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Hilf mir 3

Tränen
von

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Klirrend fiel ihr Schlüsselbund zu Boden. Gereizt blickte sie auf ihren silbernen Türöffner und nach einem leisen Seufzer bückte sie sich gen Boden um diesen nun aufzunehmen. "Diese verdammten Überstunden...." murmelte sie als sie wieder in die aufrechte Position zurückkehrte und nun endlich dazu kam ihre Wohnungstür zu öffnen.

Langsam lenkte sie ihre schritte in den dunklen Hausflur. Die schwere Tasche mit einigen ihrer Arbeitsutensilien lies sie unbeachtet auf den Boden fallen, viel härter als gedacht fiel sie herab und für den Bruchteil einer Sekunde fragte sie sich ob etwas kaputt gegangen sei.

Doch im Grunde genommen war ihr das egal, sie wollte nun nur noch unter die Dusche, sich den Schmutz der Arbeit vom Leibe waschen, sich dann auf ihre Couch hocken und vielleicht ein Buch lesen oder zur Abwechslung mal einen abendfüllenden Spielfilm im Fernsehen sehen.

Mit einer hastigen Bewegung schnappte sie nach dem Lichtschalter und der Flur wurde von einer kleinen Lampe in einem mehr oder minder leuchtenden Zwielicht getaucht. Ohne den Kopf zu heben bewegte sie ihre Augen nach oben und blickte auf ihre Lampe. Sie dachte an die kleine Glühbirne und wie sie voller Anstrengung versuchte durch das milchige Glas der Lampe ihre Helligkeit nach außen dringen zu lassen, doch wie so oft wird das Licht von einer Fassade geschluckt und nur ein geringer Teil dringt an die Welt.

Kurz kam sie sich wie diese Glühbirne vor. Umringt von einem Glas, welches man durchblicken konnte aber nur schemenhaft die Konturen derer erkennt die draußen vorbei schreiten. Es war ihr möglich Teile von sich selbst nach aussen zu tragen, sie zu vermitteln, doch der Großteil blieb hinter dem Glas versteckt und war niemals für andere wirklich zu erreichen.

Verträumt schüttelte sie ihren Kopf um wieder auf normale Gedanken zu kommen. Doch anstatt eines klaren Kopfes beschlich sie ein unangenehmes Gefühl und jagte ihr einen kalten Schauer über den Rücken.

Erschaudert drehte sie sich um die eigene Achse, mit dem Gefühl das etwas hinter ihr war, doch es schien nur eine Einbildung zu sein.

Mit dem Plan nun unter die Dusche zu gehen streifte sie ihren Mantel ab und begab sich ins Wohnzimmer, durch das sie in einen weiteren Flur gekommen wäre an dessen Ende das Badezimmer auf sie gewartet hätte. Jedoch kam sie nicht soweit, denn als sie sich ihrer Stiefel entledigen wollte fiel ihr Blick auf einen kleinen weißen Zettel, der unscheinbar auf dem beigen Teppich lag.

Verdutzt blickte sie diesen an, als wolle sie ihn fragen was er hier macht und ob er von allein verraten würde was auf ihm steht, ohne das sie sich bücken müsste um ihn zu erreichen.

Mit kläglicher Miene dachte sie kurz an ihre starken Rückenschmerzen der letzten Wochen, welche ihrer Meinung nach durch die vielen Überstunden hervorgerufen wurden. Aber was sollte man tun, man war ja auf das Geld angeweisen und somit war ein Krankfeiern ein Ding der Unmöglichkeit.

Notgedrungen hob sie den Zettel auf, entfaltete ihn und las die wenigen Wörter, welche in einer schrecklichen Handschrift, scheinbar in Eile, verfasst wurden.

"Es tut mir leid! Es tut mir sehr, sehr leid!" laut las sie diese Worte vor, als wolle sie jemanden vorlesen. Doch sie tat es nur für sich, wohlmöglich weil diese Worte ihr etwas Angst einjagten, wobei es nicht viel mehr war als eine Ansammlung harmloser Buchstaben auf einem stück weißem Papier.

