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The real life for the desteny

Eine seltsamme Liebe
von

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1.Kapitel

1.Kapitel
 

Ein Donnerstag Morgen in der Großstadt Tokio. Der Schnee hatte sich über die Landschaft gelegt und die Eiseskälte durch zog das Land. Die Stadt war hellwach, überall war schon etwas los. Jugendliche hatten sich auf den weg zur Schule gemacht. Doch ein Junge im alter von 14 Jahren lag noch eingerollt in seinem bett und schlief noch Selen ruhig. Sein Vater ging gerade die treppe zu dessen Zimmer hoch um diesen zu wecken. Der circa 35 Jahre alte Mann öffnete ruhig die Tür des Zimmers und riss dem Jungen die Decke von dem Körper und sagte laut :“Los Yoshka!“Der junge zitterte leicht und erschrak als sein Vater das laut sagte.. Nun saß er kerzengerade im Bett und sah sah schläfrig zu seinem Vater.“Paps,...“murmelte er leise.“was ist den ??“Der Vater sah ernst zu ihm.“du kommst schon wieder zu spät zur Schule!!“Yoshkas Augen weiteten sich und er sprang aus dem Bett. „warum sagst du es den jetzt erst!“meinte er und lief ins Bad wo er sich schnell duschte. Sein Vater sah hinter her und seufzte. Es war immer das selbe mit dem Jungen. Nach nicht mal 10 Minuten flitzte Yoshka mit nem Handtuch um die hüfte zurück in sein Zimmer wo er sich schnell Sachen anzog. Dann schnappte er sich seine Tasche und sagte schnell zu seinem Vater:“bis dann“und schon verschwand er durch die draußen Tür und lief so schnell es ging in Richtung Schule. Er quetschte sich durch Menschenmassen und beeilte sich wirklich,...was ihm nur nichts brachte, denn als Yoshka an der Schule ankam war er schon über eine Stunde zu spät. Wobei man erwähnen musste , dass er sich noch etwas zu essen schnell gekauft hatte. Er atmete schnell und ging dann zu seiner Klasse. Wo er anklopfte. Eine Frauenstimme erklang:“ ja?“ Yoshka öffnete die Tür nun und grinste .“entschuldigen sie die kurze Verspätung“sagte er. Seine Lehrerin sah ihn etwas sauer an und zeigte auf die Tür. „Sofort raus! Geh zum Direktor!!“Yoshka seufzte innerlich, das gäbe noch großen Ärger. Er nickte leicht.“Also man sieht sich klasse!“sagte er noch bevor er dann zum Direktorzimmer ging. Seine Klassenkameraden mussten anfangen zu lachen, hörten aber auf als die Lehrerin auf den Tisch schlug. Ja, so lief der tag bei dem Jungen immer ab.Langsam schlenderte er zum Zimmer, aber bevor er rein ging zündete er eine Zigarette an und rauchte diese in dem Schulgebäude gemütlich zu Ende. Tja, wenn man halt eh nichts wirkliches zu tun hatte und die Schule mehr als ätzend war, baute man Scheiße. Als Yoshka fertig war schmiss er die Zigarette auf den Boden und klopfte an die Tür des Direx. Dieser sah zur Tür und bat den Jungen rein. Als der Schüler eintrat, setzte sich dieser vor dem Direx hin. Der Direktor sah Yoshka an und seufzte innerlich.“Du lernst es nie, ich werde heute Maßnahmen ehr greifen“sagte er. „Machen sie es , mir schnurz egal!“meinte Yoshka zu ihm. „gut...ich verweise dich nämlich dieser Schule!“sagte der Direktor ernst zu ihm.“du kannst gehen. Der junge sah perplex den Mann an. „aber das können sie doch nicht...““ich kann und ich ich werd!“unterbrach ihm der Direktor. Yoshka stand sauer auf und schmiss den Stuhl um, ehe er das Direktorzimmer und dann die schule verließ. Mist! Das gäbe großen Ärger zu Hause! Das wusste er ganz genau. Sein Vater hatte ihn auch oft genug gewarnt und auch gedroht das er Yoshka weg schicken würde!So stampfte er durch den Schnee zurück nach Haus. Hoffentlich war sein Vater nicht mehr da. Aber als Yoshka in die Wohnung kam, sah sein Vater in schon richtig wütend an. Was ja zu verstehn war. Es war schon die dritte Schule die ihn raus schmiss.“es...tut mir leid....Paps“sagte Yoshka und sah ihn an.“Nein,..diesmal gibt es keine Entschuldigung! Ich hab dir gesagt das ich nicht mehr so weiter zu seh, wie du dein Leben versaust! Also hab ich mich entschieden, dich zu einem alten Freund von mir zu schicken!“meinte der Vater sauer. „aber...das ...wo wohnt der denn?“fragte er seinen Vater. „in Warszawa die Hauptstadt von Polen“sagte sein Vater ruhig und Yoshka bekam ein schock. Polen?! Das konnte er doch nicht machen!!“also pack deine wichtigsten Sachen zusammen“sagte sein Vater und wandte sich ab. Yoshka schluckte und ging nur zögerlich das machen was sein Vater gesagt hatte. Er packte einige Sachen ein die er unbedingt brauchte Da nach ging er wieder runter, hin zu seinem Vater und sah ihn an. „ist dein bekannter nett??“fragte er seinen Vater. Dieser sah zu seinem Sohn runter.“ich kenne ihn zwar erst 2 Jahre, aber ist er,..“sagte er ruhig. Yoshka war etwas traurig. Sein Vater wollte ihn ans Ende der Welt schicken!“Ich bring dich heute Abend zum Flughafen...und Ryu wird dich wenn du da ankommst ab“sagte der Vater und Yoshka nickte nur leicht. Das würde was werden! Aber sein Vater sollte nicht glauben das er sich da änderte! Ehr das Gegen teil nahm sich Yoshka vor! Dieser Mann würde ihn spätestens in 1 Woche zurück schicken!!



