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Das Medaillon des Wächter- Drachen

Geheimniss einer Vergangenheit
von

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Kapitel 8. Kämpfe und Fotoalben II

Kapitel 8. Kämpfe und Fotoalben II
 

So heute kommen wir endlich zum finalen Showdown.

Viel Spaß dabei.
 

„Jemand spricht“

/Jemand denkt/
 

„Das ist ja süüßß!“ quietschte Kagome vergnügt, als sie das Bild von einem ungefähr Sechs Jahre alten Inuyasha sah, der auf den Schultern seines Bruders saß und ihm einen Blumenkranz auf den Kopf legte. „Schiit willst du ihn aufwecken?!“ zischte Sesshomaru, da er das zumindest in den nächsten Stunden noch verhindern wollte. „Tut mir Leid, aber das ist so süß.“ sagt Kagome. „Ja ich weiß, aber das war noch nicht das niedlichste.“ sagte Sesshomaru nachdem sie sich vergewissert hatten das Inuyasha noch schlief. Aber der hatte sich nur noch mehr in Kagomes Schoß gekuschelt und mit einer Hand hatte er sich in ihren Rock verkrallt.

Ein paar Seiten weiter kam dann auch das Bild von dem Sesshomaru gesprochen hatte. Der Yokai musste Kagome schon fast den Mund zuhalten damit sie den Hanyou nicht aus versehen weckte. Sicher ist Sicher.

Auf dem Foto sah man einen, an einen Baum gelehnt, schlafenden Sesshomaru, auf dessen Schoß der sechs Jährige Inuyasha hockte. Kalin, der um die Beiden herum lag, hatte seinen Schnauze auf Inuyashas Schoß liegen, der ihm den Kopf streichelte.

„Das ist wirklich noch viel süßer als das vorhin.“ „Ich weiß ich hab immer eine Kopie dabei.“ Das war aber wohl doch zu laut, denn der Hanyou wachte mit einem Grummeln au und hob seinen Kopf direkt vor das Album so das die beiden Anderen nicht weiter gucken konnten. „Was macht denn ihr mit meinem Fotoalbum?“ fragte er noch total verpennt und legte den Kopf in den Nacken um sie anzusehen. „Sorry ich konnte nicht widerstehen.“ sagte Kagome und drückte ihm einen Kuss auf, womit sie jegliche Widersprüche erstickte. „N'abend Kleiner.“ begrüßte nun auch Sesshomaru seinen Bruder. „Du bist auch hier?“ fragte Inuyasha, wohl immer noch nicht ganz wach. „Er hat dich nach dem Verarzten hierher gebracht. Ich habe, während ich hier auf euch gewartet habe, das Album entdeckt. Als Sesshomaru kam hat er sich mit mir hier hin gesetzt und sich die Fotos angeguckt.“ erläuterte Kagome und drückte Inuyasha wieder auf ihren Schoß. „Verräter“ kam es nur von dem Hanyou, der es sich auf Kagomes Schoß gemütlich machte. „Mach es dir gar nicht erst gemütlich. Na Los. Ich will mal sehen ob du schon wieder laufen kannst.“ sagte der Yokai und zog den Hanyou zum Rand des Bettes. Vorsichtig bewegte er erst mal seine Beine bevor er sie auf den Boden lies und sich dann vorsichtig aufrichtete. „Es tut noch etwas weh, aber ich denke es geht.“ sagte der, noch etwas wackelig auf den Beinen stehender, Hanyou. „Gut, na dann setze dich mal wieder. Ich nach dir die Tücher ab.“ sagte Kagome die ihn wieder aufs Bett zog. „Mach das. Ich hohl mal die Anderen dann bereden wir wie es weitergeht.“ widersprechen konnte dem Yokai niemand da dieser schon aus der Tür war.
 

Einige Zeit später waren alle da. Und nachdem Inuyashas Freunde die luxuriösen Gemächer des Hanyous bestaunten hatten, wobei Shippo erschrocken von Sangos Schulter plumpste. So etwas hatten sie einfach nicht erwartet.

„Haben wir dazu überhaupt Zeit? Zacharias kann doch jeden Moment hier auftauchen!“ fragte Miroku. „Ja, mach dir keine Sorgen. Dieses Schloss ist von einem Bannkreis umschlossen. Den könnte nicht mal ich durchdringen und Zacharias schon gar nicht. Wir sind hier vollkommen sicher.“ beruhigte Inuyasha seine Freunde. „Aber was machen wir jetzt wegen Zacharias? Wir müssen unbedingt einen Weg finden ihn zu töten.“ sagte Kagome die fest entschlossen war. „Er hat ja erzählt das er einen von Narakus Abkömmlinge eingepflanzt bekommen hat. Deshalb müssen wir einen anderen Weg finden ihn zu töten. Das mit der Schwachstelle hat ja nicht funktioniert. Aber was machen wir stattdessen?“ fragte Inuyasha.

