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Das Medaillon des Wächter- Drachen

Geheimniss einer Vergangenheit
von

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Kapitel 5. Zacharias und Inuyashas Vergangenheit

Kapitel 5. Zacharias und Inuyashas Vergangenheit
 

Heyjo da bin ich wieder

mit einem neuen kapi im Schlepptau

hoffe es gefällt euch
 

„Jemand spricht“

/Jemand denkt/
 

„Ihr habt doch sicher auch diese eigenartige Energie wahrgenommen, oder?“
 

„Ja, natürlich haben wir sie bemerkt. Die konnte man ja wohl nicht übersehen. Warum? Weißt du etwas darüber?“ fragte Sango. „Ja, leider.“ antwortete der Hanyo den das sehr zu bedrücken schien.

„Inuyasha was hast du denn, so kenne ich dich gar nicht. Die ganze Zeit bist du so ungewöhnlich still und ich hab das Gefühl das dir das alles nicht so ganz recht ist. Das wir hier sind und die Sache mit deiner Vergangenheit.“ sagte die junge Miko am ende des Satzes wurde sie immer leiser. Hatte sie sich doch vorgenommen das Thema nicht anzusprechen. Inuyasha zuckte auch unmerklich zusammen als sie das ansprach, wovor er sich insgeheim schon gefürchtet hatte. Sesshomaru kannte seinen kleinen Bruder zu gut um zu wissen das er nun wahrscheinlich kein Wort mehr rausbekommen würde, ohne gleich schroff zu werden die Ereignisse seiner Vergangenheit lasteten zu schwer. Deshalb war er auch sehr froh als Aiko rein kam und ankündigte, dass das Mittagessen angerichtet sei. Somit wurde das Gespräch verschoben und Inuyasha konnte sich etwas entspannen. Beim Essen fiel den Freunden auch auf was für gute Manieren Inuyasha doch hatte wenn er wollte.
 

Nach dem Essen:

Alle saßen in dem riesigen Schlossgarten, wo die Freunde Inuyashas noch einen Schock erhielten. Der Garten war nicht nur groß sondern auch wunderschön. Die Kirschbäume, die um einer See standen, siegten ihre volle Bracht, was dem See eine romantische Note gab. Die Brüder gingen aber einfach weiter, mit einem seligen Lächeln auf den Lippen. Sie setzten sich unter einen besonders großen Kirschbaum wo sie ihr Gespräch wieder aufnahmen. Inuyasha atmete noch einmal tief durch und begann zu erzählen. „Also, die Energie, über die wir vorhin unterhalten haben, gehört zu einem Drachen namens Zacharias. Er...“ „Inuyasha-sama ihr musst bitte schnell kommen Lord Yamato ist gerade gekommen es scheint sehr dringend zu sein.“ kam Aiko ihm dazwischen. Inuyasha seufzte nur schwer und verabschiedete sich mit einem gequälten: „Komm gleich wieder. Sesshomaru erzähl du weiter.“ Als er weg war kam ein erleichtertes Seufzen von Sesshomaru. „Oh man, ich dachte schon Aiko kommt gar nicht mehr.“ „Du wusstest davon?!“ kam es gleichzeitig von den Freunden. Sesshomaru lachte nur und nickte. „Ja, ich habe das anordnen lassen da ich nicht wollte, dass Inuyasha das erzählt, da das wohl noch zufiel für ihn wäre. Deshalb hab ich meinen alten Freund Yamato kommen lassen. Der beschäftigt den Kleinen bis wir fertig sind. Er wollte sowieso mit Inuyasha reden, da Naraku sich wohl in seinen Ländereien aufhält.„ klärte Sesshomaru sie auf.

„Aber darum geht es jetzt nicht den der Drache hat, ... damals Inuyashas Mutter getötet.“ das schockte die Freunde nun vollkommen. Denn, dass das ganze so schwer für Inuyasha sein würde hatten sie nie gedacht. Alle schwiegen eine Weile betreten, bis Kagome etwas fragte was alle interessierte, aber niemand wagte zu fragen. „Sesshomaru was ist damals passiert?“ „Ich weiß es nicht genau, ich war nicht da. Ich kann euch nur sagen was man mir erzählt hat.“ „Das ist egal ich will wissen was da passiert ist.“ drängte Kagome ihn weiter sie wollte genau wissen was damals passiert ist. „OK, OK aber ihr dürft Inuyasha nichts davon erzählen er wollte nämlich eigentlich auch nicht, dass ihr erfahrt das er ein Prinz ist, aber das ließ sich leider nicht vermeiden.“ „Das ist uns klar wir hatten auch beschlossen ihn nicht auf seine Vergangenheit anzusprechen, sonder die Westlichen Ländereien schnell wie möglich wieder verlassen.“ sagte Miroku „Eine gute Entscheidung, er ist euch auch sehr dankbar dafür. Das weiß ich.“ „Wahrscheinlich, aber jetzt sag uns bitte was damals passiert ist.“ „Ja, schon gut. Also alles begann damit das Kalin, der Drache der in Inuyashas Medaillon wohnt, hier nach Japan kam. Wieweit kennt ihr die Geschichte eigentlich?“