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: LostChild666
2008-03-19T18:09:56+00:00 19.03.2008 19:09
Also... Ich find die Idee und die Geschichte toll und ich würde gerne wissen, wie es weiter geht... ^^ Also mach bitte schnell weiter, okay??? ^^
Und vor allem freue ich mich schon auf den schwarzen Engel, der da kommen soll. ^^ Hee hee. ^^

Viele Grüße, dat Jana-Kato
Von: abgemeldet
2008-02-20T17:07:55+00:00 20.02.2008 18:07
Im Großen und Ganzen kann ich mich da meiner Vorrednerin anschließen. Es wirkt alles ein wenig übereilt, als hätte möglichst viel Handlung in ein möglichst kurzes Kapitel gesollt. Du kannst da noch so viel ausbauen, beschreib das Aussehen deines Charakters, die Umgebung, seine Gefühle, versuch eine Stimmung aufzubauen, die den Leser mit sich zieht.
Neben den oben schon erwähnten Rechtschreib- und Grammatikfehlern, bei denen es schön wäre, wenn sie korrigiert werden, machten Absätze den Text übersichtlicher und lassen ihn nicht wie einen einzigen Block wirken.
Versuch doch auch dich ein wenig in deine Charaktere hinein zu versetzten. z.B. in den Vater. Bring seine Gedankenwege, was denkt er über sein Vorhaben, seinen Sohn einfach wegzuschicken? Wie fühlt er sich dabei? Hat ein vielleicht schon ein schlechtes Gewissen?
Oder wie fühlt sich Yoshka, nachdem er einfach so von der Schule geschmissen wurde? Bring etwas mehr Tiefe in deine Charaktere, das macht sie interessanter und man kann ihre Handlungen besser nachvollziehen.
Auch ich möchte dir an dieser Stelle zu einem Beta-leser raten, das ist immer eine gute Anschaffung, weil man meist selber irgendwelche Tipp- oder Rechtschreibfehler überliest.

So, ich denke, das war's von mir. Ich hoffe, du nimmst es dir nicht zu sehr zu Herzen, sondern versuchst es als Hilfe anzusehen. Ich möchte dich hiermit auf keinen Fall beleidigen oder angreifen, sondern dir nur dabei helfen, das deine Geschichte sich verbessert.

Gruß, Jamie
Von:  gluecklich
2008-02-20T16:57:57+00:00 20.02.2008 17:57
Gut... Eigentlich nicht mein Genre, aber ich hab trotzdem mal reingelesen.
Bitte nimm das Folgende nicht als Beleidigung, sondern als Kritik auf, und lass dich auf keinen Fall entmutigen.
Zwar ist bisher bloß das erste Kapitel da, aber der Plot weist schon deutliche Lücken auf. Die Idee an sich ist ja gar nicht übel, aber an der Umsetzung hapert's. Das läuft alles ohne große Gespräche ab. Man kann nicht einfach jemanden hopplahop von der Schule schmeißen, ohne sich vorher zu beraten, ohne mit Lehrern und Eltern zu reden - das fehlt in diesem Kapitel alles. Auch, dass der Vater ohne große Umschweife und Absprachen seinen Sohn einfach mal eben nach Polen schickt, wirkt etwas unlogisch. Würde er das vorher noch mit ihm besprechen, ihn darauf einstellen, ihm mehr Informationen geben, dann wäre es schon weitaus logischer.
Des Weiteren fehlen einige Satzzeichen, der Text weist Grammatik- und Rechtschreibfehler auf. Zunächst wäre ein Rechtschreibprogramm empfehlenswert, ansonsten solltest du vielleicht einen Beta-Leser in Erwägung ziehen. Das ist jemand, der deine Texte, wenn sie fertig sind, noch einmal korrigiert. Er wird nichts am Geschriebenen selbst verändern, bloß wörtliche Fehler korrigieren.

Soviel dazu. Wie gesagt, lass dich davon jetzt nicht entmutigen. Du kannst das Kapitel jederzeit noch einmal überarbeiten, du kannst diesen Kommentar auch einfach ignorieren, wie du möchtest. Ich wollte dich nur darauf hinweisen; möglicherweise ist es in korrigiertem Zustand schöner zu lesen für andere.
Ich wünsch dir noch viel Glück und Erfolg. ^^


xxx
Sid


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