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die böse Wahrheit und deren folgen: Spezial

mein wichtel geschenk an Veggifan
von

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Winternacht

Die böse Wahrheit und deren Folgen: Spezial
 

Winternacht:
 

Es war tiefste Nacht und der Mond strahlte in seiner schönsten bracht. Es schneite heftig und die Weißhaarige Naomi, hatte sich Schutz in einer Höhle gesucht. Sie machte sich ein kleines Feuer, dessen Flammen sich in ihren blauen Augen spiegelten.

Sie sah hinaus und dachte: „Ich werde wohl erst Morgen meine Mission fort führen können.“
 

Sie seufzte und schaute wieder ins Feuer. Einige Funken sprühten herum und es sah so aus, als würden sie tanzen. Naomi spürte einen kalten Windhauch und blickte noch einmal raus.

Im Schnee konnte sie eine Gestalt erkennen. Sie lag im weißen Puder und sofort rannte sie hinaus und brachte die Person hinein.

Behutsam legte sie ihn ans Feuer und betrachtete ihn aufmerksam.
 

Er hatte leuchtend rotes Haar. Jedoch konnte sie keine Verletzungen erkennen, nur war er durchgefroren. Sie nahm sich ihre Decke und legte sie über ihn. Er brauchte sie jetzt mehr.
 

„Was er jetzt braucht ist viel Ruhe, Morgen werde ich weiter sehen.“, sagte sie und legte sich schlafen.
 

Eine Zeitlang später wachte der Junge auf und sah sich um, er musterte das Mädchen neben sich und dachte: „Was mach ich hier und wer ist sie?“
 

Er stand auf und wollte einfach gehen, er erreicht schon fast den Ausgang als sie reif: „Du solltest jetzt nicht nach draußen gehen. Warte den Morgen ab, dann hat es ach aufgehört zu schneien und du schaffst es nach Hause.“
 

„Ich schaff das auch so.“, sagte er ohne weiteres und ging.
 

„Der ist verrückt, aber es soll nicht meine Sorge sein. Hat er eben Pech gehabt.“, dachte sie und schlief weiter.
 

Am Morgen schneite es wirklich nicht mehr und sie machte sich auf zurück. Sie stapfte durch die dicke Schnee schicht und sah ihn, er lag wieder im Schnee.
 

„Ich hab es doch gewusst, so ein Trottel.“, seufzte sie und nahm ihn Huckepack.
 

Sie trug ihn in die nächste Stadt zum Krankenhaus. Doch blieb sie noch eine Weile, denn irgendetwas hielt sie bei ihm.

Langsam öffnete er seine türkisen Augen und sah in die blauen von Naomi.
 

„Na, wie geht es dir? Du wolltest ja nicht hören. Hättest du gewartet wärst du jetzt nicht hier.“, sagte sie und lächelte.
 

„Verschwinde und lass mich in Ruhe.“, sprach er und wollte aufstehen, doch konnte er nicht den Naomi hatte ihn gefesselt.
 

„Ich dachte mir schon so etwas und ein bisschen dank hätte ich auch erwartet. Sehr freundlich bist du ja nicht gerade.“, sagte sie und sah aus dem Fenster.
 

„Was willst du von mir?“, fragte er und sah zu ihr.
 

„Ich möchte das du erst mal hier bleibst und wieder zu Kräften kommst. Dann verrätst du mir deinen Namen und ich bring dich nach Hause. Sonst läufst du in die Gefahr wieder um zu kippen kapiert.“, erklärte sie und lächelte.
 

„Es geht dich nichts an was ich mache, lass mich zufrieden und geh.“, sagte er zornig.
 

„Nein das tu ich nicht, denn ich werde Medizinerin und meine Pflicht ist es anderen zuhelfen, auch wenn sie noch so gemein und unhöflich sind.“, sagte sie und lächelte weiterhin.
 

„Sie will mir helfen, das wollte noch nie jemand.“, dachte er und betrachtete sie.
 

„Ich bin Naomi Uzumaki und wie heißt du?“, wollte sie wissen.
 

„Ich bin Gaara Sabakuno.“, antwortete er.
 

„Na also, dann hätten wir den ersten Schritt schon geschaft. Nun zum zweiten, ich bin ein Ninja aus Kumo – Gakure und woher stammst du?“, fragte sie neugierig.
 

„Suna – Gakure“, antwortete er knapp.
 

„Verstehe, daher komme ich grade, weil wir einen Friedens vertrag unterzeichnet haben. Wir sind verbündete und daher Freunde.“, sagte sie und lächelte. Sie strömte ein Wärme ab, die in Gaara ein seltsames Gefühl auslöste.
 

„Freund?“, fragte er und sah in ihre leuchteten Augen.
 

„Ja, du hast wohl nicht viele Freunde was?“, sagte sie wunderlich.
 

„Ich habe und brauche keine Freunde.“, sagte er kühl.
 

„Aber jeder braucht doch Freunde. Sie geben einen das was dir kein anderer geben kann nämlich ihre Hilfe und ihr vertrauen.“, erklärte sie und sah zu ihm.
 

Beide sahen sich in die Augen und Gaara merkte, das sie ihn nicht als Monster sah sonders als Mensch.
 

„Hast du denn keine Angst vor mir?“, stellte diesmal er die Frage.
 

„Aber nein, ich weiß wie das ist einen Dämon in sich zu tragen, so geht es mir und meinem Bruder auch. Also sind wir gleich gesinnte und habe auch keine Angst vor dir, denn wir sind doch alle Menschen, egal was in uns ist.“, sagte sie und jetzt wusste Gaara auch warum sie bei ihm war.
 

„Ich bring dich Morgen nach Hause und da ruhst du dich noch etwas aus.“, befahl sie und verließ das Zimmer.
 

So wie es Morgen war geleitete sie den Rothaarigen nach Suna – Gakure und sie sahen sich da nicht zum Letzten mal.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  SakuRinny-_-
2008-12-27T15:33:37+00:00 27.12.2008 16:33
oh wie süß du hast sowohl gaara, als auch naomi, die schwester von naruto genau getroffen vom charakter her.find ich , allgemein eine schöne story.

hdl de rinny, die dich lieb hat^^
Von: abgemeldet
2008-12-24T11:23:06+00:00 24.12.2008 12:23
Frohe Weihnachten erstmal

und viele dank für die ff ;)

ist dir wirklich gut gelungen^^

hat ne besondere atmorphäre und ein
freund für gaara ist immer schön ;P


glg veggifan


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