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The hole in the wall

Die Sache mit dem Loch in der Wand
von

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Das Leben ist krass (Teil 1)

Soooo, nach zwei Monaten endlich ein neues Kapitel von mir ^^

Sorry, dass es so lange gedauert hat T.T

Und auf jeden Fall noch ein Fettes Dankeschön an alle Favos und vor allem an die vielen Kommis, ihr seid klasse *fähnchen schwing*

So und jetzt viel Spaß und Freude mit Kapitel 3 ^^
 

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Das Leben ist krass (Teil 1)
 

Sakura's Sicht:

Eigentlich hatte ich vorgehabt mich nach dem kleinen morgendlichen Smalltalk mit meinem Freund hinter der Wand gleich so schnell wie möglich zu verdrücken, um eine weitere Begegnung mit Herr Ich- renne- bloß- in- Boxershorts- rum zu vermeiden, doch leider hatte das werte Schicksal wohl andere Pläne mit mir, denn gleich unten angekommen rannte ich fast in meine Mutter, die sich mir da äußerst intelligent in den Weg gestellt hatte. "Sakura", fing sie mit einer ziemlich unheilvollen Stimme an "du kannst heute nicht mit dem Bus fahren. Im Radio haben sie gemeldet, dass zu viel Schnee gefallen ist und die öffentlichen Verkehrsmittel heute stillgelegt werden. Sakumo-san wird dich heute zur Schule fahren." So viel zum Thema unheilvoll- todbringend traf es wohl eher. Aber was tun? Ich war ja hier das "Kind" im Haus und hatte dementsprechend auch am wenigsten zu sagen. Also gab ich mich geschlagen und stimmte zu. Solange der Kerl sich anzog war ja alles noch im Rahmen des ertragbaren. "Wann müssen wir los?", murrte ich, ließ meine Umhängetasche und den Ordner wieder fallen und lümmelte mich, die Hände in den Jackentaschen, auf einen Stuhl. "In ungefähr zehn Minuten", kam die heitere Antwort meiner Mum, ehe sie wieder im Schlafzimmer verschwand. Hätte man mir die Wahl gelassen, eine viertel Stunde mit Sakumo Auto zu fahren oder zwei Stunden in der Kälte auf einen niemals kommenden Bus zu warten und mich zuschneien zu lassen, ich hätte das Zweite genommen. Das Geräusch der Tür riss mich aus meinen Gedanken und als ich mich umdrehte, stand da auch schon mein privater Alptraumchauffeur und winkte mich zum Aufbruch. Naja, dachte ich, immerhin ist er angezogen, das ist doch schon mal was.
 

"Tut mir leid, dass das so lange gedauert hat", quatschte er, während er das Auto aufschloss "Ich hab im Bad etwas länger gebraucht als sonst". Ein Phänomen von Mann also. Der Kerl hockte Morgens echt stundenlang im Bad fest und versuchte sich zu stylen- vergeblich, wie ich fand, denn hübscher wurde er dadurch auch nicht. Vorsichtshalber beschloss ich, mich hinten hinzusetzen- man weiß ja nie, was einem als Beifahrer neben einem Pädophilen zustoßen kann. Meine Entscheidung erwies sich als falsch, spätestens, als ich merkte, dass sein Spiegel genau auf meinen Ausschnitt gerichtet war- rein versehentlich natürlich. Haha, wer's glaubt! Frustriert zog ich den Reißverschluss meiner Jacke bis zu meiner Nase zu und starrte den Rest der Fahrt demonstrativ aus dem Fenster, während ich alle möglichen Schlager über mich ergehen ließ. Nicht mal einen guten Musikgeschmack hatte der Kerl.....

Na das konnte ja noch heiter werden.
 

Endlich angekommen riss ich die Autotür auf und sprang förmlich aus dem Wagen. Um einen Freudenschrei der neu gewonnenen Freiheit auszustoßen fehlte mir allerdings die nötige Zeit, denn kaum berührten meine Füße den glatten Boden, da flog ich auch schon hin und landete schmerzhaft auf meinem Hintern. Das Gute daran war, dass ich wieder aufstand bevor Mr. Boxershorts ums Auto herumlaufen und mich hochziehen konnte. Hastig sammelte ich meine Sachen zusammen und machte mich auf den Weg in Richtung Schulhof. Erst als ich das Geräusch des Motors und der Reifen hörte, drehte ich mich um. Mit einem erleichterten Seufzen starrte ich die Stelle an, auf der eben noch der Wagen geparkt hatte. Eine Weile hing ich meinen Gedanken hinterher. Es gab einfach Momente, in denen ich mir wünschte, ich hätte bei meinem Vater bleiben können, doch das Jugendamt hatte sich gegen ihn ausgesprochen, was auch seine Gründe gehabt hatte:

