayumi kann das also eigentlich nicht können, weil sie diese Technik erst erlernen müsste, das in Konoha aber nicht ohne Weiteres geht. Da fehlt einfach die richtige Anleitung.
Während die Darstellungsleistung bisher gut war, geht es im zweiten Kapitel etwas schnell. Man erfährt nichts über Ayumis Gefühle; sie hat offenbar erst vor vier Jahren einen Schicksalsschlag erhalten, erfährt dann, dass sie noch Eltern hat, und diese fordern sie auch noch auf, zu ihnen zu kommen.
So gut man Konan auch verstehen kann, jeder will sein Kind gern bei sich haben... Aber wenn sie Ayumi zu sich holt, setzt sie sie einem Leben als Kriminelle aus, und das hat sie doch extra vermieden. Sie würde ihrer Tochter die Chance auf ein normales Dasein nehmen, und ich denke nicht, dass Konan das will. Ihr Charakter wird im Manga als selbstlos dargestellt.
Im dritten Kapitel wird dann nachgeholt, wie es in Ayumi aussieht. Allerdings kann ich es nicht ganz verstehen, leider. Denn sie ist doch fünfzehn Jahre lang als Konoha-nin aufgewachsen, ihre Eltern sind ihr völlig fremd - wenn sie das Dorf verlässt, wird sie zum Nuke-nin, aber vor allem verrät sie alles, was man ihr beigebracht hat, und wird zum Feind des Dorfes. Für eine Fünfzehnjährige ist das etwas heftig... Zudem würde Naruto doch versuchen, ihr das zu erklären, weil er als Waise weiß, wie sie sich fühlt.
Wie das mit Bluterben ist... Es hat sich im Manga gezeigt, dass diese nur dann vom unausgebildeten Anwender entfaltet werden können, wenn er sich in Lebensgefahr befindet, also in einer Extremsituation. Zum Beispiel bei Sasukes Sharingan oder ganz banal auch bei Nagatos Rinnegan, das hat sich erst entwickelt, als er seine Freunde und sich verteidigen wollte. Dasselbe hätte Ayumi durchaus passieren können, es so direkt einfach zu haben ist eine vergebene Chance, die Handlung weiterzuführen.
Zudem ist Ayumis Charakter sehr von Kontrasten geprägt. Das ist an sich nichts Schlechtes, so ist der Mensch, aber im einen Moment überzeugt sie sich, dass es dem Mädchen, das sie bewusstlos geschlagen hat, gut geht (was ich sehr gut finde, es zeigt, dass ihr Unschuldige nicht gleichgültig sind), im nächsten ermordet sie einfach kaltblütig Anbus. Das sind auch nur Menschen, zumal sie sicher nicht versucht hätten, Ayumi gleich zu töten, sie ist schließlich erst fünfzehn und in einer emotionalen Extremsituation. Wahrscheinlich ist, dass man ihr gar nichts getan hätte, nur ein kurzer Arrest. Das rechtfertigt nicht, diese Menschen, die zudem die Elite Konohas sind (also nicht mal eben ohne Wunde getötet werden können), so hinzuschlachten.
Es ist ein wenig erstaunlich, dass Deidara und Sasori sich in Konoha aufhalten. Konoha hat einen Schutzwall, zudem sind die Mäntel mit den roten Wolken sehr auffällig und zu diesem Zeitpunkt sicherlich bekannt. Wegen der Zeitverschiebung ist so einiges schwierig geworden, da ja weder Deidara noch Sasori leben würden...
Ihre Einstellungen von Kunst sind unvereinbar, und sie weigern sich beide, eine andere zu akzeptieren. Ich denke, dass es durchaus gut ist, wenn Ayumi versucht zu argumentieren, aber sie verhält sich etwas sehr kindisch (Schreien, wenn man unterbrochen wird, sich einmischen, Trotzreaktion - das ist mit fünfzehn altersgemäß, passt aber eben schlecht zu ihrem späteren Massaker). Schwieriger ist jedoch, dass Deidara und Sasori nicht den Menschen oder irgendetwas als Gegenstand der Kunst sehen. Kunst ist zu abstrakt, um ein Beispiel dafür zu finden, ihnen geht es um den Gegensatz ihrer Ausübung. Deidara würde zum Beispiel im Menschenleben nicht den wirklich flüchtigen Moment der Schönheit anerkennen: ein Mensch lebt nun mal länger als einen Moment, aber leider nicht in vollkommener Schönheit.
Die Akatsuki kann nur ein neues Mitglied aufnehmen, wenn ein Anderes stirbt oder austritt, dafür muss der Ring als Beweis erbracht werden. Ayumi kann leider nicht so ohne Weiteres aufgenommen werden. Zumal sie nicht wissen kann, dass diese Organisation, für die sie so plötzlich rekrutiert ist, auch die ihrer Eltern ist.
