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Das Medaillon des Wächter- Drachen

Geheimniss einer Vergangenheit
von

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Prolog: Schicksalsschlag

Prolog: Schicksalsschlag
 

„jemand spricht“

/jemand denkt/
 

Auch wenn es ein wunderschöner Tag ohne Wolken und Regen wusste jede Person im Schloss Herei das heute etwas unvergessliches passieren würde.

Auf einmal erschütterte eine Heftige Explosion das Schloss und ein riesiger roter Drache mit grünen Augen schwebte über dem Schlosshof er schien etwas zu suchen und war zudem auch noch ziemlich wütend. Die Menschen in dem Schloss flohen als der Drache in seiner Wut anfing das Schloss zu zerstören doch auf einmal hörte er auf als er auf eine Frau und einen ungefähr 5 Jahre alten Jungen sah.Die Frau War eine Hime, die Prinzessin dieses Schlosses, sie lag schwer verletzt auf dem Boden, eine Blutlache breitete sich unter ihr aus. Der kleine Junge der ihr Sohn war Kniete weinend vor ihr.Die Hime schaute zu den Drachen auf und lächelte dann sprach sie zu ihrem Sohn: „Sieh nur mein Kleiner dieser Drache war einst der Wächter dieses Palastes aber nun gehört er dir er wird dich beschützen also schütze auch ihn dann wird dir niemals wieder jemand wehtun. Tut mir leid das ich dich nicht beschützen konnte lebe wohl.“Dann erlag sie an ihren Verletzungen.Ihr Sohn umklammerte immer noch weinend ihre Hand in der ein geöffnetes Medaillon lag.Dann raffte er sich schwerfällig auf eine Wunde zierte seine Seite als er das Schloss verließ und der Drache sich in Licht verwandelte und in dem Medaillon verschwand das der Junge mit sich nahm.
 

Er wusste das nicht Der Drache für die Verletzungen seiner Mutter verantwortlich war so nahm er ihn mit sich weit weg von seinem ehemaligen Zuhause in eine Welt voller Dämonen und Krieg.Völlig auf sich allein gestellt todtraurig und einsam.
 

So das war der Prolog

den Rest werde ich auch noch hochladen

was aber leider was dauern kann da ich die woche nicht zuhause bin

bitte um Kommis

LG
 

Bye Bye

MidnightDragon

Kapitel 1. Das Geheimnisvolle Medaillon

Kapitel 1. Das Geheimnisvolle Medaillon
 

„jemand spricht“

/jemand denkt/
 

Es war ein schöner sonniger Tag in der Sengoku Jidaiji unsere Freunde machten gerade rast in Musashi, da sie alle nach einem Kampf mit Naraku und seinen Abkömmlingen verletzt worden waren, besonders Inuyasha hatte es erwischt da er sich vor Kagome geworfen hatte um sie vor Narakus Angriff zu schützen. Eines Abends saß Kagome mit Inuyasha in einer Hütte und verband seine Wunden dabei fiel ihr etwas auf. “Was ist das denn?“ fragte sie und wollte nach dem Medaillon um seinen Hals greifen als er einfach aufsprang und ein paar Schritte Abstand nahm.

„Fass das nicht an.“ Schrie er sie auch direkt an. Kagome sah ihn geschockt an so einen Ausbruch hatte sie noch nie von ihm gesehen. „Inuyasha beruhige dich ich wollte doch nur wissen was das für ein Medaillon ist das hab ich noch nie bei dir gesehen.“ versuchte sie ihn zu beruhigen was ihr auch gelang. Inuyasha beruhigte sich wieder und setzte sich wieder auf den Boden. Kagome kam vorsichtig auf ihn zu da sein Ausbruch sie sehr verschreckt hatte.“Alles in Ordnung mit dir? Ich hab dich noch nie so gesehen wie eben.“sagte sie als sie sich zu ihm setzte.“Nicht so wichtig aber ich glaub meine Wunde ist wieder aufgegangen.“ versuchte er abzulenken was Kagome aber nicht zuließ sondern weiter fragte. „Jetzt lenk doch nicht vom Thema ab was ist den los?“ Er kämpfte mit sich ob er es ihr erzählen sollte oder nicht und ließ sie eine weile warten dann als sie glaubte gar nichts mehr von ihm zu hören sagte er. „Es gehörte meiner Mutter und es ist etwas besonderes.“ „Warum hast du es denn immer versteckt? Was ist daran so besonders? Jetzt sag schon.“ „Nein, ich hab eh schon zu viel erzählt ich kann es dir nicht sagen versteh das bitte und du darfst niemanden davon erzählen das musst du mir versprechen.“sagte er aufgeregt. So hatte Kagome ihn nun wirklich noch nie gesehen, so Panisch, also versprach sie es ihm auch wenn sie gern noch weiter gefragt hätte.
 

Ein paar Wochen später waren sie schon ganz in der nähe der Westlichen Ländereien und Kagome hatte das Medaillon nicht mehr gesehen. Sie hatte zwar noch mal danach gefragt aber der Hanyou hatte nur abgeblockt und auch nicht mit sich reden lassen. Vor ein paar tagen kam sie auf die Idee das Miroku etwas wissen könnte schließlich ist der Mönch ja der beste Freund des Hanyou und beim Baden in den heißen Quellen müsste er das Medaillon doch schon mal gesehen haben. Also ging die junge Miko eines Abends zu ihm. „Miroku ich muss mal mit dir Reden. Komm da vorne sind wir ungestört.“ Hinter einem Baum wo Inuyasha sie nicht hören konnte fragte sie ihn dann. “Miroku hast du schon mal ein Medaillon bei Inuyasha gesehen ich glaube es war golden mit einem Drachen drauf sah sehr sehr alt aus?“ „Nein, wieso so was hat er doch gar nicht nur den Anhänger von dir, oder?“ „Doch ich hab es letztens bei ihm gesehen als ich ihn verarztet hab. Er wollte aber nicht sagen was es damit auf sich hat. Er hat nur gesagt das er es von seiner Mutter hat und das es was besonderes ist er scheint es immer vor uns zu verstecken. Ich dachte du hast es vielleicht mal beim Baden oder so gesehen.“ „Von seiner Mutter dann ist das wohl ein Errinerungsstück an sie und er will wohl einfach nicht darüber reden du weißt doch er ist seit seinem 5 Lebensjahr ein Vollwaise und Familie ist für ihn eh ein heikles Thema. Lass ihn einfach in Ruhe wenn er bereit dazu ist dir davon zu erzählen wird er es auch tun.“ „Du hast recht Miroku, er ist eben ein ziemliches Sensibelchen unser Hanyou. Danke noch mal.“ damit gingen sie zurück zu den anderen die schon mit dem Essen auf sie warteten.
 

Am nächsten Tag überquerten unsere Freunde die Grenze der Westlichen Ländereien. Als sie aber eine Weile ins Zentrum des Reiches vorgedrungen waren spürten sie eine immer stärke werdende Energie die von Inuyasha ausging. „Inuyasha alles in Ordnung? Dein Yoki wird auf einmal stärker aber nicht so wie wenn du die Kontrolle verlierst.“ fragte Sango besorgt. „Nein alles in Ordnung hier in den Westlichen Ländereien sind meine Kräfte immer stärker, da hier das Schloss der Inuyokai liegt welches mein Vater beherrschte. Das ist hier sozusagen mein Zuhause.“ antwortete Inuyasha abwesend. Irgendwas schien ihn zu beschäftigen, aber seine Freunde dachten sich nichts dabei da er die letzten paar Tage eh sehr merkwürdig war. Nur Kagome machte sich sorgen seit der Sache mit dem Medaillon hatte er sich immer mehr von ihr distanziert und hatte sich verkrochen dabei hatte er doch erst ein paar Tage zuvor angefangen sich etwas zu öffnen.

Aber sie gingen weiter und Inuyasha führte sie in das innere des Landes. Aber dann an einer Klippe ankamen stoppte der Hanyou ohne Vorwarnung. Dann sprang er nach vorne und erstarrte das konnten seine Freunde aus einigen Metern Entfernung genau beobachten, sie spurteten sofort los um zu sehen was mit ihrem Freund los war. Vom Ende der Klippe sahen sie auf ein Schloss. Ein auf den ersten Blick völlig normales Schloss, wenn da nicht diese eigenartige Energie wäre die das Schloss umgab. Inuyasha stand immer noch da und bewegte sich nicht. /NEIN das kann nicht sein/
 

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Wie es wohl weitergeht?

Und was hat es den nun mit dem Medaillon auf sich

vielleicht erfahrt ihr im nächsten kappi mehr

und zu dem Medaillon: http://www.oekowoody.de/ebaybilder400/ftp-bilder400/HPIM66981.jpg so stell ich mir das ungefähr vor nur mit einem Saphir als Auge
 

Bye Bye,

MidnightDragon

Kapitel 2. Der Drache und sein Schloss

Kapitel 2. Der Drache und sein Schloss
 

„jemand spricht“

/jemand denkt/
 

Inuyasha stand immer noch wie versteinert auf der Klippe, seine Freunde wussten nicht was sie tun sollten. Dann ging Kagome vorsichtig auf ihn zu und beruhte ihn vorsichtig an der Schulter. „Inuyasha alles in Ordnung mit dir?“ durch Kagomes Worte erwachte er aus seiner Starre.

„Ja, a-alles in Ordnung lasst uns weitergehen.“ sagte er und wand sich ab in Richtung Wald nicht in Richtung des Schlossen. „Inuyasha warte mal!“ hielt Shippo ihn noch auf. Kagome lief zu ihm und sagte: “Inuyasha ist wirklich alles in Ordnung. So bist du doch sonst nicht. Kennst du dieses Schloss etwa.“ „Es ist wirklich nichts mach dir keine Sorgen.“ erwiderte er lächelnd und wollte weitergehen als er diesmal von Miroku aufgehalten wurde. „Inuyasha warte doch mal lass uns doch zu dem Schloss gehen und dort übernachten es wird eh bald dunkel.“ „Nein, wir gehen auf keinen Fall in dieses Schloss!!“ diesen Satz schrie er schon fast. „Aber Inuyasha was hast du denn?´´ kam es von der verwirrten Sango. “Ich weiß du magst es nicht in Schlössern oder Dörfern zu übernachten, aber so stellst du dich doch sonst nicht an.“ kam es auch gleich darauf von dem Mönch der auch recht verwirrt war . Aber Inuyasha lies nicht mit sich reden sondern blieb stur. Er wollte auf Teufel komm raus nicht in dieses Schloss. Kagome war die einzige in der Gruppe die sich noch nicht dazu geäußert hatte. Das aber nun nachholte: “Du kennst dieses Schloss nicht war?“

Da wurde alle still und schauten den Hanyou erwartungsvoll an.

„Und wenn es so wäre was dann?“ antwortete er nach einiger Zeit leise. „Dann sag uns warum wir da nicht hingehen sollen du musst doch einen Grund haben.“ versuchte Kagome ihn zu überzeugen. „Sehts euch doch selbst an aber ich geh da nicht hin.“ sagte er und wand sich ab. Bevor er aber besonders weit weg kam hielt Kagome ihn noch einmal auf.„ Inuyasha was soll das denn warum sagst du uns nicht was los ist.“ Er blieb nach dem sie geendet hatte stehen und drehte den Kopf zu ihr und sagte: du wolltest doch unbedingt wissen was es damit auf sich hat, oder?“ dabei hielt er das Medaillon hoch, welches kurz rot aufleuchtete.“ In diesem Schloss kannst du es raus finden.Aber ohne mich Ich bleibe in der nähe und warte auf euch.“ damit verschwand er endgültig im Wald und obwohl sie ihn suchten konnten seine Freunde ihn nicht mehr finden.

„Was machen wir denn jetzt wir werden ihn nicht mehr finden es wird schon dunkel?“ fragte der kleine Shippo. „Wir sollten zum Schloss gehen irgendwas ist dort was Inuyasha uns verheimlicht und ich will wissen was. Außerdem scheint er zu wollen das wir dorthin gehen, findet ihr nicht?“ kam es von der Miko. „Ja, da hast du recht er will wohl das wir uns irgendwas dort ansehen, oder so. Was er uns aber nicht selbst sagen kann und dieses Medaillon schien irgendeine Energie auszustrahlen. Ich frage mich wo er das her hat.“ sagte Miroku nachdenklich. „Das stimmt ich habe das auch gespürt habt einer von euch es schon mal gesehen, ich nämlich nicht.“ kam es von Sango. „Nein, aber Kagome hat es schon mal gesehen, oder? Das war doch sicher das von dem du mir erzählt hast, oder?“ sagte nun wieder Miroku. „Ja , genau das meinte ich. Lasst uns nun zum Schloss gehen.„ Die Anderen stimmten zu und auf dem Weg erzählten Kagome und Miroku, Sango und Shippo von dem Gespräch von vor ein paar Tagen, bis sie am Schoss ankamen.
 

Was sie aber alle nicht bemerkten war das sie ihr Freund die Ganze Zeit über beobachtet hatte und erst wieder ging als sie ins Schloss gelassen wurden.
 

Als Kagome und die anderen ins Schloss gelassen wurden sahen sie sich erst mal um und staunten nicht schlecht. Das war das mit Abstand prächtigste Schloss das sie je gesehen hatten. Überall waren Staturen von einem roten Drachen, aber nicht so einem wie sie in Japan oder China üblich sind. Sondern einen mit großen Flügeln, Membranen am Kopf und Stacheln.

