Zum Inhalt der Seite

Drachenblut

Lichtmagie trifft die Welt der Schatten
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Prolog

Hintergrund

(Kleine Beschreibung was es mit Drachen und Drachenreiter auf sich hat :D)
 

In einer Welt, die mit unserer nicht zu vergleichen ist,

in einer Zeit, deren Zeitrechnung wir eh nicht verstehen,

leben die Drachen neben den Menschen Seite an Seite.
 

Es gibt eine Sage, welche die Entstehung des ersten Drachenreiters, ein kleines Mädchen, beschreibt. Ein Drachenbaby wurde von dem Mädchen beschützt, vor Menschen die das kleine Baby töten wollten. Die Mutter hat die guten Absichten des Mädchens sofort auf Anhieb verstanden, … das kleine Mädchen wuchs mit dem Drachenbaby auf, und als beide erwachsen geworden waren, waren sie nicht nur wie Geschwister, sie waren Seelenverwandt.
 

Drachenreiter sind telepathisch und empathisch mit ihren Drachen verbunden. Wenn der Mensch traurig ist, dann ist der Drache es auch, wenn der Mensch etwas will, will der Drache es auch… usw.

Wenn die Menschen verletzt sind, sind die Drachen es auch. Falls ein Drache verwundet wird, spürt der Mensch die Schmerzen des Drachens.

Wenn der Mensch stirbt, bringt sich der Drache meistens um, weil er sich, wenn überhaupt, ein Leben lang an einen Menschen bindet. Falls der Drache stirbt, wird der Mensch lebensgefährlich „verwundet“, meistens endet es tödlich, aber es gibt auch Fälle in denen der Mensch überlebt, sich aber erst nach ein – zwei Jahren wieder an ein Drachen binden darf!
 

Nicht der Mensch sucht sich den Drachen aus, der Drache sucht sich den Menschen aus. Oder das Schicksal…
 

Und dann geht es erst richtig los. Die Menschen müssen mit dem Drachen zusammen arbeiten und andersrum, sonst werden sie nicht glücklich mit der Verbindung. Ein Zeichen der Verbundenheit ist üblicherweise ein weiß-blaues Mal in der Handinnenfläche der rechten Hand, aber mittlerweile ist es schon so unterschiedlich, genauso wie die Charaktere der Drachen und Reiter. Die Art des Zeichens varieren und die Farben verhalten sich zwischen schwarz, weiß, rot, braun und blau.
 

Es gibt verschiedene Drachenarten, also auch verschiedene Grundkräfte der Drachen. Feuer, Eis und Wind. Zu dem haben aber alle Drachen auch andere Kräfte, die dem Menschen beim Kampf nützlich sein können, aber was sie zu dem haben sind verborgene Kräfte. Der Drache kennt sie, aber es gibt auch welche die er erst in ein paar Jahren erkennt, der Drachenreiter darf sie erst dann wissen, wenn sie ausgebildet sind, vorher ist er ahnungslos.
 

Der Reiter kann durch Sprache (Kraft der Alten Sprache) und seine innere Kraft (Telekinese und so) –die vom Drachen auf ihn übertragen wird- seinen Willen ausdrücken und anderen -Personen und Dingen- aufzwingen. Zum Beispiel ein Feuer entfachen und so weiter ((Wer kennt nicht Eragon ;))
 

--------------------------------------------
 

Story
 

Seit Jahrzehnten sind die beiden angrenzenden, aber durch Gebirge und einer Schlucht getrennten Länder Maruya und Sanchesa verfeindet und im Krieg.
 

Maruya ist das Land der vielen Möglichkeiten. Die Natur ist so gut wie unberührt, da die Menschheit noch so halbwegs so leben, wie man sich das Mittelalter vorstellt. Das Land ist reich an Nährstoffen für Mensch und Tier. Die Drachen sind dem Menschen gleichgestellt, sie sind friedlich und akzeptieren die Menschen, die mit ihnen im Land auf einer Ebene leben.