Was Deidara und Sasori jetzt eigentlich in Konoha wollten, wird nicht klar. Denn offenbar sind sie nicht dort gewesen, um Ayumi abzuholen, sie kennen sie nicht.
Ich denke nicht, dass deine Grundidee schlecht ist, keineswegs. Doch sie müsste etwas gründlicher ausgearbeitet werden. Zugegeben, das ist sehr schwierig, eben weil der Mensch so facettenreich ist. Für die erste Fanfiction ist es schon sehr gut, mit Ausnahme dieser Mordszene. Das... muss nicht sein, wir sind doch alle Freunde hier :)
Na ja, ne. Ein Rechtschreibprogramm wird den wenigen Fehlern recht schnell abhelfen, ansonsten habe ich stilistisch nichts zu bemängeln. Wie gesagt, das ein oder andere Detail ließe sich noch einfügen. Kritik war erwünscht, ich hoffe, das lässt sich hier verwerten, was ich zusammengebaut habe.
sun
Zeitlich ist das alles vielleicht etwas schwierig. Man kann schon einordnen, dass es zur Amtszeit der Godaime passiert, dadurch verschiebt sich der gesamte Ablauf allerdings nach hinten, denn wenn Ayumi nach dem Prolog fünfzehn ist, sind die anderen Mitglieder bis dahin natürlich auch älter, sprich auch gar nicht mehr am Leben.
Die Gliederung des Textes ist gut, es gibt auch bestimmte äußerliche Details wie den Mantel, die eine Atmosphäre kreieren. Du hättest zudem, wenn es schon Tsunade ist, die das Kind entgegennimmt, ein paar medizinische Details einfließen lassen - als Ärztin kann sie zum Beispiel das Alter und die körperliche Verfassung abschätzen.
Der Spannungsaufbau ist soweit gelungen, allerdings wird dem Leser nicht ganz die Frage beantwortet, warum Pein sich zu erkennen gibt. Sie könnte mit dem Begriff "Leader" wohl eh nichts anfangen, da das ja nichts weiter als der englische Begriff für den Anführer ist, er hätte wohl eher mit Pein Rikudo unterzeichnet. Allerdings hätte ich es gut gefunden, wenn, wie gesagt, erklärt würde, warum Pein das Kind als seines bezeichnet - nun muss er ja damit rechnen, dass es getötet wird, weil er bereits ein bekannter Verbrecher ist. Und selbst wenn nicht, würde das Kind unter strenger Beobachtung aufwachsen, es wäre also besser, wenn Pein sie anonym lässt.
Die Rechtschreibung ist in Ordnung, es gibt noch einzelne Fehler wie fehlende Leerzeichen oder Rechtschreibfehler, die sollten sich schnell beseitigen lassen.
Im zweiten Kapitel gibt es diesen Zeitsprung. Da gibt es so weit nichts auszusetzen, du könntest noch ein paar äußerliche Details einfügen, wie das Dorf sich verändert hast, schließlich ist die Manga-Handlung noch nicht so weit. Auch sind äußerliche Details über Ayumi ganz hilfreich - ja, es gibt ein Steckbriefbild, aber das kann den Fließtext nicht ersetzen.
Kleines Problem hier noch: Konans Jutsu ist kein Bluterbe, Ayumi kann das also eigentlich nicht können, weil sie diese Technik erst erlernen müsste, das in Konoha aber nicht ohne Weiteres geht. Da fehlt einfach die richtige Anleitung.
Während die Darstellungsleistung bisher gut war, geht es im zweiten Kapitel etwas schnell. Man erfährt nichts über Ayumis Gefühle; sie hat offenbar erst vor vier Jahren einen Schicksalsschlag erhalten, erfährt dann, dass sie noch Eltern hat, und diese fordern sie auch noch auf, zu ihnen zu kommen.
So gut man Konan auch verstehen kann, jeder will sein Kind gern bei sich haben... Aber wenn sie Ayumi zu sich holt, setzt sie sie einem Leben als Kriminelle aus, und das hat sie doch extra vermieden. Sie würde ihrer Tochter die Chance auf ein normales Dasein nehmen, und ich denke nicht, dass Konan das will. Ihr Charakter wird im Manga als selbstlos dargestellt.
Im dritten Kapitel wird dann nachgeholt, wie es in Ayumi aussieht. Allerdings kann ich es nicht ganz verstehen, leider. Denn sie ist doch fünfzehn Jahre lang als Konoha-nin aufgewachsen, ihre Eltern sind ihr völlig fremd - wenn sie das Dorf verlässt, wird sie zum Nuke-nin, aber vor allem verrät sie alles, was man ihr beigebracht hat, und wird zum Feind des Dorfes. Für eine Fünfzehnjährige ist das etwas heftig... Zudem würde Naruto doch versuchen, ihr das zu erklären, weil er als Waise weiß, wie sie sich fühlt.