Fragend und erschrocken flog ihr Blick durchs Zimmer. Woher kam dieser Zettel? Wer hatte ihn verfasst? War es vielleicht nur ein Scherz? Ein etwas makaberer Scherz...sie unterbrach ihren Gedankengang. Es war ihr in diesem Augenblick eigentlich völlig egal wer diesen bescheuerten Zettel auf ihren Fußboden gelegt hatte.
 

Sicherlich war es nur wieder irgendein dümmlicher Scherz ihrer kleinen Schwester, immerhin hatte sie auch einen Schlüssel für die Wohnung. Mit in Falten gelegter Stirn warf sie den wertlosen Fetzen über die Schulter und verließ das Wohnzimmer.

Wütend stapfte sie durch den Flur und entledigte sich im gehen bereits den Socken und dem Pullover. Vor der Badezimmertür angekommen streifte sie ihre Jeans ab und warf sie rasch über eine Yucca Palme in der Ecke.

Sie stieß die Tür auf und trat von dem weichen und warmen Teppichboden auf die kalten, weißen Fliesen.

"Endlich! Diese Dusche hast du dir aber auch wirklich verdient. Nicht wahr, Jenny?" sie stierte in den Spiegel und betrachte sich selbst. Was sie sah war nicht der Mensch der ihr noch vor einigen Monaten entgegenblickte. Es war ein ausgelaugter Mensch, gezeichnet von anstrengung und vielen kräftezehrenden Stunden in einem harten Beruf wo man sich zu behaupten wissen musste. Langsam fuhr sie mit der Hand über den Nacken bevor sie höher ging und sich ihrem Zopfband entledigte. Ein großes Meer an Haaren entriss sich seiner Fesseln und lies sich in Freiheit in die Tiefe fallen. Nun öffnete sie noch rasch ihren BH und zog ihen Slip aus. Nackt, so wie Gott sie schuf, beachtete sie den Spiegel nun keine Sekunde mehr und lenkte ihren müden Körper unter die Dusche.

Ein befreiender Seufzer entsprang ihrem Mund als die ersten warmen Wassertropfen auf ihren Körper trafen. Sie liebte dieses angenehme Gefühl, dieses Gefühl gesäubert zu werden ohne jegliche Anstrengung, das schöne Gefühl wenn die last von einer ganzen Arbeitswoche in den Ausguss gespült wird und auf ewig verschwindet.
 

Nachdem sie zwanzig Minuten unter der Dusche verbracht hatte, dachte sie doch darüber nach endlich hinauszugehen und es sich auf dem Sofa gemütlich zu machen.

Schnell strefite sie sich ein paar bequeme Kleidungsstücke über, welche sie niemals in der Öffentlichkeit zeigen würde, aber Daheim war ihr das doch alles wirklich egal. Hier durfte sie Mensch sein und dies auch zeigen, mit Besuch musste sie eigentlich nicht mehr rechnen da es für ihre Freunde untypisch war ohne vorhergegangene Anmeldung vor der Tür zu stehen.

Barfuß schritt sie durch ihre Wohnung und ging durchs Wohnzimmer und lies sich entspannt auf das Sofa fallen. Gerade als sie die Fernbedienung von ihrem Couchtisch nehmen wollte, sah sie erneut den weißen kleinen Zettel auf dem Boden liegen.

Es reichte ihr, sie wollte nicht den ganzen Abend auf dieses vermaledeite Stück Papier blicken und dabei immer an diesen Unfug erinnert werden. Sie entschloss sich den Zettel in den Mülleimer zu werfen, ihn nicht erneut zu lesen und keinen Gedankengang mehr daran zu verschwenden. Zuviel Zeit verbrachte sie damit über alles mögliche nachzudenken. Viel zu viel Leben hat sie verloren, indem sie über ihr Leben philosophierte ohne schlussendlich zu begreifen was tatenlose Hirnströme hätten nun noch ändern können?

So manches mal verfluchte sie das Leben, das Leben mit seinen ewigen Wendungen die niemand sehen konnte, mit all seiner Pain, dem Leid, des aufgebens der Menschen um einen herum.