unterbrach der Dämon nochmal. „Wir haben die Geschichte vom Schlossherrn gehört, wie der Drache zum Schloss kam und wie er zu den Medaillon wurde.“ antwortete Miroku. „Gut, denn wisst ihr der Drache gegen den Kalin gekämpft hat, bevor er sich in das Medaillon verwandelt hat, war dafür verantwortlich, dass Inuyashas Mutter gestorben ist. Er ist damals nicht gestorben sondern hat sich versteckt und über Jahrhunderte Kraft gesammelt bis er zugeschlagen hat. Kalin hatte es nicht gemerkt, da er sich wohl im Körper eines der Schlossbewohner versteckt hatte. Er verletzte Izayoi schwer und verschwand dann. Sie starb an ihren Verletzungen. Kalin verfiel in eine gewaltige Raserei. Er zerstörte dabei das halbe Schloss, das war auch einer der Gründe warum Inuyasha fort ging. Der andre war das die Schlossbewohner ihn höchstwahrscheinlich getötet hatten. Und die Energie die wir gespürt haben ist eben die dieses Drachen, Zacharias. Deshalb hat er euch herholen lassen, um euch zu schützen. Zacharias ist immer noch wütend auf Kalin und da er mit Inuyasha verbunden ist wird er versuchen euch zu töten, um sowohl Kalin als auch Inuyasha wehzutun. Er will euch schützen, selbst wenn er dafür sein größtes Geheimnis preisgeben muss.“ „Das macht er alles für uns?“ fragte Shippo perplex. „Ja, ich hatte mir schon gedacht, dass er sich euch nicht so zeigt wie er wirklich ist.“ sagte Sesshomaru traurig. „Wie meinst du das? Ich weiß ja, dass er nicht so unsensibel und dumm ist wie er immer tut, aber..“ „ Er hat einfach viel durch gemacht und will nicht wieder verletzt werden. Deshalb macht er immer auf unsensibel.“ fiel Sesshomaru der Miko ins Wort „In Wirklichkeit ist er anders, aber nur hier. Hier im Schloss muss er nicht kämpfen und wird nicht wegen seiner Herkunft verhöhnt.“ sprach Sesshomaru weiter und sah die Freunde an. Damit war das Gespräch auch beendet da Sesshomaru mal nach Inuyasha sehen wollte, der derweil mit Lord Yamato fertig war und nun wusste, dass Naraku sich in den Südlichen Ländereien aufhielt und genau aus dieser Richtung kam die Energie von Zacharias. /Das ist nicht gut. Etwas schlimmes wird passieren, das spüre ich ganz genau./

Er verschanzte sich den Rest des Tages in seinem Arbeitszimmer. Erst zum Abendessen kam er wieder heraus und hatte nicht grade gut Laune. Beim Essen versuchten alle ihn dazu zu bringen zu sagen was los sei, aber er sagte nur, dass er sie alle gleich in seinem Arbeitszimmer sehen will, in einem Ton der keinen Widerspruch duldete.
 

In Inuyashas Arbeitszimmer:
 

„Also ich hab euch herbestellt um euch eine wirklich schlechte Nachricht zu überbringen.“ begann der Hanyou auch gleich. „Inuyasha es gibt keine schlechten Nachrichten.“ versuchte sein Bruder die Stimmung etwas zu lockern. „Ich bin mir sicher, dass sich Naraku uns Zacharias verbündet haben und schon auf dem Weg hierher sind.“ sagte Inuyasha mit einer Steinmine. Seine Freunden wussten nicht was sie sagen sollten. Waren aber auch nicht in der Lage dazu. Nur Sesshomaru brachte ein „Das ist eine schlechte Nachricht.“ heraus. Dann setze Inuyasha in seiner Erzählung fort „Ich hatte so einen Verdacht als mir Yamato erzählte, dass sich Naraku in den südlichen Ländereien aufhält.

Denn Zacharias Energie strömt von dort aus. Also habe ich Kalin dorthin geschickt und er hat meine Vermutung leider bestätigt Naraku hat sich mit Zacharias verbündet und sie sind schon auf dem Weg. Sie werden uns morgen Mittag hier sein. Aus diesem Grund möchte ich oder eher Kalin euch etwas trainieren damit ihr auch in der Lage seid mit einem Drachen fertig zu werden.“ „Kalin, das ist der Drache in deinem Medaillon wohnt, oder?“ fragte Miroku. Indem Moment ging ein helles Licht von Inuyasha aus und formte sich zu einem Drachen, der Drache Kalin war erschienen.

