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Das Medaillon des Wächter- Drachen

Geheimniss einer Vergangenheit
von

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Kapitel 3. Das Schloss des Westens

Kapitel 3. Das Schloss des Westens
 

So jetzt geht es endlich weiter mit der Geschichte. Hier lest ihr was Inuyasha so getrieben habt viel Spaß beim lesen
 

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„jemand spricht“

/jemand denkt/
 

Inuyasha hatte seine Freunde die ganze Zeit beobachtet, auch als sie ihn gesucht hatten war er dort geblieben, erst als sie im Schloss verschwunden waren wand er sich ab und ging durch den Wald er schien in eine bestimmte Richtung zu gehen. /Jetzt werden sie es also erfahren hoffentlich geht das gut./ dachte er als er vor dem Wald stehen blieb und auf ein großes Schloss sah. Es war nicht das selbe Schloss wie das in dem seine Freunde waren, dieses war weiß und und etwas größer als das andere. Es handelte ich um ein Dämonenschloss, das Schloss der Inuyokai. Inuyasha ging aber nicht genau auf das Tor zu, sondern auf einen großen Stein der in der nähe stand. /Ich nehme lieber den Geheimgang, so bemerkt mich vorerst keiner da drin./ damit öffnete er den Stein wie einen Deckel und stieg in das Loch darunter. Es war zwar sehr dunkel da drin, aber er hatte ja gute Augen also war das kein Problem. Er ging eine Weile und kam dann zu einer Art Tür, die er öffnete und dadurch in ein großes Zimmer kam, ein sehr großes Zimmer mit Panoramafenstern auf der einen Seite die auf eine Trasse führte von der man auf das Meer sehen konnte. Es befand sich zudem noch ein großes Himmelbett, auf dem locker 5 Personen platz hatten, ein Flügel, ein Tisch mit zwei Sesseln, ein Kleiner Tisch mit einem großen Spiegel, ein Eichenholzschreibtisch und mehrere Bücherregale im Zimmer. Dann waren da noch zwei Türen, die offen standen, die eine in ein Badezimmer und die andere in einen begehbaren Kleiderschrank führte. Inuyasha ließ gedankenverloren seinen Blick schweifen, nachdem er sich auf das Bett gesetzt hatte. /Ich war wirklich lange weg ob sich hier etwas verändert hat, wahrscheinlich nicht. Hier hat sich noch nie wirklich was verändert./

Er saß da noch ein paar Minuten, bis es an der Tür klopfte und Inuyashas älterer Bruder Sesshomaru ins Zimmer kam. „Na, auch mal wieder hier, Kleiner?“ sagte er neckisch und setzte sich zu ihm. „Ja, die andern sind in Herei und werden bald alles wissen. Kagome hat das Medaillon eh schon mal gesehen, ich war nicht vorsichtig genug. Und nenn mich nicht KLEINER!!“ „Schon gut, schon gut, war nur ein Scherz ich weiß doch das du das nicht magst, aber deshalb mach ich es ja. Hast du eigentlich vor langer zu bleiben oder nur die Nacht über?“ „Keine Ahnung, ich werde mich da nach meine Freunden richten ich hoffe die brachen da nicht so lange.“ „Ich hoffe auch hier so schnell wie möglich wieder weg zu sein, nachher müssen wir wieder zu so einer langweiligen Verhandlung.“ sagte er nicht sonderlich begeistert. „Wir sollten uns umziehen es gibt sicher gleich Essen und wir müssen uns ja vorher noch bekanntgeben sonst wird das nichts“ sagte Inuyasha und schaute zu seinem Bruder. „Hast Recht geh du mal Baden und zieh dir was anderes an als Prinz der Westlichen Ländereien kannst du da so nicht auftauchen, also ab! Ich kümmre mich um den Rest.“ herrschte Sesshomaru an und wies auf das Badezimmer. „Jawohl“ seufzte Inuyasha als er im Bad verschwand. Sesshomaru lächelte selig als er das Zimmer verließ und den Gang runter lief.
 