Heute Abend wollte sie Gedankenlos auf dem Sofa einschlafen und darauf hoffen das am morgigen Tag alles anders sein würde. Kurz sah sie sich in ihrem Wohnbereich um, in dem die Farbe blau dominierte und alles in ein kaltes Licht tauchte. Eine leere Eishülle in der nur noch wenig Wärme existiert, so kam es hier machmal vor. Als Herz des Raumes und auch ihrer Seele empfand sie nur die roten Rosen auf ihrem Tisch. Immer wieder stellte sie sich einen neuen Strauß dorthin, seit Jahren tat sie das und niemals wurden ihr die Blumen zu wider. Sie liebte diesen kleinen Farbkontrast, wieso sie aber nicht mehr Kontraste und Abwechslung in die Wohnung brachte wusste sie auch kaum. doch so war es nunmal. Manchmal verstand sie sich selbst ebenso wenig wie die vielen anderen Menschen.

Als sie mit ihrem Blick durch den Raum fuhr blieben ihre Augen an der Uhr hängen. Sie musterte die Uhr und blickte mehrmals hin, irgendwas erschien komisch aber zunächst bemerkte sie nicht was.

Doch dann, mit einem mal, riss sie panisch die Augen auf und ein schriller Schrei entriss sich ihrer Kehle und peitschte durch den Raum, sie verkrampfte sich in das Sofa und stieß sich nach hinten, dabei presste sie ihren gesamten Körper an die Rückenlehne.

Sie konnte ihren Blick nicht von der Uhr abwenden. Von der Uhr in der keine Zeiger tickten, sondern zwei abgetrennte Finger im Takt der Zeit schlugen!
 

“Kommen Sie herein.” hörte man die markante, männliche Stimme sagen. Mit nervöser Hand drückte sie die Klinke nach unten und schob die Tür unsicher auf. Zunächst verweilte ihr Blick auf dem Boden, doch wohlwissend wem sie gegenüberstand erhob sie ihren Kopf und ging in das geräumige Büro.

Es wirkte wie das leibhaftige Abbild eines Arbeitszimmers einer US - Fernsehserie, die Wände waren von Regalen verdeckt in denen eine Unmenge von Fachliteratur stand, die aber scheinbar nur darauf wartete gelesen zu werden. Ein blasser Teppich lies kaum einen zweiten Blick auf den Boden zu, so das man sich ganz auf den großen Schreibtisch konzentrieren dufte, welcher am Ende des Zimmers vor einer großen Fensterwand thronte und den Menschen dahinter was verschwinden klein erschienen lies. Der große, schwere Tisch war aus irgendeinem tropischen Holz gebaut und mit ziemlicher Sicherheit teuer und darüber hinaus sicher kein Grund dafür, das ein Greenpeace Aktivist dem Besitzer freudig die Hand schütteln und einen Preis in Sachen Umweltschutz verleihen würde.

Zum ersten mal seit ewigen Zeiten stand sie nun in diesem Büro, welches ihr immer ein großes Unbehagen in ihr auslöste da sie sich hier drin schnell verloren vorkam und man ihr das auch wunderbar ansehen konnte.

Jedoch war es heute ohnehin ein letzter Gang und so konnte ihr alles egal sein, was man nun von ihr dachte.

“Nun kommen Sie schon zu mir, Jennifer!” sagte der Mann, ohne seinen Blick zu heben. Seitdem sie das Zimmer betreten hatte blickte ihr Vorgesetzter nur auf seinen Tisch und füllte Unterlagen aus. Zwar wirkte das auf sie etwas unhöflich, jedoch gewährte sich ihr so ein Blick auf sein schütteres Haar. So konnte sie sich ein feines Grinsen nicht verkneifen und somit konnte sie die ganze Situation entspannter angehen.