Alles war mit dem Motiv geschmückt Säulen, Wege sogar die Mauer, Aber am meisten faszinierte sie die riesige Statur auf dem Dach des Haupthauses.Sie war wirklich sehr beeindruckend und sie hatte ein Medaillon um das dem von Inuyasha sehr ähnlich war. Das aber konnten sie von solch einer Entfernung natürlich nicht sehen.

Aber eins fiel zumindest Kagome auf der Drache hatte große Ähnlichkeit mit dem auf dem Medaillon von dem Hanyou. Sie beschloss so bald wie möglich nach der Bedeutung dieses Drachen zu fragen. Sie alle wurden in ihre Gemächer geführt nachdem Miroku den Leuten eine seiner Lügen aufgetischt hatte und ihm das mal wieder jeder abgekauft hatte.

Man sagte ihnen noch das man sie zum Abendessen holen lassen wurde und ließ sie allein. „Habt ihr die vielen Drachen gesehen die auf dem Schlosshof waren und immer der selbe.“ kam es von Sango. „Natürlich die waren ja nicht zu übersehen.Der hat sicher etwas mit der Geschichte des Schlosses zu tun. Wir können ja beim Essen mal danach fragen.“ sagte Miroku. „Kagome was hast du denn, du sagst gar nichts.“ fragte Shippo vorsichtig. Die Miko hatte die ganze Zeit noch kein Word gesagt. „Nein, ich mach mir nur Sorgen um Inuyasha...er ..hat so aufgelöst gewirkt und dann war er auf einmal ganz ruhig so ist er doch sonst nicht.“ „Ich weiß er kann auf sich aufpassen, das hat er schließlich fast 200 Jahre lang gemacht ihm passiert schon nichts.“ versuchte Sango sie aufzumuntern. „Du hast recht er kann besser auf sich aufpassen als wir alle zusammen.“
 

Beim Abendessen:

Unsere Freunde waren beim Essen mit dem Schlossherrn und Kagome fiel wieder ein was sie noch fragen wollte. „Mylord ich frage mich schon die ganze Zeit was es mit diesem Drachen auf sich hat von dem hier überall Statuen stehen.“ „oh, natürlich unser großer Meister Kalin kam vor mehreren Hundert Jahren aus einem fernen Land in Europa nach Japan. Er wurde in einem Kampf schwer verletzt und lag halb bewusstlos am Ufer eines Flusses. Die damalige Prinzessin dieses Schlosses fand ihn dort und kümmerte sich um ihn. Sie freundeten sich an und als Meister Kalin wieder gesund war besuchte die Prinzessin in täglich der damalige Herr wusste nichts davon da die Prinzessin sich immer fort schlich ohne das es jemand bemerkte. Bis eines Tages ein sehr mächtiger Dämon das Schloss angriff. Meister Kalin kam um seine Freundin zu beschützen und verbrannte den Dämon mit einem Feuerstoß.Die andere Bewohner des Schlosses hatten große Angst weil sie dachten er wollte sie töten aber er stand vor nur vor der Prinzessin, die schwer verletzt worden war,sie war dem Tode nah aber Meister Kalin übertrug einen teil seiner Kraft in die Prinzessin, Ihre Wunden heilten. Er hatte ihr das Leben gerettet. Die Schlossbewohner merkten das er ihnen nichts tun wollte.Der Herr ging zu ihm und bedankte sich und bot ihm an bei ihnen bleiben zu dürfen und er blieb. Viele Jahre wachte er über das Schloss bis ein anderen Drache namens Zacharias auftauchte er forderte Meister Kalin zum Kampf. Meister Kalin gewann aber er war schwer verletzt. Die Prinzessin die er mit den Jahren immer mehr mochte weinte um ihn weil sie genau wusste das er es nicht schaffen würde. Dann passierte das unglaubliche Meister Kalin begann von innen heraus zu strahlen, er verwandelte sich in ein goldenes Medaillon. Er hatte seine letzte Kraft geopfert um Die Prinzessin und das schloss für immer beschützen zu können. Seit dem war das Medaillon in Familienbesitz bis vor fast 200 Jahren.Unsere damalige Prinzessin wurde getötet Meister Kalin war außer sich vor Wut wir wissen bis heute nicht warum. Aber er zerstörte das halbe Schloss bei diesem Anfall. Seit dem ist er verschwunden mit dem Sohn unserer Prinzessin er war 5 Jahre und ein niederer Hanyou er verschwand und nahm das Medaillon mit sich, seine Mutter gab es ihm wohl vor ihrem Tod. Sie haben ihn Tagelang gesucht aber fanden nichts er blieb verschollen ist wahrscheinlich schon längst Tod.“ damit endete er verabschiedete sich noch von unseren Freunden und verließ den Speisesaal. Die Gruppe verließ ein paar Minuten später ebenfalls den Saal. Sie gingen einen langen Flur entlang in dem viele Bilder hingen. * Wohl die früheren Herrscher.* dachte Kagome bei sich. Da fiel ihr ein Bild ins Auge. Sie blieb geschockt stehen und starre auf das Bild * N-NEIN D-Das kann doch nicht sein !!! * war das einzige was sie denken konnte.
 

So jetzt kennt ihr die Geschichte von Kalin, für den Namen hab ich eine halbe stunde gebraucht.

Im nächsten Kappi kommt Inuyasha dran was der wohl so erlebt??

Und was Kagome wohl an dem Bild findet

Ich verrate nichts ;P

Hier noch Bilder zu Kalin: http://fc05.deviantart.net/fs30/f/2008/057/7/b/DRACONIS_INFERNVS_II_by_deligaris.jpg http://www.thewallpapers.org/photo/26779/fantasy-dragon.jpg so stell ich mir den vor.
 

Bye Bye ^_^

MidnightDragon

Kapitel 3. Das Schloss des Westens

Kapitel 3. Das Schloss des Westens
 

So jetzt geht es endlich weiter mit der Geschichte. Hier lest ihr was Inuyasha so getrieben habt viel Spaß beim lesen
 

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„jemand spricht“

/jemand denkt/
 

Inuyasha hatte seine Freunde die ganze Zeit beobachtet, auch als sie ihn gesucht hatten war er dort geblieben, erst als sie im Schloss verschwunden waren wand er sich ab und ging durch den Wald er schien in eine bestimmte Richtung zu gehen. /Jetzt werden sie es also erfahren hoffentlich geht das gut./ dachte er als er vor dem Wald stehen blieb und auf ein großes Schloss sah. Es war nicht das selbe Schloss wie das in dem seine Freunde waren, dieses war weiß und und etwas größer als das andere. Es handelte ich um ein Dämonenschloss, das Schloss der Inuyokai. Inuyasha ging aber nicht genau auf das Tor zu, sondern auf einen großen Stein der in der nähe stand. /Ich nehme lieber den Geheimgang, so bemerkt mich vorerst keiner da drin./ damit öffnete er den Stein wie einen Deckel und stieg in das Loch darunter. Es war zwar sehr dunkel da drin, aber er hatte ja gute Augen also war das kein Problem. Er ging eine Weile und kam dann zu einer Art Tür, die er öffnete und dadurch in ein großes Zimmer kam, ein sehr großes Zimmer mit Panoramafenstern auf der einen Seite die auf eine Trasse führte von der man auf das Meer sehen konnte. Es befand sich zudem noch ein großes Himmelbett, auf dem locker 5 Personen platz hatten, ein Flügel, ein Tisch mit zwei Sesseln, ein Kleiner Tisch mit einem großen Spiegel, ein Eichenholzschreibtisch und mehrere Bücherregale im Zimmer. Dann waren da noch zwei Türen, die offen standen, die eine in ein Badezimmer und die andere in einen begehbaren Kleiderschrank führte. Inuyasha ließ gedankenverloren seinen Blick schweifen, nachdem er sich auf das Bett gesetzt hatte. /Ich war wirklich lange weg ob sich hier etwas verändert hat, wahrscheinlich nicht. Hier hat sich noch nie wirklich was verändert./

Er saß da noch ein paar Minuten, bis es an der Tür klopfte und Inuyashas älterer Bruder Sesshomaru ins Zimmer kam. „Na, auch mal wieder hier, Kleiner?“ sagte er neckisch und setzte sich zu ihm. „Ja, die andern sind in Herei und werden bald alles wissen. Kagome hat das Medaillon eh schon mal gesehen, ich war nicht vorsichtig genug. Und nenn mich nicht KLEINER!!“ „Schon gut, schon gut, war nur ein Scherz ich weiß doch das du das nicht magst, aber deshalb mach ich es ja. Hast du eigentlich vor langer zu bleiben oder nur die Nacht über?“ „Keine Ahnung, ich werde mich da nach meine Freunden richten ich hoffe die brachen da nicht so lange.“ „Ich hoffe auch hier so schnell wie möglich wieder weg zu sein, nachher müssen wir wieder zu so einer langweiligen Verhandlung.“ sagte er nicht sonderlich begeistert. „Wir sollten uns umziehen es gibt sicher gleich Essen und wir müssen uns ja vorher noch bekanntgeben sonst wird das nichts“ sagte Inuyasha und schaute zu seinem Bruder. „Hast Recht geh du mal Baden und zieh dir was anderes an als Prinz der Westlichen Ländereien kannst du da so nicht auftauchen, also ab! Ich kümmre mich um den Rest.“ herrschte Sesshomaru an und wies auf das Badezimmer. „Jawohl“ seufzte Inuyasha als er im Bad verschwand. Sesshomaru lächelte selig als er das Zimmer verließ und den Gang runter lief.
 

Inuyasha, der bereits in seiner riesigen Badewanne saß, dachte an seine Freunde: /Ob sie wohl schon wissen, dass ich der Besitzer des Wächter-Drachen Medaillon bin, ob sie es überhaupt rauskiegen. Ich hoffe nicht das könnte alles ändern. Ich hoffe einfach das sie sich damit zufrieden geben was sie dort erfahren und es auf sich beruhen lassen. Es hat lang genug gedauert davon loszukommen, von meiner Vergangenheit./ dabei sah er zu dem Drachenmedaillon das auf einem kleinen Tisch neben der Wanne lag. Er griff danach und betrachtete es ausgiebig. /Ohne dieses Ding wäre Mutter wahrscheinlich nicht tot, aber wer weiß. Wenn sie nicht gestorben wäre, hatte ich meine Freunde vielleicht nie kennengelernt. /Mit einem lächeln legte er das Medaillon wieder weg und stieg aus der Wanne, trocknete sich ab und ging zurück in sein Zimmer. Wo er in seinen Kleiderschrank ging und sich einen edlen, schwarzen Seidenkimono, mit roten Stickereien anzog. Dann ging er zu dem Tisch, mit dem Spiegel, und begann seine Haare zu kämmen. Kurze Zeit später kam sein Bruder wieder ins Zimmer. „Na, fertig mit baden? Ich hab alles geregelt, also beeile dich es gibt gleich Essen und der Kimono steht dir ausgezeichnet, kleiner Bruder.“ :kam es auch sogleich von dem Dämon. Sesshomaru selbst hatte einen weißen Kimono mit königsblauen Stickereien an, der wie der seines Bruders, aus Seide war und ihm ebenfalls sehr gut stand. Inuyasha lief zu ihm und umarmte den Dämon. Auch sein großer Bruder nahm ihn in den Arm. Als sie sich von einander lösten fragte Sesshomaru: „Seit wann bist DU so verschmust?“ „Bin ich doch gar nicht. Ich hatte dich nur noch nicht richtig begrüßt und das hab ich jetzt nachgeholt. Lass uns gehen, ich hab Hunger. “ „Ja, ich auch lass uns gehen.“ damit verließen sie das Zimmer und gingen zum großen Speisesaal.

Beim Essen redeten sie über alles mögliche, was sie so erlebt hatten, über Naraku und noch viele andere Themen. Nach dem Essen gingen sie in Eines den Wohnzimmer, wo sie sich noch einen Drink genehmigten und noch einige Stunden quatschten, bis sie nach oben in ihre Gemächer gingen.

Vor ihren Zimmertüren, die sich gegenüberlagen, nahm Sesshomaru Inuyasha noch mal in dem Arm und gab ihm einen Gutenachtkuss auf die Stirn und verschwand in seinem Zimmer. Auch Inuyasha ging in sein Zimmer wo er sich umzog und mit einem lächeln, in seinem riesigen Himmelbett einschlief.
 

Bei Kagome und Co:

Die junge Miko starrte immer noch auf das Bild an der Wand, bis sie es endlich schaffte sich davon zu lösen. Sie machte sich sofort auf den Weg zu ihren Zimmern, ihre verwirrten Freunde ignorierend. Erst im Zimmer stoppte sie und sah ihre Freunde an. „Kagome ist alles in Ordnung?“ fragte Shippo. „Ja und ich weiß jetzt auch warum Inuyasha uns nicht erzählen wollte, was es mit diesem Schloss auf sich hat. Wisst ihr die Frau .. auf dem Bild vorhin. Das war Inuyashas Mutter, .. sie war die Prinzessin die damals starb, als der Drache durchgedreht ist. Inuyasha hat das Drachenmedaillon, weil er es vererbt bekommen hat, von seiner Mutter.“ endete sie nach ihrem Redeschwall. „Stimmt, deshalb wollte auch nicht hierher kommen, die Möglichkeit erkannt zu werden wäre einfach zu groß. Kein Wunder das er sich so gesträubt hatte.“ sagte Miroku.