Inuyasha, der bereits in seiner riesigen Badewanne saß, dachte an seine Freunde: /Ob sie wohl schon wissen, dass ich der Besitzer des Wächter-Drachen Medaillon bin, ob sie es überhaupt rauskiegen. Ich hoffe nicht das könnte alles ändern. Ich hoffe einfach das sie sich damit zufrieden geben was sie dort erfahren und es auf sich beruhen lassen. Es hat lang genug gedauert davon loszukommen, von meiner Vergangenheit./ dabei sah er zu dem Drachenmedaillon das auf einem kleinen Tisch neben der Wanne lag. Er griff danach und betrachtete es ausgiebig. /Ohne dieses Ding wäre Mutter wahrscheinlich nicht tot, aber wer weiß. Wenn sie nicht gestorben wäre, hatte ich meine Freunde vielleicht nie kennengelernt. /Mit einem lächeln legte er das Medaillon wieder weg und stieg aus der Wanne, trocknete sich ab und ging zurück in sein Zimmer. Wo er in seinen Kleiderschrank ging und sich einen edlen, schwarzen Seidenkimono, mit roten Stickereien anzog. Dann ging er zu dem Tisch, mit dem Spiegel, und begann seine Haare zu kämmen. Kurze Zeit später kam sein Bruder wieder ins Zimmer. „Na, fertig mit baden? Ich hab alles geregelt, also beeile dich es gibt gleich Essen und der Kimono steht dir ausgezeichnet, kleiner Bruder.“ :kam es auch sogleich von dem Dämon. Sesshomaru selbst hatte einen weißen Kimono mit königsblauen Stickereien an, der wie der seines Bruders, aus Seide war und ihm ebenfalls sehr gut stand. Inuyasha lief zu ihm und umarmte den Dämon. Auch sein großer Bruder nahm ihn in den Arm. Als sie sich von einander lösten fragte Sesshomaru: „Seit wann bist DU so verschmust?“ „Bin ich doch gar nicht. Ich hatte dich nur noch nicht richtig begrüßt und das hab ich jetzt nachgeholt. Lass uns gehen, ich hab Hunger. “ „Ja, ich auch lass uns gehen.“ damit verließen sie das Zimmer und gingen zum großen Speisesaal.

Beim Essen redeten sie über alles mögliche, was sie so erlebt hatten, über Naraku und noch viele andere Themen. Nach dem Essen gingen sie in Eines den Wohnzimmer, wo sie sich noch einen Drink genehmigten und noch einige Stunden quatschten, bis sie nach oben in ihre Gemächer gingen.

Vor ihren Zimmertüren, die sich gegenüberlagen, nahm Sesshomaru Inuyasha noch mal in dem Arm und gab ihm einen Gutenachtkuss auf die Stirn und verschwand in seinem Zimmer. Auch Inuyasha ging in sein Zimmer wo er sich umzog und mit einem lächeln, in seinem riesigen Himmelbett einschlief.
 

Bei Kagome und Co:

Die junge Miko starrte immer noch auf das Bild an der Wand, bis sie es endlich schaffte sich davon zu lösen. Sie machte sich sofort auf den Weg zu ihren Zimmern, ihre verwirrten Freunde ignorierend. Erst im Zimmer stoppte sie und sah ihre Freunde an. „Kagome ist alles in Ordnung?“ fragte Shippo. „Ja und ich weiß jetzt auch warum Inuyasha uns nicht erzählen wollte, was es mit diesem Schloss auf sich hat. Wisst ihr die Frau .. auf dem Bild vorhin. Das war Inuyashas Mutter, .. sie war die Prinzessin die damals starb, als der Drache durchgedreht ist. Inuyasha hat das Drachenmedaillon, weil er es vererbt bekommen hat, von seiner Mutter.“ endete sie nach ihrem Redeschwall. „Stimmt, deshalb wollte auch nicht hierher kommen, die Möglichkeit erkannt zu werden wäre einfach zu groß. Kein Wunder das er sich so gesträubt hatte.“ sagte Miroku.

„Wir verlassen morgen dieses Schloss und suchen Inuyasha, aber lasst uns die Sache nicht ansprechen, er ist ja recht sensibel wenn es um seine Vergangenheit geht. Außerdem möchte ich ihn ungern an den Tod seiner Mutter erinnern, es hat sicher lange gedauert das zu vergessen, falls er das überhaupt geschafft hat.“ kam es mitleidig von der Miko. Die anderen stimmten zu und nach einiger Zeit gingen sie ins Bett, nicht ahnend was sie noch erwarten wurde.
 

Es war schon nach Mitternacht, als Inuyasha aufwachte, er konnte es genau spüren. Etwas äußerst bösartiges näherte sich und diese Energie kam ihm irgendwie bekannt vor. Er stand auf und zog sich einen leichten Kimono über. Dann ging er raus auf die Terrasse. Er überlegte woher er diese Energie kannte, aber er konnte sich nicht erinnern. Er blieb noch etwas am Geländer stehen, bis er sich entschied zu seinem Bruder zu gehen und es ihm zu erzählen. Das Zimmer des Hundedämons war direkt gegenüber. Als er eintrat sah er das auch sein Bruder wach war und auf seinem Bett saß. „Du spürst es also auch, diese eigenartige Energie. Es ist die selbe wie damals, als deine Mutter, Izayoi, starb. Erinnerst du dich?“: sagte sein Bruder als er ihn erblickte. Da erinnerte der Hanyou sich wieder, das war die Energie wegen der Kalin damals so durchgedreht war. Er nickte und setzte sich zu dem Dämon aufs Bett. Beiden war klar das sie ein schwerer Kampf erwarten wurde und das Inuyasha seinen Freunden auch von seiner Rolle als Prinz des Westens und dem eigentlich sehr gutem Verhältnis zu seinem Bruder erzählen müsste. Obwohl er das gerne vermieden hätte.
 

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So das wars erst mal

Was das für eine Energie ist

und warum die Hundebrüder eigentlich so ein gutes Verhältnis haben,

es aber verheimlichen und immerzu mit einander kämpfen. Das erfahrt ihr vielleicht beim nächsten mal.
 

Bye Bye

MidnightDragon



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