Es herrschte eine Weile Schweigen bis Kagome eine Idee hatte. „Wie wäre es denn wenn wir den Dämonischen Teil in ihm läutern würden. Es ist doch jetzt ein Teil von ihm und ohne diese Teil kann er doch nicht existieren, oder?“ „Da könntest du recht haben Kagome, aber der Dämon wird nicht so einfach zu läutern sein, da er sich nur in einem Kleinen Teil seines Körpers befindet. Den müssen wir zuerst finden. Erst dann können wir ihn töten.“ sagte Inuyasha. „Aber sie hat recht, Theoretisch müsste man ihn so töten können.“ kam es von Kalin der sich, während des Gesprächs, unbemerkt hinter den Freunden materialisiert hatte. „Und da wir ihn schon an seiner Schwachstelle getroffen haben, wird er danach sterben. Mit den dämonischen Kräften kann er wohl auch noch nicht umgehen. Er hat sie wohl erst vor zwei Tagen bekommen, deshalb ging es dir damals wohl auch so schlecht Inuyasha.“ fuhr Kalin fort. „Wovon redet ihr?“ fragte Sango. „Gestern Morgen hatte ich starke Schmerzen, das kam dann wahrscheinlich daher das sich Zacharias den Dämon hat einpflanzen lassen.“ erklärte Inuyasha ihnen. „Warum hast du das denn gespürt?“ fragte Kagome. „Weil ich eine Verbindung zu Zacharias besitze, da wir vom gleichen Clan abstammen. Deshalb hatte auch nicht direkt Inuyasha die Schmerzen sondern ich. Naraku hat durch diesen Eingriff die Verbindung von Zacharias und mir unterbrochen, das hat das verursacht.

Auf einmal erschütterte ein Beben das Schloss. Zacharias war wieder da und hatte sich fast wieder komplett regeneriert. Nur die Wunde die Inuyasha ihm an der Brust zugefügt hatte war noch da. „Ich hoffe du bist wieder fit Inuyasha.“ sagte Sesshomaru als sie aus dem Schloss stürmten. Bereit für den Kampf.
 

Sie alle waren ein Stuck weiter weg gelaufen um die Leute auf dem Schloss nicht zu gefährden.

Zacharias landete mit einem Knall vor ihnen auf der Erde. Sie waren zu einer Klippe gelaufen die in einiger Entfernung zu dem Wald war, in dem sie das erste Mal gekämpft hatten. Als sie sich Zacharias mal genau ansahen erschraken die Freunde. Der Violette hatte sich erheblich verändert. Die Stacheln auf seinem Rücken waren nun giftgrün und nicht mehr violett wie der Rest seines Körpers. Auch seine Pranken waren anders, sie waren Schwarz und die Klauen waren ebenfalls grün. Auf dem Kopf trug er nun einen Helm mit einem Horn drauf und auf dem Rücken hatte er einige Platten. Sah aus wie eine Art Panzer.

Dann stürmte sie los Inuyasha und Kagome ritten wieder auf Kalin, Sango, Miroku und Shippo auf Kirara und Sesshomaru flog selbst. Sie alle griffen den Drachen nicht direkt an sie umkreisten ihn nur und wichen seinen Angriffen aus. Denn bevor sie ihn angreifen konnten mussten sie die Stelle finden wo ihm der Dämon eingepflanzt wurde. Kalin beschoss den anderen Drachen immer wieder mit Feuerbällen um ihn auf Abstand zu halten.

„Warum sieht der denn jetzt auf einmal so anders aus?“ fragte Kagome ihren Freund. „Ich denke er hat die Energie von anderen Dämonen in sich aufgenommen. Das könnte uns aber auch helfen, da die Dämonische Energie nun viel stärker ist als vorher. So können wir den Dämon besser finden.“ antwortete ihr der Hanyou.

Sie alle suchten eine Weile und wichen immer wieder den Angriffen des Violetten aus. Bis Zacharias wohl keine Lust mehr auf das Katz und Maus-Spiel mehr hatte. Das Horn auf seinem Helm fing auf einmal an zu leuchten. Es dauerte eine Weile an, bis sich ein Strahl aus seinem Maul löste. Und der hatte es in sich. Er mähte den ganzen Wald nieder, da aber alle noch rechtzeitig ausweichen konnten wurden sie nur durch die Druckwelle weg geschleudert.