er war Brückenarchitekt, was bedeutete, dass er nicht selten im Ausland tätig war. Ich wäre entweder zu oft allein gewesen, oder hätte zu oft die Schule wechseln müssen. Vor ein paar Jahren hatte er mir angeboten, seinen Job aufzugeben um mich zu sich holen zu können, doch ich hatte -soweit ich mich erinnere- mit Tränen in den Augen und brüchiger Stimme abgelehnt. Ich wusste, dass es sein Traumberuf war, und dass er es liebte, die verschiedenen Länder zu bereisen und kennenzulernen, das wollte ich ihm einfach nicht wegnehmen. Ich schüttelte den Kopf. Mit einem Lächeln erinnerte ich mich daran, wie er ein Projekt in Spanien hatte stehen lassen, um bei meiner Einschulung bei mir sein zu können. Und was war? Ein paar Wochen später hatte meine liebe Mutter ihn betrogen und verlassen! Ich persönlich hatte ihr das nie verziehen und würde es auch nie tun!
 

Deprimiert stöhnte ich auf. Konnte meine Laune denn noch tiefer sinken? Nein, da war ich mir sicher.

Wieder wurde ich eines besseren belehrt, als ein edler, schwarzer Mercedes vor mir hielt und der so ziemlich arroganteste, reichste und leider Gottes, das musste man einfach zugeben, auch bestaussehenste Typ der gesamten Konoha-high ausstieg:

Sasuke Uchiha.

Abrubt sank meine Laune weit unter den Nullpunkt. "Sakura Haruno. Ich wusste gar nicht, dass du neuerdings auf mich wartest", meinte er mit einem dermaßen selbstgefälligen Grinsen im Gesicht, dass ich nur schwer der gigantischen Versuchung widerstehen konnte, reinzuschlagen. "Seh' ich etwa aus, als wäre ich Masochist und will mich selbst quälen? Tut mir sehr leid, ich habe den Herren nicht rechtzeitig gesehen und die richtige Gelegenheit verpasst, schnell wegzurennen, bevor du kamst! Also reiß dein Maul nicht so weit auf und lass mich bloß in Ruhe!", keifte ich ihn an. Ob ich aggressiv war? Ja, allerdings. Dieser Kerl würde sich noch wünschen, er wäre nie geboren worden, zumindest nicht auf diesem Planeten, denn eines stand fest:

für uns beide war die gute Erde bedeutend zu klein!

Nachdem ich mich versichert hatte, dass er die nächsten paar Sekunden sprachlos sein würde, nutzte ich meine Chance und machte ruckartig auf dem Absatz kehrt, in der Gewissheit, dass der "Coole Abgang" ganz allein mir gehören würde! Leider war das Pflaster nicht gewillt, mir diesen Wunsch zu erfüllen, sodass ich, kaum hatte ich mich umgedreht, wieder eine 180° Wende machte und erneut, mit dem Gesicht zum Uchiha gewandt auf meinem Allerwertesten landete. Irgendwas da oben hasst mich, schoss es mir durch den Kopf, während der Schwarzhaarige in schallendes Gelächter ausbrach. "Tritt ihm in die Eier", spornte mich meine innere Stimme voll Elan an und ich war diesem Vorschlag auch wirklich nicht abgeneigt, verdient hätte er es ja. Tragischer Weise sah der Mistkerl einfach zu gut aus, um impotent zu sein. Ich ließ also Gnade walten- vorerst. In Gedanken malte ich mir schon aus, wie ich mir ein paar Springerstiefel mit Stahlkappen vorne dran besorgte. Zum einen rutschte man mit den Dingern nicht so leicht aus und zum andern tut ein Tritt in die Eier mit Stalhlkappenschuhen doppelt weh. Innerlich lobte ich mich schon für die Idee. Außen sah es leider nicht so rosig für mich aus. "Bist du bald mal fertig?", giftete ich Sasuke an, der sich offensichtlich immernoch nicht eingekriegt hatte. Die Tatsache, dass er keine Anstalten machte, auch nur annähernd auf meine Frage einzugehen und sich stattdessen weiter kringelte, stimmte mich nicht gerade guter Dinge. Bedrohlich langsam stand ich auf. Und dann riss in mir alles, was man auch nur im Entferntesten mit einem Gedultsfaden in Verbindung hätte bringen können. Letzten Endes überhäufte ich ihn mit etlichen, zugegeben, nicht ganz jugendfreien Flüchen und Schimpfwörtern, die mir eben gerade in den Sinn kamen. Dabei war es mir auch völlig egal, dass ich so laut schrie, dass die halbe Schule schon auf uns aufmerksam geworden war und nun gebannt dem lauschte, was ich Herrn Uchiha zu sagen hatte. Mindestens zehn Minuten ging das so. Zwischendrin beobachtete ich, wie sich eine seiner- viel zu perfekten- Augenbrauen kaum merklich den Weg nach oben bahnte. Ich konnte förmlich riechen, welche Frage er sich gerade stellte:

Woher kennt ein Mädchen so viele, so krasse Schimpfwörter?