Wie das mit Bluterben ist... Es hat sich im Manga gezeigt, dass diese nur dann vom unausgebildeten Anwender entfaltet werden können, wenn er sich in Lebensgefahr befindet, also in einer Extremsituation. Zum Beispiel bei Sasukes Sharingan oder ganz banal auch bei Nagatos Rinnegan, das hat sich erst entwickelt, als er seine Freunde und sich verteidigen wollte. Dasselbe hätte Ayumi durchaus passieren können, es so direkt einfach zu haben ist eine vergebene Chance, die Handlung weiterzuführen.
Zudem ist Ayumis Charakter sehr von Kontrasten geprägt. Das ist an sich nichts Schlechtes, so ist der Mensch, aber im einen Moment überzeugt sie sich, dass es dem Mädchen, das sie bewusstlos geschlagen hat, gut geht (was ich sehr gut finde, es zeigt, dass ihr Unschuldige nicht gleichgültig sind), im nächsten ermordet sie einfach kaltblütig Anbus. Das sind auch nur Menschen, zumal sie sicher nicht versucht hätten, Ayumi gleich zu töten, sie ist schließlich erst fünfzehn und in einer emotionalen Extremsituation. Wahrscheinlich ist, dass man ihr gar nichts getan hätte, nur ein kurzer Arrest. Das rechtfertigt nicht, diese Menschen, die zudem die Elite Konohas sind (also nicht mal eben ohne Wunde getötet werden können), so hinzuschlachten.
Es ist ein wenig erstaunlich, dass Deidara und Sasori sich in Konoha aufhalten. Konoha hat einen Schutzwall, zudem sind die Mäntel mit den roten Wolken sehr auffällig und zu diesem Zeitpunkt sicherlich bekannt. Wegen der Zeitverschiebung ist so einiges schwierig geworden, da ja weder Deidara noch Sasori leben würden...
Ihre Einstellungen von Kunst sind unvereinbar, und sie weigern sich beide, eine andere zu akzeptieren. Ich denke, dass es durchaus gut ist, wenn Ayumi versucht zu argumentieren, aber sie verhält sich etwas sehr kindisch (Schreien, wenn man unterbrochen wird, sich einmischen, Trotzreaktion - das ist mit fünfzehn altersgemäß, passt aber eben schlecht zu ihrem späteren Massaker). Schwieriger ist jedoch, dass Deidara und Sasori nicht den Menschen oder irgendetwas als Gegenstand der Kunst sehen. Kunst ist zu abstrakt, um ein Beispiel dafür zu finden, ihnen geht es um den Gegensatz ihrer Ausübung. Deidara würde zum Beispiel im Menschenleben nicht den wirklich flüchtigen Moment der Schönheit anerkennen: ein Mensch lebt nun mal länger als einen Moment, aber leider nicht in vollkommener Schönheit.
Die Akatsuki kann nur ein neues Mitglied aufnehmen, wenn ein Anderes stirbt oder austritt, dafür muss der Ring als Beweis erbracht werden. Ayumi kann leider nicht so ohne Weiteres aufgenommen werden. Zumal sie nicht wissen kann, dass diese Organisation, für die sie so plötzlich rekrutiert ist, auch die ihrer Eltern ist.
Was Deidara und Sasori jetzt eigentlich in Konoha wollten, wird nicht klar. Denn offenbar sind sie nicht dort gewesen, um Ayumi abzuholen, sie kennen sie nicht.
Ich denke nicht, dass deine Grundidee schlecht ist, keineswegs. Doch sie müsste etwas gründlicher ausgearbeitet werden. Zugegeben, das ist sehr schwierig, eben weil der Mensch so facettenreich ist. Für die erste Fanfiction ist es schon sehr gut, mit Ausnahme dieser Mordszene. Das... muss nicht sein, wir sind doch alle Freunde hier :)
Na ja, ne. Ein Rechtschreibprogramm wird den wenigen Fehlern recht schnell abhelfen, ansonsten habe ich stilistisch nichts zu bemängeln. Wie gesagt, das ein oder andere Detail ließe sich noch einfügen. Kritik war erwünscht, ich hoffe, das lässt sich hier verwerten, was ich zusammengebaut habe.
sun
Kommentar zu: Kapitel 2: Daheim???
Von: abgemeldet
2010-09-24T17:48:54+00:00
24.09.2010 19:48
Bis jetzt nicht schlecht hoffe es geht schnell weiter.
BB
LG
BB
LG
Kommentar zu: Prolog: Wie alles beginnt