„Inuyasha das Horn! Die Energie sammelt sich in dem Horn. Da muss der Dämon sein. Beeilt euch er wird bald wieder angreifen!“ rief Sesshomaru seinem Bruder zu. Dieser verstand und wies Kalin an wieder das Manöver vom ersten Kampf durchzuführen, damit er an Zacharias herankam. Aber der Violette war nicht dumm, nachdem Inuyasha auf ihm gelandet war, schleuderte der Drache ihn von sich runter. Kalin schaffte es gerade noch ihn aufzufangen. „So ein Mist. Das wird nicht mehr funktionieren. Wir müssen uns was anderes ausdenken Kalin.“ rief der Hanyou dem Drachen zu, der ihn mit dem Maul festhielt und ihn wieder auf seinen Rücken setzte. „Wie wäre es denn wenn ihr das wieder macht, aber dieses Mal werde ich auf ihn schießen wenn er dich wieder abwirft.“ sagte Kagome als sie dem Hanyou auf Kalin Rücken half. „Gute Idee, Kalin hast du gehört?“ fragte Inuyasha. „Ja, das könnte sogar klappen, aber du musst genau auf das Horn zielen dann haben wir ihn.“ sagte Kalin und ging zum Angriff über. Es klappte alles wie geplant. Kalin warf Inuyasha wieder auf Zacharias Rücken ab, welcher den Hanyou auch wieder von sich runter warf. Und genau in diesem Moment schoss Kagome einen Pfeil auf den Drachen ab. Der Pfeil traf genau das Horn des Violetten, welchen mit einem Leuchten zersprang. Der große Drache ging mit einem Brüllen zu Boden. Er war sichtlich angeschlagen, aber er richtete sich trotzdem wieder auf und erhob sich wieder in die Luft. Er würde nicht so einfach aufgeben das war sicher.

Aber auch Kalin war wild entschlossen, er preschte genau auf Zacharias zu und mit einer geschickten Drehung brachte er sich unter seinen Feind. Von dieser Position aus hatte er die ideale Angriffsposition auf den schon angekratzten Schwachpunkt des Violetten. Er schleuderte einen großen Feuerball genau gegen den Punkt zwischen Zacharias Vorderbeinen. Der Violette schrie auf und wäre beinahe wieder zu Boden gegangen, fing sich dann aber doch noch einmal ab.

Er war wirklich schon sehr angeschlagen. Kalin merkte das seine Angriffe nichts gegen den Anderen ausrichten konnte. Also flog er erst mal einige Meilen auf Meer hinaus um hinter einem, aus dem Wasser ragende, Felsen Schutz zu suchen. Doch Zacharias folgte ihnen. Sie flogen, wie im Slalom, durch die Felsen, die wie ein Wald, aus den Wasser ragten. Zacharias immer dicht hinter ihnen. Kalin versuchte zwar immer wieder ihn abzuhängen, aber leider vergebens.

„Inuyasha, Kagome ihr müsst etwas unternehmen er hat uns bald eingeholt. Greift ihn an. Beeilt euch!“ rief Kalin ihnen zu, der dieses Tempo einfach nicht mehr lange halten konnte. „Ok komm wir wir versuchen es zusammen Kagome so sind wir stärker.“ sagte der Hanyou zu seiner Freundin und ging in Angriffsposition. Kagome drehte sich ebenfalls um damit sie eine bessere Schussposition hatte, wäre dabei aber fast von Kalins Rücken gefallen weil dieser gerade eine scharfe Kurve flog. Zum Glück schaffte Inuyasha es noch sie fest zu halten, sodass sie nicht runter fiel. „Kagome lass uns noch eben warten wenn er uns angreift kann ich seinen Angriff mit meinem Bakuryoha zurückschleudern. Mit deinem Pfeil müssten wir ihn dann hoffentlich kleinkriegen.“ „OK“ stimmte die Miko dem Hanyou zu. Lange mussten sie auch nicht warten, denn ein paar Sekunden später feuerte der Violette eine gigantische Feuerkugel auf seine Feinde. Kalin der das Gespräch seiner Mitflieger gehört hatte, wich auch nicht aus.