„Wir verlassen morgen dieses Schloss und suchen Inuyasha, aber lasst uns die Sache nicht ansprechen, er ist ja recht sensibel wenn es um seine Vergangenheit geht. Außerdem möchte ich ihn ungern an den Tod seiner Mutter erinnern, es hat sicher lange gedauert das zu vergessen, falls er das überhaupt geschafft hat.“ kam es mitleidig von der Miko. Die anderen stimmten zu und nach einiger Zeit gingen sie ins Bett, nicht ahnend was sie noch erwarten wurde.
 

Es war schon nach Mitternacht, als Inuyasha aufwachte, er konnte es genau spüren. Etwas äußerst bösartiges näherte sich und diese Energie kam ihm irgendwie bekannt vor. Er stand auf und zog sich einen leichten Kimono über. Dann ging er raus auf die Terrasse. Er überlegte woher er diese Energie kannte, aber er konnte sich nicht erinnern. Er blieb noch etwas am Geländer stehen, bis er sich entschied zu seinem Bruder zu gehen und es ihm zu erzählen. Das Zimmer des Hundedämons war direkt gegenüber. Als er eintrat sah er das auch sein Bruder wach war und auf seinem Bett saß. „Du spürst es also auch, diese eigenartige Energie. Es ist die selbe wie damals, als deine Mutter, Izayoi, starb. Erinnerst du dich?“: sagte sein Bruder als er ihn erblickte. Da erinnerte der Hanyou sich wieder, das war die Energie wegen der Kalin damals so durchgedreht war. Er nickte und setzte sich zu dem Dämon aufs Bett. Beiden war klar das sie ein schwerer Kampf erwarten wurde und das Inuyasha seinen Freunden auch von seiner Rolle als Prinz des Westens und dem eigentlich sehr gutem Verhältnis zu seinem Bruder erzählen müsste. Obwohl er das gerne vermieden hätte.
 

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So das wars erst mal

Was das für eine Energie ist

und warum die Hundebrüder eigentlich so ein gutes Verhältnis haben,

es aber verheimlichen und immerzu mit einander kämpfen. Das erfahrt ihr vielleicht beim nächsten mal.
 

Bye Bye

MidnightDragon

Kapitel 4. Geheimnisse werden gelüfted

Kapitel 4. Geheimnisse werden gelüfted
 

so nun geht es weiter viel spaß beim lesen
 

"Jemand spricht"

/Jemand denkt/
 

Die Hundebruder saßen noch bis zum Morgen auf Sesshomarus Bett. Der Dämon hatte den Hanyou nach einiger Zeit in den Arm genommen um ihn zu trösten, denn er wusste das es hard für ihn werden würde, seinen Freunden die ganze Wahrheit zu erzählen. Die Vergangenheit des jungen Hanyou war nunmal nicht die schönste. Er wusste auch das er immernoch darunter litt und sich auch noch immer nimandem richtig traute außer ihm. Der Inuyokai war der einzige dem Inuyasha voll und ganz vertraute. Inuyasha war nach einer Weile wieder eingeschlafen, auch wenn es ein sehr unruhiger Schlaf war. Sesshomaru legte seinen kleinen Bruder behutsam aufs Bett und stand auf erzog sich um und wollte gerade gehen, um ihnen ein Frühstuck holen zu lassen, wachte Inuyasha wieder auf. Ohne den Schutz seines Bruders fühlte er sich nicht mehr vollkommen sicher. Der Dämon kam lächeld auf ihn zu und küsste ihn auf die Stirn. Inuyasha blinzelte nur verschlafen als er ihm ins Ohr flüsterte: " Ich geh uns Fuhstück hohlen bin gleich wieder da." Und verschwand dan endgültig aus dem Zimmer. Inuyasha hingegen blieb einfach liegen und starte an die Decke die Vorkommnisse der letzten Tage belasteten ihn sehr.

Sesshomaru ging derweil nach unten zu seiner alten Freundin Aiko,einer jungen Fledermausdämonin, sie ist eine der Dienerinnen im Schloss. Sowie die persönliche Assistentin und beste Freundin Sesshomarus. Bei ihr bestellt er für sich und seinen Bruder Früschtück und sagt ,dass sie es zu ihm aufs Zimmer bringen soll. Dann geht er wieder hoch um sich um Inuyasha zu kümmern. Der immernoch wie ein Häufchen Elend in Bett lag und sich nicht rührte. Zuerst dachte Sess er wäre tot, so hatte er ihn wirklich noch nicht gesehen. "Hey Inuyasha ist alls in Ordnung? Ich hab uns Frühstück bestellt. Pfannkuchen mit Erdbeern, das magst du doch so gern." Endlich regte sich der Hanyou, er setzte sich stöhnend auf. Er schien starke Kopfschmerzen zu haben, den er hielt sich mit beiden händen den Kopf. Sesshomaru eilte sofort zu ihm. "W-Was ist mit dir, hast du Schmerzen?" "Ja, b-bring mir bitte Kalin, irgentwas stimmt nicht." kam es unter Schmerzen von dem leidenden Hanyou. Sein Brude rannte sofort in Inuyashas Zimmer uns suchte nach dem Medaillon. Er fand es schließlich in einer Schublade des Nachttischs. Als er es ansah bemerkte er, dass das Smaraktauge der Drachen grün leuchtete. Aber er beachtete es in dem Moment nicht, sondern spurtete zurück zu seinem Bruder. Der lag derweil wieder im Bett und hatte immer noch starke Kopfschmerzen. Sesshomaru kam langsam auf ihn zu und legte das Medaillon um den Hals. Es schien zu helfen, denn als das Medaillon zu leuchten anfing ging es Iinuyasha wieder besser, was seinem Bruder sehr beruhigte, denn er hatte sich wirklich furchtbare Sorgen gemacht. In dem Moment kam Aiko mit einem Wagen ins Zimmer, auf dem das Essen der Brüder war. Sie sah das Inuyasha der, ziemlich erschöpft, in Sesshomarus Bett lag. Sowie Sesshomaru selbst der, vor ihm kniend, seinem Bruder über dem Kopf streichelte und dabei immerwieder die flauschigen Hundeohren des Jüngeren beruhrte. "Sesshomaru-sama alles in Ordnung ihr seid ganz blass." "Ja, es geht schon wieder Aiko, geh bitte und hol den Heiler er soll sich Inuyasha mal ansehn." "Ich brauch keinen ." mischte sich Inuyasha immernoch sichtlich geschwächt ein. "Inuyasha, du bist doch total geschwächt und ich würde schon gern wissen wieso du auf einmal solche Schmerzen hattest. Aiko hol jetzt bitte den Heiler." "Jawohl Sesshomaru-sama" damit ging Aiko aus dem Zimmer. Sesshomaru stand nun auf und holte das Toblett mit Inuyashas Essen. Er half seinem kleinen Bruder sich hinzusetzen und gab ihm dann das Tablett, sodas er sich zumindest schon mal etwas stärken konnte. Er selbst setzte sich zum Frühstück auf einen Sessel, den er sich neben das Bett gestellt hatte. "Inuyasha." "Ja." "Wie machen wir das denn eigentlich mit deinen Freunden? Sollen wir sie auf Schloss hohlen oder zu ihnen gehen?" "Ich weiß es nicht wenn wir sie herhohlen hatten wir den Vorteil, dass sie uns die Geschichte sofort glauben. Wenn wir aber zu ihnen gehen müssen wir nicht riskieren sie damit zu überfordern da sie uns das so eh nicht sofort glauben werden." "Da hast du recht die würden dir das nie abkaufen, dass du ein Yokaiprinz bist. Geschweigedenn, dass wir uns vertragen." sagte Sesshomaru sichtlich amüsiert. "Ich denke wir lassen sie zum Schloss hohlen, dass wird sie vielleicht etwas schocken, aber sie werden uns zumindest alles von Anfang an glauben und uns auch ausreden lassen. Sonst wurden sie bestimmt alles hinterfragen bevor wir fertig sind." entschied Inuyasha schlussendlich. Sesshomaru stimmte dem zu und sie entschieden Aiko, mit Inuyashas Anhänger von Kagome,damit sie ihr auch glauben, zum Schloss Herei zu schicken.

Ein paar Minuten später kam der Heiler ins Zimmer, er war ein sehr alter Eulendämon namens Shio.

Er untersuchte Inuyasha konnte aber nicht sagen was die Schmerzen verursacht hatte. Er ordnete nur an das der Hanyou sich noch etwas schonen sollte, da er immernoch sehr geschwächt war und da sein Bruder ihn bewachte wie ein Schießhund hatte der Arme auch keine andere Wahl.
 

Aiko war inzwischen beauftragt worden Inuyashas Freunde zu hohlen. Sie hatte den Anhänger von Inuyasha bekommen um ihnen zu zeigen das sie die wahrheit sagte und sie wirklich mitkamen. Als Sesshomaru den Anhänger gesehen hatte wollte er natürlich soford wissen, ob er ihn nicht von der "kleinen Miko" wie er sie nannte, bekommen hatte. Inuyasha war daraufhin soford rot angelaufen. Leider musse Aiko dann gehen, aber sie wusste genau, dass der Dämon seinen kleinen Bruder sofort weiter ausquetschen wurde bis er alles wusste und das würde er auch ohne zweifel schaffen.

Aber sie hatte einen Auftrag und der lautet die Freunde Inuyashas ins Schloss des Westens zu bringen . /Eine Miko, ein Mönch, ein kleiner Fuchsdämon und eine Dämonenjägerin mit einer Dämonenkatze. Die werd ich doch wohl finden. Am besten ich warte in der nähe des Schlosses Herei auf sie und fang sie ab./ gedacht getan. Aiko machte sich auf den Weg zum ende des Waldes und wartete auf die Freunde. /Hoffentlich glauben die mir überhaubt./
 

Bei Kagome & Co:

Die Freunde packten gerade ihr Zeug, als Sie eine eigenartige Energie spürten da sie sie aber nicht zuordnen konnten beachteten sie es nicht weiter. Sie verließen das Schloss direkt nach dem Frühstück und machten sich auf den Weg um ihren Freund wiederzufinden und diesen Ort so schnell wie möglich hinter sich zu lassen. Als sie den Wald betrten kam eine Dämonin auf sie zu, eine Fledemausdämonin, Aiko. Sie kam geradewegs auf die Freunde zu und musterte sie ausgiebig. Die Freunde wollten schon fragen was sie von ihnen wollte, aber da sprach die Yokai sie an: "Seid ihr die Freunde von Inuyasha-sama?" "Ja, aber wer bist du und was willst du von uns?" fragte Kagome ruhig irgendwie wusste sie das Sie ihnen nicht Bböses wollte. "Mein Name ist Aiko und ich bin hier um euch zu eurem Freund Inuyasha zu bringen." antwortete sie höflich. Aber wie erwartet trauten die Freunde ihr nicht."Wirklich das glaub ich dir aber nicht Inuyasha hat schließlich gesagt er wartet hier auf uns." kam es mistrauisch von Shippo. "Ich weiß, deshalb hat er mir auch das hier gegeben damit ihr auch wirklich mitkommt."dabei zog Aiko den Anhänger aus einer Tasche "Er möchte nämlich, dass ihr zu ihm kommt da er etwas mit euch besprechen will." Kagome nahm den Anhänger an sich und betrachdete ihn. Es war ohne Zweifel der anhänger den sie Inuyasha geschenkt hatte.Aus diesem Grund beschlossen die Freunde der Dämonin zu folgen. Sie gingen eine Weile bis sie vor einem rießigen wißen Schloss standen, dem Schloss der Inuyokai. Die junge Dämonin fürte sie hinein über eien großen Hof ins Hauptgebäude. Dort wurden sie zu einer Grßen Holztür geführt hinter der sie die Hundebrüder bereits erwarteten.
 