Die Antwort:

Jahrelange Übung!

Leider Gottes musste ich mich selbst unterbrechen, als es schließlich zum Unterrichtsbeginn läutete. Aber hey, immerhin, ich fühlte mich wesentlich besser als zuvor. Freudig spazierte ich Richtung Eingang und lies einen nun richtig sprachlosen Sasuke zurück. Ich glaube, mehr Glückshormone hatte ich mein ganzes Leben nicht gehabt.
 

Der Unterricht an diesem Tag verlief eigentlich wie immer. Ich bekam eine 1 in Mathe zurück, einen welche- Note- hast- du-Brief von Ino und drei wir- bringen- dich- um- für- die- Sache- von- heute- Morgen-Zettel von Sasukes Fanclub. Das Normalste der Welt also. Obwohl ich mich manchmal etwas über diesen Haufen kreischender Fangirls wunderte. Die scheuten nun wirklich nicht davor zurück, Drohungen wahr werden zu lassen, wobei sie nicht selten Handgreiflich wurden. Wer nicht im Club war, der hatte sich ihrer Meinung nach von dem Uchihaspross fernzuhalten. Doch egal wie viele Drohungen ich auch bekam, mir war noch nie was passiert, weiß Gott wieso. Noch nie war ich verprügelt oder sonst von ihnen fertig gemacht worden. Die Drohungen blieben leer. So gesehen konnte es mir auch egal sein, oder?

Doch nach der Schule sollte mich etwas erwarten, das ich so niemals hätte kommen sehen. Es war eigentlich wie sonst auch, ich lief über den Hof, um das Gelände durch das große Haupttor zu verlassen- und da standen sie, in voller Montour, Sasukes Groupies- ohne Sasuke
 

. Eigentlich hatte ich vorgehabt, ganz normal an ihnen vorbeizugehen, doch dann hielt mich jemand am Arm fest. Als ich mich umdrehte blickte ich in das Gesicht von Karin, der selbsternannten Anführerin des Sasuke-Kreischchores. Viel Zeit zum Nachfragen blieb mir leider nicht, denn kaum hatte ich den Mund aufgemacht, packten mich zwei andere Mädchen rechts und links an den Armen und hielten ihm mir zu. Laut losschreien war also nicht drin. Panisch sah ich von einem Gesicht zum nächsten, und wieder zurück. "Wie mögen es nicht, wie du mit Sasuke-kun sprichst.", begann Karin in diesem todbringenden Tonfall, den auch meine Mutter ständig drauf hatte. Eins war klar:

das würde verdammt hässlich werden- und zwar für mich. Und das erste Mal kam mir der Gedanke am Morgen doch den Mund ein bisschen zu weit aufgemacht zu haben- zu spät, dachte ich und der erste Schlag traf mich hart in die Seite.
 

*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
 

Einsam saß ein rosahaariges Mädchen auf dem gefrorenen Steinboden, angelehnt an die kalte Mauer, die das Gebiet der Schule eingrenzte. Die Arme auf die Knie und das Kinn auf die Arme gelegt starrte sie ins Leere und ließ die letzten Minuten noch einmal revuepassieren. Ihr Gesicht hatten sie verschont, man sollte ja nicht sehen, was vorgefallen war. Sie hatten genau gewusst, dass Sakura nichts sagen würde- es waren einfach zu viele. Verriet man ein paar von ihnen, deren Gesichter man noch erkannte, so kamen andere und bestraften einen dafür, das wusste sie.
 

Sie wurde von einer, ihr nur allzu bekannten Stimme aus den Gedanken gerissen:

"Haruno? Spielst du jetzt schon Straßenpennerin oder stalkst du mich?"

Sasuke Uchiha.

Der Schuldige, der für all das verantwortlich war.

Hass machte sich in ihr breit, vermischt mit ihrer Trauer. Sie spührte, wie heiße Tränen sich den Weg über ihr junges Gesicht bahnten, doch es war ihr egal. Sie konnte nicht mehr, nicht jetzt. Sollte er sie doch sehen, weinend und elend, sollte er doch denken, was er wollte. Ihr war es egal.

In diesem Augenblick hätte man eine Stecknadel fallen lassen können und jeder hätte es gehört.