Der Feuerball kam immer näher, bis Inuyasha ihn dann mit seinem Bakuryoha zu dem Drachen zurückschleuderte und mit der Unterstützung durch Kagomes Pfeil schafften sie es auch Zacharias endlich den Gar aus zu machen. Der große Drache gab aber nicht auf. Mit einem letzten Versuch schaffte er es Kagome mit sich zu reißen. Dann ging er zu Boden die Miko mit sich reißend. Er knallte auf einen der Felsen und blieb regungslos dort liegen. „Oh Nein KAGOMEEE!!“ schrie der Hanyou und wollte der Miko schon nach springen, aber Kalin drehte sich schnell und flog zu dem toten Drachen in der Hoffnung das sie doch noch lebte. Bevor Kalin überhaupt den Boden berühre sprang Inuyasha schon von seinem Rücken und lief zu der rechten Klaue des Drachen, mit der er die Miko mit sich gezogen hatte. Auf dem Weg ließ er Tessaiga fallen. Es war ihm egal was mit seinem Bruder, oder seinen anderen Freunden war. Es zählte nur noch Kagome. Bei der Klaue angekommen sah er die Hand seiner Liebsten zwischen den Fingern des Drachen liegen. Der Hanyou zog die bewegungslosen Klauen des Violetten auseinander und sah die Miko auf der Handfläche des Drachen liegen. Er legte den Kopf auf ihre Brust. /Kami sei Dank sie lebt! Aber sie atmet nur noch schwach./ dachte der Hanyou freudig. „Kagome! Hey, Kagome.“ rief Inuyasha und rüttelte leicht an ihrer Schulter, aber sie wachte nicht auf. Kalin, der sich etwas verkleinert hatte, setzte sich auf die Schulter seines Herrn. „Lebt sie noch?“ fragte der Drache. „Sie atmet noch, aber sie wacht nicht auf und ihr Atem ist sehr schwach.“ „Das wird schon. Sie ist ein starkes Mädchen und stur noch dazu. Da schenkt ihr euch nichts. Mach dir keine Sorgen.“ „J-ja du hast recht. Wir sollten sie zum Schloss zurückbringen.“ sagte der Hanyou und hob sie hoch. Kalin verwandelte sich wieder, damit sie aufsteigen konnten. Dann flogen sie los. Als sie in einige Meter geflogen waren, sah Inuyasha noch einmal zurück zu Zacharias. Der Körper des Drachen begann sich aufzulösen, aber das interessierte den Prinzen der Westlichen Ländereien gerade nicht er wollte nur noch nach hause.

Sie flogen unglaublich schnell und rasten dabei direkt an Sesshomaru und den Anderen vorbei, die sofort umdrehten und ebenfalls zum Schloss zurück flogen.

Als sie am Schloss ankamen sprang Inuyasha von Kalins Rücken bevor dieser überhaupt zur Landung angesetzt hatte. Inuyasha rannte durch die Gänge, während Kalin sich wieder ins Medaillon verzog.

Kurze Zeit später war er bei den Heilern angekommen, denen er erst mal klarmacht, das sie sich ja gut um sie kümmern sollten, da er ihnen sonst Feuer unterm Hintern machen würde. Also machten sich die Heiler an die Arbeit, während Inuyasha sich neben seine Liebste setzte und jede Bewegung der Heiler genau beobachtete. Zum Glück für sie benahmen sie sich, sonst wäre sie wohl nicht mehr so lebendig. Als sie fertig waren verließen alle Heiler den Raum bis auf einen alten Eulendämon. Er war der Oberste Heiler am Hof und hieß Shino. „Shino, wie geht es ihr? Was hat sie?“ fragte der Hanyou, der sich riesige Sorgen machte. „Macht euch keine Sorgen, Inuyasha-sama. Sie hat nur eine mittelschwere Kopfverletzung und ein paar unschöne Kratzer abbekommen, das wird bald wieder verheilt sein. Sie wird sicher auch bald aufwachen.“ sagte die alte Eule. „Ein Glück. Ich dachte schon es wäre was richtig Schlimmes. ...Gut, Shino du kannst gehen, Danke.“ sagte der Hanyou. Shino verbeugte sich und verließ dann den Raum. Inuyasha nahm Kagome wieder auf die Arme und ging dann in Richtung seiner Gemächer.
 

Die Anderen waren inzwischen auch im Schloss angekommen. Sesshomaru führte sie direkt zum Familienkorridor wo sich seine und Inuyashas Gemächer befanden. Er war sich ziemlich sicher die beiden Fehlenden hier vorzufinden. Womit er auch recht hatte.

Inuyasha hatte Kagome aufs Bett gelegt und sich, neben dem Bett, in einem der Sessel gesetzt.