Die Beiden warteten bereits in einem der großen Wohnzimmer auf Inuyashas Freunde. Hier konnten sie alles in ruhe aufklären, hofften sie zumindest. Sie saßen auf einem großen Wildledersofa das, mit drei Sesseln, vor einem Cauchtisch stand. Inuyasha war die ganze Zeit unglaublich nervös, er hatte gehofft das er ihnen nicht alles erzählen müsste. Leider ließ sich das nicht mehr vermeiden. Zum Glück musste er nicht allein alles aufklären den sein Bruder würde ihm helfen und dafür war er ihm unendlich dankbar.Dann kamen endlich seine Freunde sie schickten Aiko noch weg und wand sich dann seinen Freunden zu, aber bevor er etwas sagen konnte wurde er von Kagome unterbrochen:"Was soll das Inuyasha? Warum hast du uns in dieses Schloss kommen lassen und warum fallt ihr euch nicht gegenseitig an und sitzt hier als wäre es total normal für euch??"

kam es total verwirrt von Kagome. Die anden waren wohl zu geschockt von der Gesmtsituation um irgedwas zu sagen. Aber es war auch recht schwer zu verstehen Inuyasha, der eigentlich zimlich verwilderte Hanyou saß, in einem rießigen Dämonenschloss in einem edelen Seidenkimono neben seinem, eigentlich verhassten großen Bruder ohne sich an den Hals zu springen. Was kam als nächstes? Naraku Balettanzend in einem pinken Tütü ?? " Dir auch nen Guten Morgen Kagome." kam es erst mal sehr sakastisch vom Hanyou zurück, der mit so einer Begrüßung schon gerechnet hatte. "Setzt euch erstmal sonst fallt ihr noch um." Und das taten sie auch den Shippo sah wirklich so aus als würde er gleich umkippen. "Also fangen wir mit deiner letzten frge an. Wir fallen uns nicht an, weil wir uns eigentlich sehr gern haben. Die ganzen Kämpfe und der Hass waren nur Show, nur vorgeteuscht." begann Inuyasha mit der Aufklärung "Warum denn das und warum hast du uns das nie erzählt?" fragte Sango nun total verwirrt. "Weil es zu gefährlich gewesen wäre." mischte sich nun auch Sess ein. "Genau, wisst ihr wir haben das damals so ausgemacht. Die Katzendämonen waren nach dem Tod unseres Vaters hinter Sesshomaru her und damit sie mir nichts tun, haben wir den Hass zwischen uns vorgespielt so das sie mir nichts taten oder mich als Druckmittel gegen Sesshomaru verwendeten. Da sie mich nicht mehr als Midglied der Familie sahen. Was ich aber immer noch bin. Ich hab nur nichts gesagt weil das dann villeicht rausgekommen wäre wir aber entschieden haben als Überraschung für Naraku in der Hinterhand zu behalten." endete inuyasha mit seiner Erklärung. "Ich verstehe im Kampf gegen Naraku hättet ihr zusammen kämpfen können das hätte ihn verwirrt und ihr seid zu zweit auch weitaus stärker als allein." schlussfolgerte Miroku. Inuyasha mache aber auch gleich weiter: "Eben und das hier ist auch das Schloss von dem ich euch erzählt hatte. Mein Zuhause, das Schloss des Westens." "UNSER Zuhause." koriegierte ihn sein Bruder. "Ja, genau UNSER Zuhause. Und das Verrückteste, Ich bin der Zukünftige Schlossherr. Gott weiß was sich Vater dabei gedacht hat." sagte er und sah seine nun vollkommen verstörten Freunde an. "DU der zukünftige Schlossherr???" :kam es sehr geistreich von Kagome. "Ja, aber das ist jetzt egal. Ich hab euch nämlich herhohlen lassen um mit euch über etwas ernstes zu sprechen. Ihr habt doch sicher auch diese eigenartige Energie wahrgenommen, oder?"
 

so und damit endet das kappi

jetzt wisst ihr warum sich die brüder vertragen

im nächsten erfahrt ihr villeicht

was das für eine Energie ist

aber bis dahin
 

Bye Bye

MidnightDragon

Kapitel 5. Zacharias und Inuyashas Vergangenheit

Kapitel 5. Zacharias und Inuyashas Vergangenheit
 

Heyjo da bin ich wieder

mit einem neuen kapi im Schlepptau

hoffe es gefällt euch
 

„Jemand spricht“

/Jemand denkt/
 

„Ihr habt doch sicher auch diese eigenartige Energie wahrgenommen, oder?“
 

„Ja, natürlich haben wir sie bemerkt. Die konnte man ja wohl nicht übersehen. Warum? Weißt du etwas darüber?“ fragte Sango. „Ja, leider.“ antwortete der Hanyo den das sehr zu bedrücken schien.

„Inuyasha was hast du denn, so kenne ich dich gar nicht. Die ganze Zeit bist du so ungewöhnlich still und ich hab das Gefühl das dir das alles nicht so ganz recht ist. Das wir hier sind und die Sache mit deiner Vergangenheit.“ sagte die junge Miko am ende des Satzes wurde sie immer leiser. Hatte sie sich doch vorgenommen das Thema nicht anzusprechen. Inuyasha zuckte auch unmerklich zusammen als sie das ansprach, wovor er sich insgeheim schon gefürchtet hatte. Sesshomaru kannte seinen kleinen Bruder zu gut um zu wissen das er nun wahrscheinlich kein Wort mehr rausbekommen würde, ohne gleich schroff zu werden die Ereignisse seiner Vergangenheit lasteten zu schwer. Deshalb war er auch sehr froh als Aiko rein kam und ankündigte, dass das Mittagessen angerichtet sei. Somit wurde das Gespräch verschoben und Inuyasha konnte sich etwas entspannen. Beim Essen fiel den Freunden auch auf was für gute Manieren Inuyasha doch hatte wenn er wollte.
 

Nach dem Essen:

Alle saßen in dem riesigen Schlossgarten, wo die Freunde Inuyashas noch einen Schock erhielten. Der Garten war nicht nur groß sondern auch wunderschön. Die Kirschbäume, die um einer See standen, siegten ihre volle Bracht, was dem See eine romantische Note gab. Die Brüder gingen aber einfach weiter, mit einem seligen Lächeln auf den Lippen. Sie setzten sich unter einen besonders großen Kirschbaum wo sie ihr Gespräch wieder aufnahmen. Inuyasha atmete noch einmal tief durch und begann zu erzählen. „Also, die Energie, über die wir vorhin unterhalten haben, gehört zu einem Drachen namens Zacharias. Er...“ „Inuyasha-sama ihr musst bitte schnell kommen Lord Yamato ist gerade gekommen es scheint sehr dringend zu sein.“ kam Aiko ihm dazwischen. Inuyasha seufzte nur schwer und verabschiedete sich mit einem gequälten: „Komm gleich wieder. Sesshomaru erzähl du weiter.“ Als er weg war kam ein erleichtertes Seufzen von Sesshomaru. „Oh man, ich dachte schon Aiko kommt gar nicht mehr.“ „Du wusstest davon?!“ kam es gleichzeitig von den Freunden. Sesshomaru lachte nur und nickte. „Ja, ich habe das anordnen lassen da ich nicht wollte, dass Inuyasha das erzählt, da das wohl noch zufiel für ihn wäre. Deshalb hab ich meinen alten Freund Yamato kommen lassen. Der beschäftigt den Kleinen bis wir fertig sind. Er wollte sowieso mit Inuyasha reden, da Naraku sich wohl in seinen Ländereien aufhält.„ klärte Sesshomaru sie auf.

„Aber darum geht es jetzt nicht den der Drache hat, ... damals Inuyashas Mutter getötet.“ das schockte die Freunde nun vollkommen. Denn, dass das ganze so schwer für Inuyasha sein würde hatten sie nie gedacht. Alle schwiegen eine Weile betreten, bis Kagome etwas fragte was alle interessierte, aber niemand wagte zu fragen. „Sesshomaru was ist damals passiert?“ „Ich weiß es nicht genau, ich war nicht da. Ich kann euch nur sagen was man mir erzählt hat.“ „Das ist egal ich will wissen was da passiert ist.“ drängte Kagome ihn weiter sie wollte genau wissen was damals passiert ist. „OK, OK aber ihr dürft Inuyasha nichts davon erzählen er wollte nämlich eigentlich auch nicht, dass ihr erfahrt das er ein Prinz ist, aber das ließ sich leider nicht vermeiden.“ „Das ist uns klar wir hatten auch beschlossen ihn nicht auf seine Vergangenheit anzusprechen, sonder die Westlichen Ländereien schnell wie möglich wieder verlassen.“ sagte Miroku „Eine gute Entscheidung, er ist euch auch sehr dankbar dafür. Das weiß ich.“ „Wahrscheinlich, aber jetzt sag uns bitte was damals passiert ist.“ „Ja, schon gut. Also alles begann damit das Kalin, der Drache der in Inuyashas Medaillon wohnt, hier nach Japan kam. Wieweit kennt ihr die Geschichte eigentlich?“

unterbrach der Dämon nochmal. „Wir haben die Geschichte vom Schlossherrn gehört, wie der Drache zum Schloss kam und wie er zu den Medaillon wurde.“ antwortete Miroku. „Gut, denn wisst ihr der Drache gegen den Kalin gekämpft hat, bevor er sich in das Medaillon verwandelt hat, war dafür verantwortlich, dass Inuyashas Mutter gestorben ist. Er ist damals nicht gestorben sondern hat sich versteckt und über Jahrhunderte Kraft gesammelt bis er zugeschlagen hat. Kalin hatte es nicht gemerkt, da er sich wohl im Körper eines der Schlossbewohner versteckt hatte. Er verletzte Izayoi schwer und verschwand dann. Sie starb an ihren Verletzungen. Kalin verfiel in eine gewaltige Raserei. Er zerstörte dabei das halbe Schloss, das war auch einer der Gründe warum Inuyasha fort ging. Der andre war das die Schlossbewohner ihn höchstwahrscheinlich getötet hatten. Und die Energie die wir gespürt haben ist eben die dieses Drachen, Zacharias. Deshalb hat er euch herholen lassen, um euch zu schützen. Zacharias ist immer noch wütend auf Kalin und da er mit Inuyasha verbunden ist wird er versuchen euch zu töten, um sowohl Kalin als auch Inuyasha wehzutun. Er will euch schützen, selbst wenn er dafür sein größtes Geheimnis preisgeben muss.“ „Das macht er alles für uns?“ fragte Shippo perplex. „Ja, ich hatte mir schon gedacht, dass er sich euch nicht so zeigt wie er wirklich ist.“ sagte Sesshomaru traurig. „Wie meinst du das? Ich weiß ja, dass er nicht so unsensibel und dumm ist wie er immer tut, aber..“ „ Er hat einfach viel durch gemacht und will nicht wieder verletzt werden. Deshalb macht er immer auf unsensibel.“ fiel Sesshomaru der Miko ins Wort „In Wirklichkeit ist er anders, aber nur hier. Hier im Schloss muss er nicht kämpfen und wird nicht wegen seiner Herkunft verhöhnt.“ sprach Sesshomaru weiter und sah die Freunde an. Damit war das Gespräch auch beendet da Sesshomaru mal nach Inuyasha sehen wollte, der derweil mit Lord Yamato fertig war und nun wusste, dass Naraku sich in den Südlichen Ländereien aufhielt und genau aus dieser Richtung kam die Energie von Zacharias. /Das ist nicht gut. Etwas schlimmes wird passieren, das spüre ich ganz genau./

Er verschanzte sich den Rest des Tages in seinem Arbeitszimmer. Erst zum Abendessen kam er wieder heraus und hatte nicht grade gut Laune. Beim Essen versuchten alle ihn dazu zu bringen zu sagen was los sei, aber er sagte nur, dass er sie alle gleich in seinem Arbeitszimmer sehen will, in einem Ton der keinen Widerspruch duldete.
 

In Inuyashas Arbeitszimmer:
 

„Also ich hab euch herbestellt um euch eine wirklich schlechte Nachricht zu überbringen.“ begann der Hanyou auch gleich. „Inuyasha es gibt keine schlechten Nachrichten.“ versuchte sein Bruder die Stimmung etwas zu lockern. „Ich bin mir sicher, dass sich Naraku uns Zacharias verbündet haben und schon auf dem Weg hierher sind.“ sagte Inuyasha mit einer Steinmine. Seine Freunden wussten nicht was sie sagen sollten. Waren aber auch nicht in der Lage dazu. Nur Sesshomaru brachte ein „Das ist eine schlechte Nachricht.“ heraus. Dann setze Inuyasha in seiner Erzählung fort „Ich hatte so einen Verdacht als mir Yamato erzählte, dass sich Naraku in den südlichen Ländereien aufhält.

Denn Zacharias Energie strömt von dort aus. Also habe ich Kalin dorthin geschickt und er hat meine Vermutung leider bestätigt Naraku hat sich mit Zacharias verbündet und sie sind schon auf dem Weg. Sie werden uns morgen Mittag hier sein. Aus diesem Grund möchte ich oder eher Kalin euch etwas trainieren damit ihr auch in der Lage seid mit einem Drachen fertig zu werden.“ „Kalin, das ist der Drache in deinem Medaillon wohnt, oder?“ fragte Miroku. Indem Moment ging ein helles Licht von Inuyasha aus und formte sich zu einem Drachen, der Drache Kalin war erschienen.

Er stand hinter Inuyasha und sah zu den Freunden, musterte sie ganz genau. Dann neigte er respektvoll den Kopf und sagte: „Hallo freut mich euch mal persönlich kennen zu lernen. Ich konnte euch ja immer nur aus dem Medaillon beobachten. Daher kennen ich euch auch. Miroku, Sango, Shippo, Kirara und natürlich Kagome freut mich sehr.“ Die Freunde neigten ebenfalls die Köpfe. Kirara sprang auf Kalins Kopf und rutschte dann seinen Hals runter. Kalin schob seinen Kopf unter Inuyashas Arm worauf dieser ihn streichelte. Dann war der ganze Zauber auch schon wieder vorbei. Denn Kalin leuchtete wieder auf und verschwand in dem Medaillon.

Danach gingen alle wieder um sich auszuruhen da morgen ein anstrengender Tag werden würde. Aber Inuyasha konnte einfach nicht schlafen also ging er noch einmal in den Garten und setzte sich unter den großen Kirschbaum am See. Er saß einfach nur da und starrte das Wasser an.