Mit ein paar schnellen Schritten zog sie durchs Zimmer und positionierte sich vor den Schreibtisch. Der Mann vor ihr blickte noch immer auf seine Unterlagen. “Einen Moment noch. Noch eben hier etwas ausfüllen.” seine Hand flog über eine Vielzahl von Blättern, wo er seine Unterschrift draufsetzte, sicher aber scheinbar kaum die mühe machte sie auch nur ansatzweise durchzulesen. Nachdem er einen Stapel der Blätter hastig zusammenlegte hob er endlich seinen Kopf und die Augen beider trafen sich.

Er war ein Mann mittleren Alters, trug seine obligatorische Brille immer hoch auf der Nase und hatte schon recht viele Falten. Sein grau meliertes Haar bedeckte nicht mehr allzu viele Stellen und seine Augen blickten einem Müde an.

“Setzen Sie sich, Jennifer.” mit einer Handbewegung verwies er auf einen Sessel vor dem Schreibtisch.

“Ja, Danke.” sties sie kurz hervor und lies sich nieder.

War sie noch vor wenigen Sekunden schweigsam, so kam es jetzt aus ihr heraus. “Guten Tag Dr. Moldaiv, also Sie wissen vermutlich weswegen ich hier bin. Es ist so, die Ereignisse vom 24.10. lassen mich nicht mehr los und es erscheint mir unmöglich das ich hier weiterhin tätig sein kann.” sie stockte und wartete auf eine Antwort, bewusst fiel sie mit der Tür ins Haus denn sie wollte keine endlosen Diskussionen, sie wollte hier raus.

An ihrem Gegenüber war keine Regung zu erkennen. Langsam faltete er die Hände und sah sie eindringlich an, er beugte sich etwas über den Schreibtisch und räusperte sich, bevor er begann. “Jennifer, es ist mir durchaus bewusst das die vergangenen Ereignisse ein schwerer Schock für uns alle waren. Wie Sie wissen war ich der leitende Arzt an dem Tag und mit Ihnen im OP. Und, obwohl es mich traurig stimmt das Sie uns scheinbar verlassen möchten, kann ich Ihre Gefühlslage nachvollziehen. Damals hatte ich allen beteiligten Freigestellt ob sie sich wieder in den normalen Arbeitsalltag eingliedern wollen, oder ob sie vielleicht in ein anderes Krankenhaus versetzt werden möchten. Sie, Jennifer, was wollen Sie?” er blickte sie leer an, was ihr das Gefühl gab etwas schlimmes zu tun, wieso auch immer dies der Fall war.

“Dr. Moldaiv, ein umsetzen kommt für mich nicht in Frage. Um ehrlich zu sein denke ich, kann ich nicht mehr weiterhin als Krankenschwester irgendwo arbeiten. Zumindest nicht in nächster Zeit. Ich möchte hiermit offiziell Kündigen und dieses Krankenhaus verlassen!” sie hatte es gesagt, die Worte wurden gesprochen und jeder Ton war auch so gemeint, da Krankenhaus welches ihr Leben war sollte nun zu einem weiteren Abschnitt ihres Lebens werden, welchen sie hinter sich lässt.

Dr. Moldaiv kniff kurz die Augen zusammen, als hätte man ihn einen Stich versetzt. Doch er blieb gelassen und sachlich. “Nun gut, Jennifer. Unter den gegebenen umständen kann ich Ihren Wunsch nachvollziehen. Die Unterlagen werden vorbereitet. Bitte räumen Sie ihren Spint bis heute zum Feierabend. Auf Ihr eigenes verlangen hin, werden Sie fristlos entlassen.” er blickte wieder auf eine papierstapel und nahm seinen Füllfederhalter wieder in die Hand.