„Alles Ok mit euch? Ihr seid so schnell weg. Was ist mit Zacharias passiert?“ fragte Sesshomaru seinen kleinen Bruder. „Ja mit mir ist alles Ok. Aber Kagome hat was abbekommen. Zacharias hat sie mit sich runter gezogen als er gefallen ist. Shino sagte sie hat nur eine Kopfverletzung. Nichts schlimmes und sie wird wohl auch bald wieder aufwachen.“ sagte der Hanyou abwesend. „Dann mach dir nicht solche Sorgen. du kannst da nichts für, aber was ist denn jetzt mit Zacharias passiert?“ fragte der Yokai noch einmal. „Der ist tot. Wir haben ihn zusammen besiegt und er wird auch nicht wiederkommen. Ich habe gesehen wie sich sein Körper aufgelöst hat.“ antwortete Inuyasha. „Das ist gut. Kommt geht ihr mal in eure Zimmer und ruht euch aus.“ sagte der Yokai an Sango, Miroku und Shippo gewannt. „Ich besorg uns mal was zu essen.“ fuhr er fort, und schob die drei aus dem Zimmer. So das Inuyasha wieder mit Kagome alleine war.
 

Es vergingen einige Minuten bis sich die Miko zu regen begann. „Uh,...Inuyasha?“ fragte sie in den Raum hinein. Der Hanyou war sofort bei ihr und nahm ihre Hand. „Ja mein Schatz. Ich bin hier. Alles OK?“ „W-was...ist passiert?“ fragte die Miko und fasste sich an den Kopf. „Zacharias hat dich mit sich gezogen als wir ihn getroffen haben. Ihr seid beide auf einen Felsen geprallt. Zacharias hat es zum Glück nicht überlebt. Als wir dich gefunden haben lagst du bewusstlos in seiner Klaue. Wir haben dich zurück ins Schloss zu unsern Heilern gebracht. Er sagte es sei nichts schlimmes nur eine Kopfverletzung und ein paar unschöne Kratzer. Das wird wieder. Ich hab mir solche Sorgen gemacht.“ beendete Inuyasha seine Erzählung und drückte das Mädchen fest an sich. „ Inuyasha du … erdrückst mich.“ sagte die Miko der, der Griff des Hanyous doch etwas zu fest war. Verschreckt von dieser Aussage legte der Hanyou sie wieder hin und nahm ein wenig Abstand. „Tut mir Leid das wollte ich nicht... du solltest dich noch etwas ausruhen. I-Ich... geh mal meinen Bruder suchen.“ sagte e doch als er verschwinden wollte, hielt Kagome ihn zurück in dem sie seine Hand ergriff. „ NEIN! Bleib bitte bei mir Inu..yasha.“ den letzten Teil flüsterte sie nur da sie wirklich noch sehr angeschlagen war. Der Hanyou aber blieb und legte sich zu dem Mädchen. Sie kuschelte sich an ihn und schlief auch sehr bald ein. Inuyasha hingegen lag noch eine Weile wach und dachte nach. / Ach Kagome. Weißt du eigentlich wie schön du im Schlaf aussiehst? Ich könnte dir stundenlang dabei zusehen und deinem Atem lauschen. Naraku ist tot nun müssen wir nicht mehr kämpfen./ „Ich liebe dich, mein Engel.“ den letzten Satz hatte er geflüstert. Auf den er, zu seiner eigenen Verwunderung auch noch eine Antwort bekam. „Ich liebe dich auch Inuyasha.“ hörte er die Miko im Schlaf flüstern. Dem Prinz der westlichen Ländereien schlich sich ein sanftes lächeln auf die Lippen. Er gab seiner Freundin noch einen libevollen Kuss auf die Stirn und schlief dann auch einige Zeit später ein.
 

Einige Zeit später kam Sesshomaru mit einem Tablett mit Essen wieder zu dem Zimmer seines Bruders. Da er ihnen noch was zu Essen bringen wollte. Als er die beiden dann aber von der Tür aus so friedlich schlafen sah wusste er das er das wohl vergessen konnte. „Naja bleibt mehr für mich.“
 

OWARI.
 

So damit ist meine erste Geschichte abgeschlossen.

Mit einem extra langen Kappi.

Wie es weitergeht könnt ihr euch meinetwegen selbst ausmalen

oder ihr schreibt mir ein paar Ideen für einen Epilog wenn ihr das wollt.

Ich hoffe sie hat euch gefallen und ihr schreibt mir ein paar Kommis.
 

Aber ich hab ja noch eine andere laufen

Herrschaft mit Hindernissen

(Link: http://www.fanfiktion.de/s/4caa21fe0001755206608ca0)

Ich würde mich freuen wenn ich einige von euch da wiedersehe.
 

Danksagung an meine lieben Kommischreiber:

Großer Dank an Mitra und -Traumfaengerin-
 

* knuddel *

und Happy Halloween

Eure MidnightDragon



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