Aber er war nicht der einzige der nicht schlafen konnte auch Kagome geisterte noch durch die Gange, bis sie an dem Garten vorbei kam und Inuyasha sah der gedankenverloren am See saß. Sie ging hin und setzte sich neben ihn. „Du kannst also auch nicht schlafen, was?“ fragte Inuyasha die Miko. „Nein, mir geht schon die ganze Weile etwas durch den Kopf.“ „Das ist mir schon aufgefallen sonst bist du nie so ruhig. Es hat etwas mit mir zu tun, oder?“ „Ja, weißt du ich verstehe einfach nicht warum du nicht hiergeblieben bist. Hier musst du nicht Kämpfen oder auf unsensibel machen. Hier hast du eine Familie und wirst respektiert das wolltest du doch immer, oder?“ „ja schon Sesshomaru meinte auch, als du mich von dem Bann befreit hattest, ich solle zurück kommen aber irgendwas hielt mich. Und ich glaube auch was es damals war.“ „Was denn. Was hat dich damals bei mir gehalten.“ „Na du was denn sonst.“ „I-Ich“ „Ja weißt du ich wollte es dir schon lange sagen aber, ich ich glaube, dass ich dich liebe.“ Kagome sah ihn staunend an, sie Liebte den Hanyou das hatte sie schon lange verstanden. Aber, dass er sie auch liebte war ihr nicht bewusst auch wenn sie es immer gehofft hatte. Sie hatte bereits Tränen in den Augen und Inuyasha interpretierte das natürlich wieder total falsch. „Kagome jetzt wein doch nicht was hab ich denn wieder falsch gemacht?“ „Inuyasha du hast gar nichts falsch gemacht. Ich freue mich einfach nur.“ „Heißt das etwa, du liebst mich auch?“ „Ja, Inuyasha das soll es heißen. Ich liebe dich auch.“ Die bei den kamen sich immer näher bis sich ihre Lippen endlich berührten. Es war für beide ein unglaubliches Gefühl, das sie niemals vergessen würden. Als sie sich wieder voneinander lösten entschieden sie sich schlafen zu legen, da Kagome aber bie Inuyasha bleiben wollte und er bei ihr. Schliefen sie beide in Inuyashas Bett, welches wohl groß genug war. Inuyasha ging nur noch kurz ins Bad um sich seinen Seidenschlafanzug anzuziehen. Während Kagome sich in seinem Zimmer umzog und alles genau betrachtete. /Der wohnt hier wirklich im puren Luxus7 dachte sie bei sich. Als Inuyasha wieder aus dem Bad kam legten sie sich ins Bett. Kagome war aber noch sehr unsicher schließlich hatte sie noch nie mit ihm in einem Bett gelegen. Also rutschte sie etwas von ihm weg. Inuyasha merkte ihr Unwohlsein aber ihm ging es auch nicht besser. Er fasste jedoch all seinen Mut zusammen und zog das Mädchen an seine Brust. Kagome verspannte sich sofort, da sie mit so einer Aktion nicht gerechnet hatte. Aber sie entspannte sich nach einiger Zeit wieder und kuschelte sich an den Hanyou. Eng aneinander geschmiegt schliefen beide glücklich ein.
 

So dass wars fürs erste

das nächste kommt ungefähr in einer Woche

muss mich erst an die neue Schule gewöhnen

1 stunde hinfahrt mit dem Zug und dem Bus

I HATE THAT !!!

naja bis dene
 

Bye Bye

MidnightDragon

Kapitel 6. Neuer Morgen

Kapitel 6. Neuer Morgen
 

Hallo da bin ich wieder leider nicht so schnell wie gedacht.

Deshalb ein dickes fettes SORRY an meine Fans. Das ich den Termin nicht einhalten konnte.

½ Seite hatte ich schon beim letzten kap fertig

aber dan wusste war auf einmal die Inspiration futsch

naja kann man nichts machen aber es ist ja trotzdem noch fertig geworden

viel Spaß beim lesen :)
 

„Jemand spricht“

/Jemand denkt/
 

An nächsten morgen wachte Sesshomaru mit einem komischen Gefühl auf, er spürte das mit seinem kleinen Bruder in dieser Nacht etwas geschehen war. Aber nichts schlechtes sondern etwas sehr gutes. Also stand er auf um zu sehen, was da wohl passiert war. Als er aus dem Zimmer kam konnte er auch sofort riechen was mit Inuyasha los war. Denn der Geruch der Miko kam aus Inuyashas Zimmer. Und der Yokai wusste ja das sein Bruder in die Miko verliebt war, also öffnete er die Tür leise einen Spalt um zu sehen was genau die beiden da drinnen trieben. Zum Glück war Inuyashas Bett genau im Blickfeld, so konnte er nämlich sehen, dass die zwei ziemlich fleißig waren. Was genau sie taten konnte er leider nicht sehen, da die beiden sich unter der Bettdecke verkrochen hatten. Also ging er runter um Frühstück für die beiden und sich selbst zu hohlen, denn ohne Vorwand könnte er nicht ins Zimmer. Inuyasha würde ihn umbringen wenn er da einfach rein geplatzt käme. Aber wenn er ihnen Frühstuck bringen würde, sähe das doch schon andres aus.
 

Als Inuyasha am Morgen aufwachte schlief Kagome noch tief und fest. Da er sie aber nicht wecken wollte, blieb er einfach liegen und beobachtete sie beim Schlafen. Bis sie ein paar Minuten später selbst aufwachte und ihren Freund verschlafen ansah. „Guten Morgen mein Engel.“ begrüßte er sie auch gleich. „Morgen“ grüßte sie verschlafen zurück und kuschelte sich an den Hanyou. „Hey nicht wieder einschlafen. Wir müssen aufstehen. Die anderen machen sich sicher schon sorgen weil du nicht da bist.“ „Dann bin ich eben schon wach“ murmelte Kagome gegen Inuyashas Brust. „ Dann sollten wir jetzt auch aufstehen, oder.“ damit wollte er eigentlich aufstehen, aber Kagome hinderte ihn daran, indem sie ihn im Nacken packte und ihm einen leidenschaftlichen Kuss aufdrückte. Den Inuyasha natürlich sofort erwiderte. Kagome zog ihn zurück in die Kissen wo die beiden sich einen wilden Zungenkampf lieferten. Aber da beide zum Leben nun mal Luft brauchten mussten sie sich nach einiger wider von einander lösen. „Kagome i-ich muss dir noch etwas wichtiges mit di-dir besprechen.“ schaffte Inuyasha nur zu stottern da Kagome ihm gerade genüsslich über den Hals leckte, was den armen ganz heiß werden lies. „Warum den jetzt dafür haben wir später doch noch Zeit.“ sagte die eigentliche Miko bevor sie Inuyasha wieder einen Kuss aufdrückte den dieser auch erwiderte. Bis er sich abrupt von ihr löste und aus dem Bett stieg. „Kagome hör auf das ist nun wirklich nicht der richtige Zeitpunkt.“ er schrie sie schon fast an und man konnte in seinen Augen die angst und Verzweiflung sehen die in ihm tobte. Er ging zu einem der Sessel und ließ sich träge darauf fallen. Kagome stand sofort auf und ging zu ihm denn sein Blick gerade hatte ihr Angst gemacht. „Inuyasha, was hast du, du hast doch vor irgendwas Angst, oder?“ sagte Kagome besorgt als sie an dem Sessel ankam und sich auf die Lehne setzte. „Nein, nein ich mach mir doch nur Sorgen um dich.“ „Aber warum das denn, ich weiß das Naraku ein starker Gegner ist und auch dieser Zacharias ist sicher auch kein Schwächling. Aber ich kann auf mich aufpassen und du bist doch da, dein Bruder, Sango und Miroku.“ Ja schon aber hah Zacharias ist nicht drauf aus Kalin zu töten, das kann er nämlich nicht, er will ihn leiden sehen. Und da Kalin mit mir verbunden ist, wird er das vernichten wollen was mir am meisten bedeutet, also dich.“: Inuyasha war richtig panisch geworden und Kagome konnte deutlich die Angst in seinen Augen sehen. „Aber das weiß er doch nicht Inuyasha, ich wusste es bis gestern ja selbst nicht.“ „Ja schon aber, er wird es trotzdem im Verlauf des Kampfes merken, außerdem weiß er das ja auch teilweise von Naraku, der wird ihm bestimmt gesagt haben das ihr mir alle viel bedeutet und ..“ Aber weiter kam er nicht da Kagome ihm einen Kuss aufgedrückt hatte. Der zunehmend leidenschaftlicher wurde. Inuyasha zog die Miko, die immer noch auf der Armlehne des Sessels saß, auf seinen Schoß. Der junge Hanyou fuhr ihr mit seiner rechten Hand unter die Bluse. Seine Linke hatte er in Kagomes Haaren verkrallt und drückte sie näher an sich heran. Als sich die beiden wieder von einander lösten sahen sie sich mit verklärten Augen an. Kagome beugte sich runter zu einem seiner Plüschohren und flüsterte: „Du redest zu viel, mein Süßer.“ Dabei streiften ihre Lippen leicht das empfindliche Ohr, was Inuyasha ein keuchen entlockte. „Mhhm, das gefällt dir was.“ wisperte sie ihm ins eins der plüschigen Dinger. Diesmal leckte die Miko ihm auch noch übers Ohr, was ihm ein wolliges Stöhnen entlockte. Das ließ sich der Prinz der Westlichen Ländereien aber nicht gefallen. Er zog sie wieder zu sich runter und versiegelte ihre Lippen mit seinen. Eine seiner Hände wanderte wieder über ihren Rücken und die andere knetete sanft ihren Hintern. Was auch ihr ein Stöhnen entlockte. Er wollte gerade mit seiner Hand wieder unter ihre Bluse fahren als... „Zimmerservice“ Sesshomaru mit einem Tablett ins Zimmer geplatzt kam. Die beiden führen sofort erschrocken auseinander so dass Kagome von Inuyashas Schoß herunterfiel. „W-Was machst du den hier.“ :stotterte Inuyasha nur total geschockt. Wer erwartet in so einer Situation auch das der große Bruder mal eben so ins Zimmer platzt! „Ich war nur schon wach und dachte ich bring dir und Kagome mal Frühstück. Hab ich euch etwa bei irgendwas gestört?“ fragte er, vollkommen unwissend. „Nein Nein überhaupt nicht. Ich hab mich nur gewundert das du schon so früh wach bist, sonst schläfst du doch immer bis 11 durch und es ist erst 8.“ versuchte de Hanyou sich heraus zu reden. Während Kagome noch immer mit knallrotem Kopf auf dem Boden saß. „Da hast du recht Brüderchen aber wir haben noch viel vor also esst was und mach euch fertig wir treffen uns in 2 Stunden auf dem Trainingsplatz.“ Mt diesen Worten drückte er Inuyasha das Tablett in die Hand und war schon wieder aus der Tür bevor einer der beiden auch nur etwas erwidern konnte.
 

Als er aus dem Zimmer raus war ging Sesshomaru schnell runter in den Speisesaal wo er Aiko traf. „Sesshomaru-sama alles in Ordnung. Ihr seht irgendwie geschockt aus.“ „Wärst du wohl auch wenn du deinen kleinen Bruder gerade beim rumfummeln mit seiner Freundin überrascht hättest. Ich hab sie ja vorhin rumknutschen sehen aber das hab ich nicht erwartet.“ „Aha hast wohl wieder spioniert was?“ „Viellicht, aber deshalb bin ich nicht hier. Ich möchte nämlich das du Inuyashas Freunden ihr Frühstück bringst und sag ihnen, dass sie in 2 Stunden an Trainingsplatz sein sollen.“ „Jawohl ich kümmre mich drum.“ Sie verbeugte sich und ging dann aus dem Saal. Sesshomaru setzte sich auf einen der Stuhle und seufzte einmal kräftig. „Sie werden ja so schnell erwachsen.“
 

Inuyasha saß derweil immer noch mit dem Tablett im Sessel und starrte auf die Tür durch die sein Bruder gerade verschwunden war. Kagome saß auch immer noch auf dem Boden und starrte vor sich hin. Erst nach ein paar Minuten schaffte Inuyasha sich aus seiner Starre zu lösen. Er schaute erst zu Kagome und stellte dann das Tablett auf den Tisch. Der Prinz der Westlichen Ländereien beugte sich zu dem Mädchen auf dem Boden, nahm zärtlich ihr Kinn und drehte ihren Kopf zu sich. Er sah ihr in die Augen, so das ihnen beiden ein Schauer nach dem anderen über den Ricken lief. Dann gab er ihr einen, kurzen, zärtlichen Kuss auf die Wange, zog sie hoch und führte sie zum Bett. Er drückte sie aufs Bett, holte das Tablett und setzte sich zu ihr. Sein Bruder hatte für sie beide eine Obstplatte, eine große Portion Pfannkuchen, etwas Rührei UND zwei Orangensaft. „Jetzt weiß ich auch warum du immer so viel isst. Du wirst hier ja mehr verwöhnt als ich dachte.“ sagte Kagome verblüfft. „Nein normalerweise ist die Portion kleiner, aber das ist ja auch für zwei.“ sagte der Hanyou und hielt ihr eine Erdbeere hin, die sie vorsichtig aufaß. So aßen sie ihr Frühstück in Inuyashas Bett und machten sich dann fertig um auch pünktlich am Trainingsplatz waren. Inuyasha hatte nicht wie üblich sein Gewand aus Feuerrattenhaar an, sondern eine Rüstung, so wie sein Bruder sie immer trägt. Auf dem Trainingsplatz begrüßten sich alle und dann fing Inuyasha an ihnen alles zu erklären. „Also ihr wisst ja das Zacharias ein Drache ist aber eben nicht so einen wie sie hier in Japan üblich sind. Sondern einer aus Europa. Diese Drachen sind zum einen größer und stärker und zum anderen verfügen sie über eine spezielle Art von Magie die sie fast am ganzen Körper schützt, wie einen Panzer. Es gibt nur eine Stelle wo diese Magie ihn nicht schützt und das ist eine Stelle zwischen seinen Vorderbeinen. Die müsst ihr treffen damit schwächt ihr ihn und dann kann Kalin ihn töten. Denn wisst ihr nur ein Drache kann einen Drachen töten. Deshalb werden ich und Kalin auch Zacharias übernehmen. Ihr werdet solange mit Sesshomaru gegen Naraku kämpfen.“ Dann erschütterte ein Beben das Schloss des Westens. Die Freunde liefen nach draußen vor das Schloss und sahen wie ein riesiger lila Drache im nahegelegenen Wald aus dem Boden schoss und mit seinem Brüllen die Erde erschütterte. Zacharias war aufgetaucht und Naraku ebenfalls, er schwebte mit einem diabolischen Lächeln hinter Zacharias. Dann begann dass Medaillon um Inuyashas Hals eine starke Energie auszustrahlen. Ein erschütterndes Brüllen war zu hören, ein Licht, dann öffnete sich das Medaillon und die Energie begann sich zu materialisieren. Bis sich ein 8 Meter großer, roter Drache hinter den Freunden erschienen war. Nun waren alle da der Kampf konnte beginnen.
 