Er stand hinter Inuyasha und sah zu den Freunden, musterte sie ganz genau. Dann neigte er respektvoll den Kopf und sagte: „Hallo freut mich euch mal persönlich kennen zu lernen. Ich konnte euch ja immer nur aus dem Medaillon beobachten. Daher kennen ich euch auch. Miroku, Sango, Shippo, Kirara und natürlich Kagome freut mich sehr.“ Die Freunde neigten ebenfalls die Köpfe. Kirara sprang auf Kalins Kopf und rutschte dann seinen Hals runter. Kalin schob seinen Kopf unter Inuyashas Arm worauf dieser ihn streichelte. Dann war der ganze Zauber auch schon wieder vorbei. Denn Kalin leuchtete wieder auf und verschwand in dem Medaillon.

Danach gingen alle wieder um sich auszuruhen da morgen ein anstrengender Tag werden würde. Aber Inuyasha konnte einfach nicht schlafen also ging er noch einmal in den Garten und setzte sich unter den großen Kirschbaum am See. Er saß einfach nur da und starrte das Wasser an.

Aber er war nicht der einzige der nicht schlafen konnte auch Kagome geisterte noch durch die Gange, bis sie an dem Garten vorbei kam und Inuyasha sah der gedankenverloren am See saß. Sie ging hin und setzte sich neben ihn. „Du kannst also auch nicht schlafen, was?“ fragte Inuyasha die Miko. „Nein, mir geht schon die ganze Weile etwas durch den Kopf.“ „Das ist mir schon aufgefallen sonst bist du nie so ruhig. Es hat etwas mit mir zu tun, oder?“ „Ja, weißt du ich verstehe einfach nicht warum du nicht hiergeblieben bist. Hier musst du nicht Kämpfen oder auf unsensibel machen. Hier hast du eine Familie und wirst respektiert das wolltest du doch immer, oder?“ „ja schon Sesshomaru meinte auch, als du mich von dem Bann befreit hattest, ich solle zurück kommen aber irgendwas hielt mich. Und ich glaube auch was es damals war.“ „Was denn. Was hat dich damals bei mir gehalten.“ „Na du was denn sonst.“ „I-Ich“ „Ja weißt du ich wollte es dir schon lange sagen aber, ich ich glaube, dass ich dich liebe.“ Kagome sah ihn staunend an, sie Liebte den Hanyou das hatte sie schon lange verstanden. Aber, dass er sie auch liebte war ihr nicht bewusst auch wenn sie es immer gehofft hatte. Sie hatte bereits Tränen in den Augen und Inuyasha interpretierte das natürlich wieder total falsch. „Kagome jetzt wein doch nicht was hab ich denn wieder falsch gemacht?“ „Inuyasha du hast gar nichts falsch gemacht. Ich freue mich einfach nur.“ „Heißt das etwa, du liebst mich auch?“ „Ja, Inuyasha das soll es heißen. Ich liebe dich auch.“ Die bei den kamen sich immer näher bis sich ihre Lippen endlich berührten. Es war für beide ein unglaubliches Gefühl, das sie niemals vergessen würden. Als sie sich wieder voneinander lösten entschieden sie sich schlafen zu legen, da Kagome aber bie Inuyasha bleiben wollte und er bei ihr. Schliefen sie beide in Inuyashas Bett, welches wohl groß genug war. Inuyasha ging nur noch kurz ins Bad um sich seinen Seidenschlafanzug anzuziehen. Während Kagome sich in seinem Zimmer umzog und alles genau betrachtete. /Der wohnt hier wirklich im puren Luxus7 dachte sie bei sich. Als Inuyasha wieder aus dem Bad kam legten sie sich ins Bett. Kagome war aber noch sehr unsicher schließlich hatte sie noch nie mit ihm in einem Bett gelegen. Also rutschte sie etwas von ihm weg. Inuyasha merkte ihr Unwohlsein aber ihm ging es auch nicht besser. Er fasste jedoch all seinen Mut zusammen und zog das Mädchen an seine Brust. Kagome verspannte sich sofort, da sie mit so einer Aktion nicht gerechnet hatte. Aber sie entspannte sich nach einiger Zeit wieder und kuschelte sich an den Hanyou. Eng aneinander geschmiegt schliefen beide glücklich ein.
 

So dass wars fürs erste

das nächste kommt ungefähr in einer Woche

muss mich erst an die neue Schule gewöhnen

1 stunde hinfahrt mit dem Zug und dem Bus

I HATE THAT !!!

naja bis dene
 

Bye Bye

MidnightDragon



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