Schweigend erhob sie sich und machte sich auf den Weg zur Tür, als die Stimme des Chefarztes sie aufhielt. “Jennifer, damals bei den Morden..” er legte eine Pause ein und mit ziemlicher Sicherheit hatte er bemerkt, wie sie bei dem letzten Wort zusammenzuckte. “Damals bei den Morden.” wiederholt er beinahe zynisch. “Waren Sie da eigentlich in der Lage die Tür zu sehen, durch die der Täter kam?” Jennifer drehte sich nicht um. Ihr Körper bebte und kurzzeitig hatte sie Angst, sie könnte nicht darauf antworten. Doch selbst für sie selbst überraschend sprach sie nun kräftig und deutlich. “Dr. Moldaiv, wie ich bereits der Polizei damals zu Protokoll gab war es mir, so wie vielen anderen auch, möglich den gesamten OP zu überblicken. Doch als die Tür aufsprang war es bereits viel zu spät einzugreifen! Niemand hatte mit einer derartigen Situation gerechnet. Sie selbst waren auch starr vor schreckt, wenn ich mich recht entsinne. Darum weiß ich nicht, ob sie mich nun Beschuldigen wollen damals nicht genug unternommen zu haben?” Wut und Trauer durchpflügten ihre Emotionen und ohne auf eine Antwort zu warten griff sie zur Klinke und verlies rasch das Büro.

Mit voller Kraft zog sie die Tür hinter sich zu und ignorierte die Tränen die ihr über das Gesicht rannen.
 

Ihre gellenden Schreie hallten durch die gesamte Wohnung und schienen selbst die Fenster zum zittern zu bringen. Erbarmungslos wanderten die Finger über das Ziffernblatt und schienen die ganze Zeit über auf sie zu zeigen. Sie sprang von ihrem Sofa aus und stolperte hastig in Richtung ihrer Haustür. Sie zog an der Klinke und nichts. Die Tür ging nicht auf. Die verdammte Tür ging nicht auf. Sie schrie weiterhin und hämmerte gegen das Holz. Hatte sie vielleicht die Tür vorhin beim hereinkommen abgeschlossen? Ja, das muss es gewesen sein! Sie blickte sich im Hausflur um, sie wusste gar nicht genau wonach sie wirklich suchte. Waren es nur die Schlüssel? Ihre Tasche! Lagen da die Schlüssel drin? Sie hatte die Tasche hier doch vorhin abgelegt! Panisch peitschten ihre Finger gegen den Lichtschalter und der Flur wurde in Licht getaucht. Sofort sah sie ihre Tasche auf die sie sich fallen lies, sie aufriss und den gesamten Inhalt heraus schleuderte. Unmengen an Taschentüchern kamen ihr entgegen, von denen sie gar nicht mehr wusste das sie alle dort drin enthalten waren.

Urplötzlich hörte sie auf zu suchen. Einen Geistesblitz durchfuhr sie. Der Schlüssel war doch noch in ihrer Hosentasche! Übelkeit überkam sie, denn die Panik setzte ihren Körper in diesem Augenblick sehr zu. Sie musste zurück ins Wohnzimmer und an der Uhr vorbei, an dieser verfluchten Uhr!

Sie musste sich sammeln, sie musste jetzt standhaft bleiben! Niemand war hier in der Wohnung, das hätte sie doch längst bemerkt, oder nicht? Sie war ja noch nicht einmal in ihrem Schlafzimmer, was wenn dort jemand auf sie lauerte? Ihr Körper bebte vor Angst, nein es war eine wirkliche Panik, eine Panik die ihren Kopf kreisen ließen. Kein klarer Gedanke befand sich mehr in ihrem Schädel, sie musste unbedingt jetzt hier raus. Und dafür brauchte sie ihren Haustürschlüssel.
 

Fortsetzung folgt...



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  P-Heads-Wife
2009-11-02T19:51:38+00:00 02.11.2009 20:51
Hey^^
Danke das du mir bescheid gesagt hast, dass es weitergeht.^^
Ich finds trotzdem noch spannend und bin schon gespannt darauf, wies weitergeht und wie dus auflöst^^
Und wie beim letzten Mal, währe ich froh, wenn du mir nochmal bescheid sagen würdest, sobald es weitergeht..^^
Liebe Grüße
Von:  P-Heads-Wife
2009-10-14T00:49:38+00:00 14.10.2009 02:49
Hallo!
Hab grad beim Freischalten, dein Kapitel gelesen und fand es ziemlich spannend^^

Ich würde mich freuen, wenn du weiterschreibst und mir eventuell eine nachricht zukommen lässt wenn es weitergeht^^
Liebe Grüße
Die Alex


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