Soo das wars erst mal

hoffe es hat euch gefallen

wenn noch einer ne idee hat lasst es mich wissen

mir fehlt noch etwas für den letzten teil

ich hoffe auch das ich das schneller fertig bekomme als dieses hier.

Es kommt auch eigentlich nur noch ein kap und vielleicht ein epi

aber das weiß ich noch nich

na dann
 

Bye Bye

MidnightDragon

Kapitel 7. Kämpfe und Fotoalben I

Kapitel 7. Kämpfe und Fotoalben I
 

So da bin ich wieder hat zum Glück auch nicht ganz so lange gedauert wie das Letzte.

Aber ich will euch nicht aufhalten.

Also viel Spaß.
 

„Jemand spricht“

/Jemand denkt“
 

Nun waren alle da der Kampf konnte beginnen.

Zacharias und Naraku standen nun vor ihnen. Sowie die Schar niederer Dämonen die Naraku mit sich führte. Kalin stieß ein erschreckendes Brüllen aus worauf sich Zacharias in die Lüfte erhob. Der Rote schubste Inuyasha und Kagome auf seinen Rücken und hob ebenfalls ab. Ein erbitterter Luftkampf entbrannte.
 

Am Boden hatte der Rest mit Naraku und seinen Dämonen zu kämpfen, die einfach nicht weniger werden wollten. Selbst Sesshomaru mit seinem Bakusaiga konnte die Dämonen nicht zurückschlagen da er sich Naraku angenommen hatte und immer wieder neue nachkamen. „Warum hat Kalin Kagome denn mitgenommen? Sie sollte uns doch helfen?“ fragte Miroku Sesshomaru, der gerade in Hörweite kam. „Ich denke er will sie beschützen. Sowie Inuyasha. Zacharias kann es körperlich nämlich nicht mit Kalin aufnehmen. Deshalb will er ihm anders wehtun und das kann er über Inuyasha und seine Gefühle für Kagome.“ „WOHER WEIST DU DAS DIE INEINANDER VERKNALLT SIND!?“ riefen Sango und Miroku darauf im Chor. Zu geschockt waren sie über diese Aussage. „Ich hab sie heute beim rumfummeln erwischt.“ sagte Sess dann nur grinsend.

Wurde dann aber unterbrochen, da Naraku ihn wieder angriff. Sango und Miroku hatten ebenfalls schwer zu kämpfen da sie mit Narakus Dämonen beschäftigt waren. So konnten sie leider auch nichts neues mehr über die Beziehung ihrer Freunde erfahren.
 

Inuyasha, Kagome und Kalin hatten ebenfalls schwer zu Kämpfen da Zacharias sie mit hunderten von Feuerbällen bespuckte. Kagome klammerte sich an Inuyasha damit sie nicht bei einem der halsbrecherischen Ausweichmanöver von Kalins Rücken flog. „Inuyasha weißt du warum Kalin mich hier hochgeholt hat ich sollte doch bei den anderen bleiben.“ „Ich weiß aber er will dich nur beschützen. Ich hatte es dir doch schon gesagt ohne dich kann ich nicht sein und Kalin auch nicht. Deshalb ist Zacharias auch nur hinter dir her. Festhalten!“ der Hanyou drückte das Mädchen an sich als einer der Feuerbälle dicht an ihnen vorbeirauschte. „Hey ihr zwei helft mir mal!“ rief ihnen Kalin zu. „Inuyasha ich werde versuchen dich so nah wie möglich an ihn heranzubringen. Dann kannst du ihn angreifen. Ich passe solang auf die Kleine auf, mach dir keine Sorgen.“ „OK bring mich zu ihm dann erteilen wir ihm eine Lektion die sich gewaschen hat. Der wird sich noch wünschen nie hier aufgetaucht zu sein.“ Damit hatte Kalin nun freie Bahn. So preschte er auf der Violetten zu der gerade, nach einem seiner Angriffe, wenden musste und ihnen den Rücken zugedreht hatte. Zacharias wusste gar nicht wie ihm geschah. Kalin war sofort bei ihm und schlug seine Klauen in der Rücken des Violetten. War dann aber auch sofort wieder weg. Was den Drachen wunderte, da der Rote diese Gelegenheit nicht mal ansatzweise genutzt hatte. Er hatte nämlich nicht gemerkt dass sich Inuyasha nicht mehr bei Kalin sondern auf seinem Rücken befand. Der Hanyou bewegte sich ganz leise auf dem Rücken des Drachen damit er ihn nicht bemerkte. Erkletterte an den Stacheln die er auf dem Rücken hatte hinunter zu den Vorderbeinen. So das er eine gute Angriffsposition auf die verwundbare Stelle am Bauch hatte. ER wartete noch bis Zacharias Kalin wieder angegriffen und nun wieder Wenden musste. Dann stach er mit Tessaiga zu genau auf die Stelle, die der Schwachpunkt jedes Drachen ist. Zacharias schrie auf vor Schmerz und stürzte vom Himmel, Inuyasha mit sich reißend. Der einfach Tessaiga nicht aus dem Bauch des Drachen herausbekam und zwischen den Beinen eingeklemmt war. Sie schlugen hart auf dem Boden auf. „INUYASHA“ schrie Kagome total verängstigt. Dieser Schrei erweckte auch die Aufmerksamkeit der Anderen. Sesshomaru sah nur geschockt auf seinen Bruder der halb unter dem bewusstlosen Drachen lag und sich nicht rührte. Diese Gelegenheit wurde von Naraku schamlos ausgenutzt. Der bösartige Hanyou jagte eine seiner giftigen Tentakeln direkt in Sesshomarus Bauch. Der nun aber seinerseits die Gelegenheit nutzte und Naraku mit einem letzten Hieb mit Bakusaiga aus dieser Welt verbannte. Kalin lies sich sofort fallen und landete bei seinem Herrn, zog den Violetten von ihm runter und stupste ihn mit der Schnauze an. Aber er rührte sich nicht. Kagome war währenddessen von Kalin abgestiegen und zu der Hanyou gerannt. Sie kniete sich vor ihn und nahm ihn in den Arm. „Inuyasha komm, bitte wach wieder auf. So was bringt dich doch nicht um, oder?“ „Natürlich nicht was denkst du von mir.“ kam es nur schwach von ihm, da es ihm doch ziemlich zugesetzt hatte. „Inuyasha alles OK mit dir.“ kamen die anderen auch gleich an. „Ja alles in Ordnung. Kagome hilf mir mal.“ Er hatte sichtlich Probleme damit sich aufzurichten. Und auch als Kagome ihm half schaffte er es nicht. „Ah, Mist ich hab mir beim Aufprall die Beine gebrochen.“ „Schon ok es ist in Ordnung. Zacharias und Naraku sind Tod, der Kampf ist vorbei.“ versuchte Sesshomaru seinen kleinen Bruder zu beruhigen. „Nein das ist es nicht.“ hörten sie Kalins dunkle Stimme hinter sich. Gefolgt von einem wütenden Knurren. Alle sahen darauf hin zu Zacharias der sich unter schmerzen wieder aufrichtete und Kalin ebenfalls anknurrte. Tessaiga steckte immer noch in seiner Brust. Da fiel den Freunden auf das die ganzen Dämonen zu Staub zerfielen und eine Art Energie aus ihren Überresten in Zacharias überging. „Du Dummkopf wenn du dämonische Energiein dich aufnimmst wird dich das töten.“ knurrte Kalin. Worauf der Violette nur hämisch lachte und sagte: „Nein denn euer Freund Naraku hat mit vor dem Kampf einen seiner Abkömmlinge eingepflanzt. Ihr könnt mich nicht mehr vernichten indem ihr auf meinen Schwachpunkt einstecht. Außerdem kann ich die Energie der Dämonen für mich nutzen ohne das es mir schadet. Ihr könnt mich nicht mehr besiegen. Ha Ha Ha.“ Damit spuckte er einen riesigen Feuerball auf Inuyasha und Kagome. Aber Sesshomaru war schneller. Er schnappte sich die beiden und flog über den Drachen hinweg Richtung Schloss. Kalin hatte sich wären dessen um die anderen gekümmert indem er Kirara befahl sie wegzubringen während er Zacharias beschäftigte. „Sesshomaru lass mich runter. Wir können doch nicht einfach abhauen!“ schrie Inuyasha und wand sich in Sesshomarus Armen was mit zwei gebrochenen Beinen aber ziemlich schmerzhaft war. „Halt endlich still du Idiot. Mir gefällt das auch nicht das wir abhauen, aber wir müssen jetzt erst mal beraten was wir jetzt tun. Außerdem du musst zu einem Heiler und ich will keine Wiederworte von dir hören sonst wirst du beim nächsten Kampf nicht dabei sein das Verspreche ich dir Inuyasha.“ er sagte das mit einer Stimme die keinen Widerspruch duldete. Was Inuyasha auch wusste sowie dass er seine Drohung wahr machen würde. Weshalb man auch nur ein leises „Hai.„ von ihm hörte. Sesshomaru nahm Inuyasha während des Fluges auf seine Arme während sich Kagome an seinem Rücken festhielt.
 

Als sie am Schloss ankamen sagte Sess zu Kagome sie solle in Inuyashas Zimmer auf sie warten und sich etwas ausruhen. Sie weigerte sich zwar zuerst, aber der Yokai ließ nicht mit sich reden. Also ging sie in Inuyashas Zimmer und setzte sich in einen der Sessel und wartete. Sie ließ ihren Blick schweifen und blieb auf dem Flügel, im hinteren Teil des Zimmers, hängen. Wofür er dem wohl hatte fragte sie sich. Bei Gelegenheit wird sie ihn mal darauf ansprechen nahm sie sich vor.

Dan schaute sie sich weiter um und blieb diesmal auf einem der großen Bücherregale hängen. /Was der da wohl für Bücher hat./ fragte sich Kagome, stand auf, ging zum Bücherregal und schaute sich die Bücher genau an. Als einem stand „Familienalbum“ Sie nahm sich das Buch und sah das indem Buch ganz viele Fotos(1) waren. Sie setzte sich wieder in den Sessel und schlug die erste Seite auf. Dort sah man ein Bild von einer schönen jungen Hime(2) mit langen schwarzen Haaren und einen Mann mit zusammengebundene weißen Haaren, goldenen Augen und blau lilanen gezackten Streifen auf den Wangen, der die Hime im Arm hielt. /Das sind sicher seine Eltern./ dachte sich Kagome. Unter dem Foto stand: InuTaishou und Izayoi in Liebe vereint.
 

Bei den beiden Brüdern hingegen spielte sich ein ganz anderes Bild ab denn, nachdem Kalin während des Fluges in sein Medaillon zurückgekehrt war, war Inuyasha sofort eingeschlafen. Die ganze Sache hatte ihn doch mehr Kraft gekostet als sie ursprünglich angenommen hatten. Schließlich musste Inuyasha Kalin die ganze Zeit mit Energie versorgen und selbst Kämpfen. Weshalb der Hanyou nun auch friedlich in dem Armen seines Bruders schlief.

Sesshomaru ging zielstrebig durch die Gänge des Schlosses in Richtung des Gebäudes in dem sich die Heiler aufhielten. Dort angekommen legte er Inuyasha auf eine Pritsche und herrschte die Heiler an sich gut um ihn zu kümmern. Er wusste das er Inuyasha da ruhig allein lassen konnte. Diese Dämonen waren alle schon sehr alt und er war mit ihnen aufgewachsen. Sie würden sich gut um ihn kümmern und ihn rufen lassen wenn sie fertig waren. /Aber wehe sie wecken ihn. Der soll sich bloß ausruhen. Bis Zacharias wiederkommt./ dachte Sesshomaru als er zurück in den Hof ging um Inuyashas Freunden zu sagen das sie in ihre Zimmer gehen sollten und sich ebenfalls etwas ausruhen. Dann ging er wieder zurück zu Inuyasha um mal zu sehen wie weit die Heiler waren.