Der Schwarzhaarige hätte erwartet, dass sie ihn anschreien oder beschimpfen würde, wie am Morgen zuvor, doch nichts dergleichen geschah. Stattdessen sammelte das Mädchen still ihre Sachen vom Boden auf, erhob sich und ging, ohne ihn auch nur eines Blickes zu würdigen.
 

Hätte sie sich umgedreht, hätte sie gesehen, wie er unschlüssig dastand, überlegend, ob er ihr nachlaufen sollte.
 

Hätte sie ihm ins Gesicht gesehen, wäre sie seinem besorgten Blick begegnet, mit dem er ihr nach sah.

-

Doch sie drehte sich nicht um, sondern ging einfach nur stumm ihrer Wege.
 

Und er wusste, dass er herausfinden würde, was mit ihr los war- um jeden Preis! Er war sich sicher, es bald zu erfahren, spätestens am Nachmittag....
 

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Sooo, das war's erstmal. Wie man sieht hab ich versucht, mal was anderes auszuprobieren, erbitte deshalb Rückmeldung (vor allem konstruktive Kritik XDD)

*Kakao hinstell*

Lg

eure BlackRose



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Kommentare zu diesem Kapitel (38)
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Von:  dumm
2009-03-14T01:02:32+00:00 14.03.2009 02:02
Eine sehr schöne FF. Hat Spaß gemacht sie zu lesen & ich denke ich werde sie auf jeden Fall weiter verfolgen. :)
Die Idee ist klasse, die Umsetzung auch.

"Tragischer Weise sah der Mistkerl einfach zu gut aus, um impotent zu sein" - Ich musste ziemlich lachen bei dem Satz. :D

Hin & wieder haben sich zwar ein paar Tippfehler eingeschlichen, aber hey, ist das nicht normal? Trotzdem lässt sie sich echt angenehm lesen. :)

Liebe Grüße.
Achja, eine ENS musst du mir nicht schicken. Persönliche Startseite ftw. :3
Von:  _Juna93
2009-03-10T15:14:28+00:00 10.03.2009 16:14
Ehrlich gesgat habe ich kene ahung ob ich schon ein Kommi hinterlassen habe =)
Naja, ich fand das Kappi klasse^^
Und Sasuke weiß das sich Saku auf der naderen seite des Loches befindet ? Interessant =)
bitte mach schnell weiter ^^
Von: abgemeldet
2009-03-05T14:19:30+00:00 05.03.2009 15:19
Wann gehts denn weiter *Spannen guck*
Von: abgemeldet
2009-01-29T11:55:07+00:00 29.01.2009 12:55
ich finddeine ff echt ich hofe es geht bald weiter *gg*
*soll weiter gehen soll weiter gehen*
Von:  VerborgenImSchatten
2009-01-25T10:52:51+00:00 25.01.2009 11:52
ich find die FF echt toll^^
kann ich vielleicht auch auf die ENS liste? *hundeblick aufsetz*

ich liebe es wie du Sakura beschreibst. man bekommt wirklich ein gutes gefühl wie es ihr geht und kann sich echt gut in sie hineinversetzen. Und die wenigen Rechtschreibfehler kann man schön überlesen ^^ (sprich sie sind nicht schlimm)

lg
onenightbutterfly
Von:  Shy_Fly
2009-01-24T03:50:08+00:00 24.01.2009 04:50
hey deine FF gefällt mir echt gut!
oh man Karin ^^ Ich kann die eh nicht leiden!
Hoffentlich bekommt sie es so richtig zurück!!

grüßle
Von: abgemeldet
2009-01-09T22:08:28+00:00 09.01.2009 23:08
hae, super kapi!!!
freu mich auf das nächste!!!!

lg
Von: abgemeldet
2009-01-08T15:37:11+00:00 08.01.2009 16:37
hey hey^^...finde deine ff interessant gefällt mir!
super ideen hast du da^^.
freu mich schon auf das nächste kapi!

würde mich ach über eine ENS freuen....

glg kiki
Von:  blubbie
2009-01-07T18:31:59+00:00 07.01.2009 19:31
Hi!
Also Sakura hat ja wirklich den Misthaufen der A-Karten gezogen...bitterbitterbitter! Aber die Stelle, wo sie Sasu runterputzt fand ich toll! Kann ich mir so richtig schön bildlich vorstellen...ein bissel auch akkustisch....
Ich bin gespannt wies weitergeht und wer der Typ hinter dem Loch ist, obwohl ich da schon meine Theorien habe....
LG, blubbie
Von: abgemeldet
2009-01-02T09:46:33+00:00 02.01.2009 10:46
super kapi^^
karin ist so fies!! sakura tut mir richtig leid!
aber sasuke ist cool^^ der schluss war richtig süß!!

könnte ich ne ens bekommen wenns weitergeht?? das wär klasse^^

lg Neji_Ten


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