Sanchesa dagegen ist ein Land, in dem jeder Bürger um sein Leben bangen muss und jeden Tag sehen muss wo er bleibt, da die Nährstoffe zwar gegeben sind, aber durch die nicht friedlichen Drachen und den nicht gut gesinnten König, ein normaler Bürger nicht immer an die Vorräte dran kommt. Die Drachen hören nicht mal richtig auf ihre Reiter, wenn die Drachen sich mit Menschen vereint haben. Die Reiter haben Mühe mit ihnen umzugehen, aber sie wissen die Wut der Drachen gut einzusetzen, nämlich gegen das Land Maruya. Der König, so wie seine Vorfahren, ist absolut egoistisch. Er will nur das Beste für sich und und für den wenigen denen er vertraut. Und das Beste was er bis jetzt bekommen kann, ist das Land Maruya. So wie sein Vater vor ihm, und dessen Vater, führt er den Ewigen Krieg zwischen den beiden Ländern weiter, was bedeutet das er seine Drachenreiter auf das Land loslässt und kein Verlust betrauert, nicht aus seinen eigenen Reihen und erst recht nicht aus den Reihen der anderen.
 

Maruya hat ebenfalls Drachenreiter, weshalb die Drachenreiter des anderen Landes auf gleichgestellten Widerstand treffen, allerdings sind Drachenreiter inzwischen rar geworden, egal wie viele Drachen im Land vorhanden sind. Während also der König von Maruya darum bangt, versuchen die Drachenreiter das Beste aus der Situation zu machen. Und das schon seit so vielen Jahren, über 50… mittlerweile schon über 100 Jahre…Krieg… Die meisten lebenden Bewohner der beiden Länder, haben so nun wirklich gar keine Ahnung davon, wie es ist … war .. ohne Krieg…
 


 

--------------------
 

Eine kleine Info zu dieser FF:

Wie ihr wohl auch bemerken werdet, ist der Ursprung dieser FF wieder mal (ich hab auch eine FF von einem US5-Rpg) ein Rpg.

Also schaut drüber weg, wenn einiges wiederholt wird oder etwas unschlüssig ist, nicht mit meinem Schreibstil übereinstimmt und so weiter, denn für einige Rollen habe ich kein Geburtsrecht, die kommen von der Hand eines Anderen und ich benutze nur das was gepostet wurde um euch eine Geschichte zu liefern,

seit nachsichtig, danke!
 

Gruß

Samo



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  HinkelsteinDompteur
2012-09-11T16:14:19+00:00 11.09.2012 18:14
Hallo,

ich hab‘s mir schon länger vorgenommen und jetzt finde ich mal die Zeit deine Geschichte zu lesen und zu kommentieren, eventuell hier und da etwas herumkritisieren. Ich will dich damit sicher nicht bloßstellen oder sinnlos an dir herumkritisieren, es ist einfach nur meine Meinung, du kannst sie dir zu Herzen nehmen, oder halt auch nicht.

Also auf denn:

leben die Drachen neben den Menschen Seite an Seite.

Ich würde eher etwas in Richtung ‚leben Drachen und Menschen Seite an Seite‘ schreiben, denn ‚neben‘ impliziert ja schon das eigentlich schon das es Seite an Seite ist, man könnte also sagen es ist doppeltgemoppelt.

Alles in allem ist der Prolog korrekt was die Schreibweise angeht, aber irgendwie fände ich, würde sich das ganze etwas… epischer… lesen, wenn du es in der ersten Vergangenheitsform geschrieben hättest. Ein bisschen wie eine… Sage möglicherweise.
So ist das alles recht trocken und nüchtern, wie der Auszug aus seinem Sachbuch oder einem Lexikon. Hier und da eine Ausschmückung und insgesamt vielleicht ein Schluck altertümlicher Schreibstil (z.B.: Und so gingen der Drache und sein Mensch ein Bündnis ein das bis zu ihrem Tod wahrte etc.) würden das ganze sicher aufpeppen, sehr viel lebendiger und weniger langweilig gestalten.

Gruß
HinkelsteinDompteur



Zurück