Als er ankam sah er, dass diese gerade jemanden schicken wollten um ihn zu hohlen, was sich nun ja erledigt hatte. Die Heiler hatten die Beine seines Bruders mit Magie geschient und sie mit in Heilkräutern getränkte Tüchern umwickelt um die Heilkraft noch zu verstärken. Sesshomaru nahm den immer noch schlafenden Inuyasha wieder auf seine Arme und trug ihn über den Hof ins Hauptgebäude wo er noch einmal auf Inuyashas Freunde traf. Shippo rannte ihnen sofort entgegen. „Hallo Sesshomaru. Hey, Inuyasha wie geht es dir? Inuyasha?“ fragte der kleine Fuchsdämon. Als ihm sein großer Freund aber nicht antwortete, sprang er auf Sesshomarus Schulter und sah das der Hanyou friedlich in den Armen seines Bruders schlief. „Schisch du willst ihn nicht aufwecken, oder? Den sieht man so selten friedlich schlafen.“ „Nein, natürlich nicht.“ „Gut. Ich bring ihn dann in sein Zimmer. Kagome macht sich sicher schon Sorgen.“ sagte der Inuyokai und ging, nachdem Shippo wieder von seiner Schulter gesprungen war, weiter in Richtung Familienkorridor. Als er die Tür öffnete sah er das sich Kagome mit einem Buch in einen der Sessel niedergelassen hatte.
 

Als Sesshomaru mit Inuyasha den Raum betrat sah Kagome von dem Album auf wo sie gerade noch weitere Bilder von Inuyashas Eltern betrachtet hatte. „Und? Wie geht es ihm wird er wieder Gesund?“ fragte die Miko die sich ziemliche Sorgen um ihren Liebsten gemacht hatte. „Natürlich wird er wieder Gesund. In ein paar Stunde ist der wieder vollkommen fit. Unsere Heiler haben da ganze Arbeit geleistet. Aber was ließt du denn da?“ „Also ich lese nicht direkt. Ich guck mir nur das Fotoalbum an das in Inuyashas Regel stand.“ „Unser Familienalbum?“ „Ja steht zumindest auf dem Einband.“ „Dann komm her ich will mit gucken.“ sagte Sesshomaru während er Inuyasha ins Bett legte und ihn zudeckte. „Ah Ok.“ sagte die Miko und ging zum Bett. „Setz dich mal hier hin dann kann der Kleine bei dir auf den Schoß.“ „D-Du bist nicht sauer weil ich da einfach ohne zu fragen reingeschaut habe?“ „Nein ist schon Ok. Du bist doch jetzt mit ihm zusammen da musst du wegen so was nicht fragen. Nur wenn du an sein Tagebuch gehst. Das ist was anderes. Aber jetzt lass mal sehen wo du warst.“

Und so saßen Kagome und Sesshomaru einige Stunden auf den Bett, während Inuyasha weiterhin friedlich auf Kagomes Schoß schlief. Nicht wissend was sie noch erwarten würde.
 

(1) Das sollen so durch Magir entstandene Fotos sein

wie bei Harry Potter

(2) Prinzessin
 

So das warst erst mal.

Und anscheinend hat irgendetwas in mir entschieden das es ein Zweiteiler wird.

Tja kann man nichts machen.

Aber danach ist dann auch wirklich schluss.

Denke ich.?
 

Wer gerne noch etwas von mir lesen möchte,

hier ist ein Link zu meiner zweiten Geschichte

Herrschaft mit Hindernissen:

http://www.fanfiktion.de/s/4caa21fe0001755206608ca0

(Pairing: InuyashaXKagome)

Ich würd mich freuen
 

Tschüss und Bye Bye

MidnightDragon

Kapitel 8. Kämpfe und Fotoalben II

Kapitel 8. Kämpfe und Fotoalben II
 

So heute kommen wir endlich zum finalen Showdown.

Viel Spaß dabei.
 

„Jemand spricht“

/Jemand denkt/
 

„Das ist ja süüßß!“ quietschte Kagome vergnügt, als sie das Bild von einem ungefähr Sechs Jahre alten Inuyasha sah, der auf den Schultern seines Bruders saß und ihm einen Blumenkranz auf den Kopf legte. „Schiit willst du ihn aufwecken?!“ zischte Sesshomaru, da er das zumindest in den nächsten Stunden noch verhindern wollte. „Tut mir Leid, aber das ist so süß.“ sagt Kagome. „Ja ich weiß, aber das war noch nicht das niedlichste.“ sagte Sesshomaru nachdem sie sich vergewissert hatten das Inuyasha noch schlief. Aber der hatte sich nur noch mehr in Kagomes Schoß gekuschelt und mit einer Hand hatte er sich in ihren Rock verkrallt.

Ein paar Seiten weiter kam dann auch das Bild von dem Sesshomaru gesprochen hatte. Der Yokai musste Kagome schon fast den Mund zuhalten damit sie den Hanyou nicht aus versehen weckte. Sicher ist Sicher.

Auf dem Foto sah man einen, an einen Baum gelehnt, schlafenden Sesshomaru, auf dessen Schoß der sechs Jährige Inuyasha hockte. Kalin, der um die Beiden herum lag, hatte seinen Schnauze auf Inuyashas Schoß liegen, der ihm den Kopf streichelte.

„Das ist wirklich noch viel süßer als das vorhin.“ „Ich weiß ich hab immer eine Kopie dabei.“ Das war aber wohl doch zu laut, denn der Hanyou wachte mit einem Grummeln au und hob seinen Kopf direkt vor das Album so das die beiden Anderen nicht weiter gucken konnten. „Was macht denn ihr mit meinem Fotoalbum?“ fragte er noch total verpennt und legte den Kopf in den Nacken um sie anzusehen. „Sorry ich konnte nicht widerstehen.“ sagte Kagome und drückte ihm einen Kuss auf, womit sie jegliche Widersprüche erstickte. „N'abend Kleiner.“ begrüßte nun auch Sesshomaru seinen Bruder. „Du bist auch hier?“ fragte Inuyasha, wohl immer noch nicht ganz wach. „Er hat dich nach dem Verarzten hierher gebracht. Ich habe, während ich hier auf euch gewartet habe, das Album entdeckt. Als Sesshomaru kam hat er sich mit mir hier hin gesetzt und sich die Fotos angeguckt.“ erläuterte Kagome und drückte Inuyasha wieder auf ihren Schoß. „Verräter“ kam es nur von dem Hanyou, der es sich auf Kagomes Schoß gemütlich machte. „Mach es dir gar nicht erst gemütlich. Na Los. Ich will mal sehen ob du schon wieder laufen kannst.“ sagte der Yokai und zog den Hanyou zum Rand des Bettes. Vorsichtig bewegte er erst mal seine Beine bevor er sie auf den Boden lies und sich dann vorsichtig aufrichtete. „Es tut noch etwas weh, aber ich denke es geht.“ sagte der, noch etwas wackelig auf den Beinen stehender, Hanyou. „Gut, na dann setze dich mal wieder. Ich nach dir die Tücher ab.“ sagte Kagome die ihn wieder aufs Bett zog. „Mach das. Ich hohl mal die Anderen dann bereden wir wie es weitergeht.“ widersprechen konnte dem Yokai niemand da dieser schon aus der Tür war.
 

Einige Zeit später waren alle da. Und nachdem Inuyashas Freunde die luxuriösen Gemächer des Hanyous bestaunten hatten, wobei Shippo erschrocken von Sangos Schulter plumpste. So etwas hatten sie einfach nicht erwartet.

„Haben wir dazu überhaupt Zeit? Zacharias kann doch jeden Moment hier auftauchen!“ fragte Miroku. „Ja, mach dir keine Sorgen. Dieses Schloss ist von einem Bannkreis umschlossen. Den könnte nicht mal ich durchdringen und Zacharias schon gar nicht. Wir sind hier vollkommen sicher.“ beruhigte Inuyasha seine Freunde. „Aber was machen wir jetzt wegen Zacharias? Wir müssen unbedingt einen Weg finden ihn zu töten.“ sagte Kagome die fest entschlossen war. „Er hat ja erzählt das er einen von Narakus Abkömmlinge eingepflanzt bekommen hat. Deshalb müssen wir einen anderen Weg finden ihn zu töten. Das mit der Schwachstelle hat ja nicht funktioniert. Aber was machen wir stattdessen?“ fragte Inuyasha.

Es herrschte eine Weile Schweigen bis Kagome eine Idee hatte. „Wie wäre es denn wenn wir den Dämonischen Teil in ihm läutern würden. Es ist doch jetzt ein Teil von ihm und ohne diese Teil kann er doch nicht existieren, oder?“ „Da könntest du recht haben Kagome, aber der Dämon wird nicht so einfach zu läutern sein, da er sich nur in einem Kleinen Teil seines Körpers befindet. Den müssen wir zuerst finden. Erst dann können wir ihn töten.“ sagte Inuyasha. „Aber sie hat recht, Theoretisch müsste man ihn so töten können.“ kam es von Kalin der sich, während des Gesprächs, unbemerkt hinter den Freunden materialisiert hatte. „Und da wir ihn schon an seiner Schwachstelle getroffen haben, wird er danach sterben. Mit den dämonischen Kräften kann er wohl auch noch nicht umgehen. Er hat sie wohl erst vor zwei Tagen bekommen, deshalb ging es dir damals wohl auch so schlecht Inuyasha.“ fuhr Kalin fort. „Wovon redet ihr?“ fragte Sango. „Gestern Morgen hatte ich starke Schmerzen, das kam dann wahrscheinlich daher das sich Zacharias den Dämon hat einpflanzen lassen.“ erklärte Inuyasha ihnen. „Warum hast du das denn gespürt?“ fragte Kagome. „Weil ich eine Verbindung zu Zacharias besitze, da wir vom gleichen Clan abstammen. Deshalb hatte auch nicht direkt Inuyasha die Schmerzen sondern ich. Naraku hat durch diesen Eingriff die Verbindung von Zacharias und mir unterbrochen, das hat das verursacht.

Auf einmal erschütterte ein Beben das Schloss. Zacharias war wieder da und hatte sich fast wieder komplett regeneriert. Nur die Wunde die Inuyasha ihm an der Brust zugefügt hatte war noch da. „Ich hoffe du bist wieder fit Inuyasha.“ sagte Sesshomaru als sie aus dem Schloss stürmten. Bereit für den Kampf.
 

Sie alle waren ein Stuck weiter weg gelaufen um die Leute auf dem Schloss nicht zu gefährden.

Zacharias landete mit einem Knall vor ihnen auf der Erde. Sie waren zu einer Klippe gelaufen die in einiger Entfernung zu dem Wald war, in dem sie das erste Mal gekämpft hatten. Als sie sich Zacharias mal genau ansahen erschraken die Freunde. Der Violette hatte sich erheblich verändert. Die Stacheln auf seinem Rücken waren nun giftgrün und nicht mehr violett wie der Rest seines Körpers. Auch seine Pranken waren anders, sie waren Schwarz und die Klauen waren ebenfalls grün. Auf dem Kopf trug er nun einen Helm mit einem Horn drauf und auf dem Rücken hatte er einige Platten. Sah aus wie eine Art Panzer.

Dann stürmte sie los Inuyasha und Kagome ritten wieder auf Kalin, Sango, Miroku und Shippo auf Kirara und Sesshomaru flog selbst. Sie alle griffen den Drachen nicht direkt an sie umkreisten ihn nur und wichen seinen Angriffen aus. Denn bevor sie ihn angreifen konnten mussten sie die Stelle finden wo ihm der Dämon eingepflanzt wurde. Kalin beschoss den anderen Drachen immer wieder mit Feuerbällen um ihn auf Abstand zu halten.

„Warum sieht der denn jetzt auf einmal so anders aus?“ fragte Kagome ihren Freund. „Ich denke er hat die Energie von anderen Dämonen in sich aufgenommen. Das könnte uns aber auch helfen, da die Dämonische Energie nun viel stärker ist als vorher. So können wir den Dämon besser finden.“ antwortete ihr der Hanyou.

Sie alle suchten eine Weile und wichen immer wieder den Angriffen des Violetten aus. Bis Zacharias wohl keine Lust mehr auf das Katz und Maus-Spiel mehr hatte. Das Horn auf seinem Helm fing auf einmal an zu leuchten. Es dauerte eine Weile an, bis sich ein Strahl aus seinem Maul löste. Und der hatte es in sich. Er mähte den ganzen Wald nieder, da aber alle noch rechtzeitig ausweichen konnten wurden sie nur durch die Druckwelle weg geschleudert.

