Jeder kennt sie, doch keiner versteht sie. Menschen, deren Willen gebrochen wurde, deren Seele zerbricht, deren Herz blutet. Menschen, die jeden Tag ein Stück mehr sterben. Leute, die sich selbst Schmerzen zufügen, um die Seelischen Leiden zu überdecken. Aber warum ist das so? Wieso erkennen gerade solche Menschen ihre eigenen Probleme nicht als solche an- sagen nichts?
Sie schweigen alles in sich hinein und leiden immer weiter- sogar bis zum Selbstmord. Sie sind einsam und verlieren das Vertrauen zu anderen Leuten.
In dieser FF möchte ich versuchen, mich mit den Gefühlen solcher Menschen zu beschäftigen, deshalb hoffe ich, dass ich einige Leser zum nachdenken anregen kann.
Bitte lasst mir ein Kommentar da, damit ich weiß, was ihr davon haltet.
liebe Grüße
eure BlackRose
broken
Erstellt: 20.10.2008
Letzte Änderung: 01.05.2009
Letzte Änderung: 01.05.2009
abgeschlossen
Deutsch
1517 Wörter, 1 Kapitel
1517 Wörter, 1 Kapitel
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
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Kapitel 1 Eine von Vielen | E: 20.10.2008 U: 01.05.2009 |
Kommentare (5) 1517 Wörter abgeschlossen |
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nur eine von vielen...
Alter: 16
Sie ist eine von vielen, ihr Name unbedeutend. Sie erkennt nicht mehr, wem sie vertrauen kann, und wem nicht. Sie ist ein Beispiel dafür, wie es vielen geht. Niemand sieht sie, keiner hört ihre inneren Schreie. Man lässt sie einfach so leiden und sterben. Sie ist verzweifelt, weiß nicht mehr, was sie tun soll. Keiner hilft ihr, sodass sie nicht mehr weiß, ob ihre Probleme wirklich welche sind, oder ob sie sich das alles nur einbildet?
Wirklich gut geschrieben. Man konnte sich gut in die Person hineinversetzten.
Kommentar zu: Kapitel 1: Eine von Vielen
Das ist echt schön geschrieben
Man kann sich gut reinversetzen und..so und ja
also, was soll ich sagen ich fands auf jeden fall gut :)
Man kann sich gut reinversetzen und..so und ja
also, was soll ich sagen ich fands auf jeden fall gut :)
Kommentar zu: Kapitel 1: Eine von Vielen
Schwieriges Thema, aber ich finde du hast das gut umgesetzt. Nicht zu viel geschrieben und nicht zu wenig, gerade so das es reicht.
Man konnte richtig mit dem Mädchen mitfühlen- und leiden.
So auf die Schnelle ist mir jetzt nur ein (oder besser gesagt, mehr weiß ich net mehr^^) Rechtschreibfehler aufgefallen. So ziemlich am Ende; erklähren anstatt erklären.
Aber so im großen und ganzen fand ich das echt gut umgesetzt.
Klasse gemacht^^
gglg
SakuraEclipse13
Man konnte richtig mit dem Mädchen mitfühlen- und leiden.
So auf die Schnelle ist mir jetzt nur ein (oder besser gesagt, mehr weiß ich net mehr^^) Rechtschreibfehler aufgefallen. So ziemlich am Ende; erklähren anstatt erklären.
Aber so im großen und ganzen fand ich das echt gut umgesetzt.
Klasse gemacht^^
gglg
SakuraEclipse13
Kommentar zu: Kapitel 1: Eine von Vielen
Von: Samrachi
2008-12-14T14:36:41+00:00
14.12.2008 15:36
das thema ist ein recht schwieriges, aber du hast die richtigen worte gefunden.. mich würde interessieren wie es weiter gehen würde, ob das mädchen einen weg findet wieder freude und liebe zu empfinden.
hast du an eine fortsetzung gedacht? würde mich freuen, wenn ja
Nana
hast du an eine fortsetzung gedacht? würde mich freuen, wenn ja
Nana
Kommentar zu: Kapitel 1: Eine von Vielen
Hey,
du hast dir schon ein schwieriges Thema ausgesucht, aber dennoch, wie ich finde, auf eine interessante Weise gut umgesetzt...
es hat mich berührt... und ich konnte mitfühlen
es ist gut geschrieben... naja, ein paar Rechtschreibfehler sind mir aufgefallen...
lG Rin
du hast dir schon ein schwieriges Thema ausgesucht, aber dennoch, wie ich finde, auf eine interessante Weise gut umgesetzt...
es hat mich berührt... und ich konnte mitfühlen
es ist gut geschrieben... naja, ein paar Rechtschreibfehler sind mir aufgefallen...
lG Rin
Kommentar zu: Kapitel 1: Eine von Vielen