„Inuyasha das Horn! Die Energie sammelt sich in dem Horn. Da muss der Dämon sein. Beeilt euch er wird bald wieder angreifen!“ rief Sesshomaru seinem Bruder zu. Dieser verstand und wies Kalin an wieder das Manöver vom ersten Kampf durchzuführen, damit er an Zacharias herankam. Aber der Violette war nicht dumm, nachdem Inuyasha auf ihm gelandet war, schleuderte der Drache ihn von sich runter. Kalin schaffte es gerade noch ihn aufzufangen. „So ein Mist. Das wird nicht mehr funktionieren. Wir müssen uns was anderes ausdenken Kalin.“ rief der Hanyou dem Drachen zu, der ihn mit dem Maul festhielt und ihn wieder auf seinen Rücken setzte. „Wie wäre es denn wenn ihr das wieder macht, aber dieses Mal werde ich auf ihn schießen wenn er dich wieder abwirft.“ sagte Kagome als sie dem Hanyou auf Kalin Rücken half. „Gute Idee, Kalin hast du gehört?“ fragte Inuyasha. „Ja, das könnte sogar klappen, aber du musst genau auf das Horn zielen dann haben wir ihn.“ sagte Kalin und ging zum Angriff über. Es klappte alles wie geplant. Kalin warf Inuyasha wieder auf Zacharias Rücken ab, welcher den Hanyou auch wieder von sich runter warf. Und genau in diesem Moment schoss Kagome einen Pfeil auf den Drachen ab. Der Pfeil traf genau das Horn des Violetten, welchen mit einem Leuchten zersprang. Der große Drache ging mit einem Brüllen zu Boden. Er war sichtlich angeschlagen, aber er richtete sich trotzdem wieder auf und erhob sich wieder in die Luft. Er würde nicht so einfach aufgeben das war sicher.

Aber auch Kalin war wild entschlossen, er preschte genau auf Zacharias zu und mit einer geschickten Drehung brachte er sich unter seinen Feind. Von dieser Position aus hatte er die ideale Angriffsposition auf den schon angekratzten Schwachpunkt des Violetten. Er schleuderte einen großen Feuerball genau gegen den Punkt zwischen Zacharias Vorderbeinen. Der Violette schrie auf und wäre beinahe wieder zu Boden gegangen, fing sich dann aber doch noch einmal ab.

Er war wirklich schon sehr angeschlagen. Kalin merkte das seine Angriffe nichts gegen den Anderen ausrichten konnte. Also flog er erst mal einige Meilen auf Meer hinaus um hinter einem, aus dem Wasser ragende, Felsen Schutz zu suchen. Doch Zacharias folgte ihnen. Sie flogen, wie im Slalom, durch die Felsen, die wie ein Wald, aus den Wasser ragten. Zacharias immer dicht hinter ihnen. Kalin versuchte zwar immer wieder ihn abzuhängen, aber leider vergebens.

„Inuyasha, Kagome ihr müsst etwas unternehmen er hat uns bald eingeholt. Greift ihn an. Beeilt euch!“ rief Kalin ihnen zu, der dieses Tempo einfach nicht mehr lange halten konnte. „Ok komm wir wir versuchen es zusammen Kagome so sind wir stärker.“ sagte der Hanyou zu seiner Freundin und ging in Angriffsposition. Kagome drehte sich ebenfalls um damit sie eine bessere Schussposition hatte, wäre dabei aber fast von Kalins Rücken gefallen weil dieser gerade eine scharfe Kurve flog. Zum Glück schaffte Inuyasha es noch sie fest zu halten, sodass sie nicht runter fiel. „Kagome lass uns noch eben warten wenn er uns angreift kann ich seinen Angriff mit meinem Bakuryoha zurückschleudern. Mit deinem Pfeil müssten wir ihn dann hoffentlich kleinkriegen.“ „OK“ stimmte die Miko dem Hanyou zu. Lange mussten sie auch nicht warten, denn ein paar Sekunden später feuerte der Violette eine gigantische Feuerkugel auf seine Feinde. Kalin der das Gespräch seiner Mitflieger gehört hatte, wich auch nicht aus.

Der Feuerball kam immer näher, bis Inuyasha ihn dann mit seinem Bakuryoha zu dem Drachen zurückschleuderte und mit der Unterstützung durch Kagomes Pfeil schafften sie es auch Zacharias endlich den Gar aus zu machen. Der große Drache gab aber nicht auf. Mit einem letzten Versuch schaffte er es Kagome mit sich zu reißen. Dann ging er zu Boden die Miko mit sich reißend. Er knallte auf einen der Felsen und blieb regungslos dort liegen. „Oh Nein KAGOMEEE!!“ schrie der Hanyou und wollte der Miko schon nach springen, aber Kalin drehte sich schnell und flog zu dem toten Drachen in der Hoffnung das sie doch noch lebte. Bevor Kalin überhaupt den Boden berühre sprang Inuyasha schon von seinem Rücken und lief zu der rechten Klaue des Drachen, mit der er die Miko mit sich gezogen hatte. Auf dem Weg ließ er Tessaiga fallen. Es war ihm egal was mit seinem Bruder, oder seinen anderen Freunden war. Es zählte nur noch Kagome. Bei der Klaue angekommen sah er die Hand seiner Liebsten zwischen den Fingern des Drachen liegen. Der Hanyou zog die bewegungslosen Klauen des Violetten auseinander und sah die Miko auf der Handfläche des Drachen liegen. Er legte den Kopf auf ihre Brust. /Kami sei Dank sie lebt! Aber sie atmet nur noch schwach./ dachte der Hanyou freudig. „Kagome! Hey, Kagome.“ rief Inuyasha und rüttelte leicht an ihrer Schulter, aber sie wachte nicht auf. Kalin, der sich etwas verkleinert hatte, setzte sich auf die Schulter seines Herrn. „Lebt sie noch?“ fragte der Drache. „Sie atmet noch, aber sie wacht nicht auf und ihr Atem ist sehr schwach.“ „Das wird schon. Sie ist ein starkes Mädchen und stur noch dazu. Da schenkt ihr euch nichts. Mach dir keine Sorgen.“ „J-ja du hast recht. Wir sollten sie zum Schloss zurückbringen.“ sagte der Hanyou und hob sie hoch. Kalin verwandelte sich wieder, damit sie aufsteigen konnten. Dann flogen sie los. Als sie in einige Meter geflogen waren, sah Inuyasha noch einmal zurück zu Zacharias. Der Körper des Drachen begann sich aufzulösen, aber das interessierte den Prinzen der Westlichen Ländereien gerade nicht er wollte nur noch nach hause.

Sie flogen unglaublich schnell und rasten dabei direkt an Sesshomaru und den Anderen vorbei, die sofort umdrehten und ebenfalls zum Schloss zurück flogen.

Als sie am Schloss ankamen sprang Inuyasha von Kalins Rücken bevor dieser überhaupt zur Landung angesetzt hatte. Inuyasha rannte durch die Gänge, während Kalin sich wieder ins Medaillon verzog.

Kurze Zeit später war er bei den Heilern angekommen, denen er erst mal klarmacht, das sie sich ja gut um sie kümmern sollten, da er ihnen sonst Feuer unterm Hintern machen würde. Also machten sich die Heiler an die Arbeit, während Inuyasha sich neben seine Liebste setzte und jede Bewegung der Heiler genau beobachtete. Zum Glück für sie benahmen sie sich, sonst wäre sie wohl nicht mehr so lebendig. Als sie fertig waren verließen alle Heiler den Raum bis auf einen alten Eulendämon. Er war der Oberste Heiler am Hof und hieß Shino. „Shino, wie geht es ihr? Was hat sie?“ fragte der Hanyou, der sich riesige Sorgen machte. „Macht euch keine Sorgen, Inuyasha-sama. Sie hat nur eine mittelschwere Kopfverletzung und ein paar unschöne Kratzer abbekommen, das wird bald wieder verheilt sein. Sie wird sicher auch bald aufwachen.“ sagte die alte Eule. „Ein Glück. Ich dachte schon es wäre was richtig Schlimmes. ...Gut, Shino du kannst gehen, Danke.“ sagte der Hanyou. Shino verbeugte sich und verließ dann den Raum. Inuyasha nahm Kagome wieder auf die Arme und ging dann in Richtung seiner Gemächer.
 

Die Anderen waren inzwischen auch im Schloss angekommen. Sesshomaru führte sie direkt zum Familienkorridor wo sich seine und Inuyashas Gemächer befanden. Er war sich ziemlich sicher die beiden Fehlenden hier vorzufinden. Womit er auch recht hatte.

Inuyasha hatte Kagome aufs Bett gelegt und sich, neben dem Bett, in einem der Sessel gesetzt.

„Alles Ok mit euch? Ihr seid so schnell weg. Was ist mit Zacharias passiert?“ fragte Sesshomaru seinen kleinen Bruder. „Ja mit mir ist alles Ok. Aber Kagome hat was abbekommen. Zacharias hat sie mit sich runter gezogen als er gefallen ist. Shino sagte sie hat nur eine Kopfverletzung. Nichts schlimmes und sie wird wohl auch bald wieder aufwachen.“ sagte der Hanyou abwesend. „Dann mach dir nicht solche Sorgen. du kannst da nichts für, aber was ist denn jetzt mit Zacharias passiert?“ fragte der Yokai noch einmal. „Der ist tot. Wir haben ihn zusammen besiegt und er wird auch nicht wiederkommen. Ich habe gesehen wie sich sein Körper aufgelöst hat.“ antwortete Inuyasha. „Das ist gut. Kommt geht ihr mal in eure Zimmer und ruht euch aus.“ sagte der Yokai an Sango, Miroku und Shippo gewannt. „Ich besorg uns mal was zu essen.“ fuhr er fort, und schob die drei aus dem Zimmer. So das Inuyasha wieder mit Kagome alleine war.
 

Es vergingen einige Minuten bis sich die Miko zu regen begann. „Uh,...Inuyasha?“ fragte sie in den Raum hinein. Der Hanyou war sofort bei ihr und nahm ihre Hand. „Ja mein Schatz. Ich bin hier. Alles OK?“ „W-was...ist passiert?“ fragte die Miko und fasste sich an den Kopf. „Zacharias hat dich mit sich gezogen als wir ihn getroffen haben. Ihr seid beide auf einen Felsen geprallt. Zacharias hat es zum Glück nicht überlebt. Als wir dich gefunden haben lagst du bewusstlos in seiner Klaue. Wir haben dich zurück ins Schloss zu unsern Heilern gebracht. Er sagte es sei nichts schlimmes nur eine Kopfverletzung und ein paar unschöne Kratzer. Das wird wieder. Ich hab mir solche Sorgen gemacht.“ beendete Inuyasha seine Erzählung und drückte das Mädchen fest an sich. „ Inuyasha du … erdrückst mich.“ sagte die Miko der, der Griff des Hanyous doch etwas zu fest war. Verschreckt von dieser Aussage legte der Hanyou sie wieder hin und nahm ein wenig Abstand. „Tut mir Leid das wollte ich nicht... du solltest dich noch etwas ausruhen. I-Ich... geh mal meinen Bruder suchen.“ sagte e doch als er verschwinden wollte, hielt Kagome ihn zurück in dem sie seine Hand ergriff. „ NEIN! Bleib bitte bei mir Inu..yasha.“ den letzten Teil flüsterte sie nur da sie wirklich noch sehr angeschlagen war. Der Hanyou aber blieb und legte sich zu dem Mädchen. Sie kuschelte sich an ihn und schlief auch sehr bald ein. Inuyasha hingegen lag noch eine Weile wach und dachte nach. / Ach Kagome. Weißt du eigentlich wie schön du im Schlaf aussiehst? Ich könnte dir stundenlang dabei zusehen und deinem Atem lauschen. Naraku ist tot nun müssen wir nicht mehr kämpfen./ „Ich liebe dich, mein Engel.“ den letzten Satz hatte er geflüstert. Auf den er, zu seiner eigenen Verwunderung auch noch eine Antwort bekam. „Ich liebe dich auch Inuyasha.“ hörte er die Miko im Schlaf flüstern. Dem Prinz der westlichen Ländereien schlich sich ein sanftes lächeln auf die Lippen. Er gab seiner Freundin noch einen libevollen Kuss auf die Stirn und schlief dann auch einige Zeit später ein.
 

Einige Zeit später kam Sesshomaru mit einem Tablett mit Essen wieder zu dem Zimmer seines Bruders. Da er ihnen noch was zu Essen bringen wollte. Als er die beiden dann aber von der Tür aus so friedlich schlafen sah wusste er das er das wohl vergessen konnte. „Naja bleibt mehr für mich.“
 

OWARI.
 

So damit ist meine erste Geschichte abgeschlossen.

Mit einem extra langen Kappi.

Wie es weitergeht könnt ihr euch meinetwegen selbst ausmalen

oder ihr schreibt mir ein paar Ideen für einen Epilog wenn ihr das wollt.

Ich hoffe sie hat euch gefallen und ihr schreibt mir ein paar Kommis.
 

Aber ich hab ja noch eine andere laufen

Herrschaft mit Hindernissen

(Link: http://www.fanfiktion.de/s/4caa21fe0001755206608ca0)

Ich würde mich freuen wenn ich einige von euch da wiedersehe.
 

Danksagung an meine lieben Kommischreiber:

Großer Dank an Mitra und -Traumfaengerin-
 

* knuddel *

und Happy Halloween

Eure MidnightDragon



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  Moonrose
2010-08-14T19:57:09+00:00 14.08.2010 21:57
wuh.
schöne fanfic (:
weiter so.!


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