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Die erste Begegnung

Vorgeschichte zu "Alter Feind neuer Freund?"
von

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Zusammentreffen

Hi,
 

da bin ich mit dem 2. Kapitel. Naja, was meint Ihr, wer am besten dazu geeignet ist Hatori die nächste schlechte Nachricht zu überbringen? Ich kann nur sagen, drücken wollen sich alle davor. Und auch sonst gibt es relativ viele Meinungsverscheidenheiten in diesem Kapitel. Naja, lest selbst.
 

babsy
 

Kapitel 2: Zusammentreffen
 

„Was? Das ist nicht dein Ernst!“, lachte Hatori. „Doch, und das ist nicht lustig, Hatori!“ „Doch ist es! Alex ist auch abgehauen!“ „Nee, wirklich?“ „Ja, doch deswegen ist er auch noch nicht hier.“, erklärte der Drache. „Also gehen wir wohl an unsere Truppen auch den Befehl, auch den jeweils anderen Prinzen auf zu greifen.“ „Ja, da haben unsere Truppen eine größere Chance die Prinzen zu bekommen.“, und das taten sie auch gleich.
 

Als das erledigt war, fragte Taishou interessiert: „Ehm, hat Alex sein Element im Griff?“ Hatori grinste erst, aber wurde sofort wieder ernst: „Schön wäre es. Nein, Alex beherrscht das Wasser noch nicht, außer seine Gefühle drehen durch.“ „Wenn er Sesshoumaru aus versehen einfriert, hast du ein Problem!“ „Ja, ja, weiß ich. Aber dafür müssten die beiden sich erst einmal begegnen. Also lass uns jetzt um das wesentliche Kümmern.“ „Ja, lass uns gehen.“ So schritten die beiden Fürsten in das Arbeitszimmer um das Geschäftliche zu regeln.
 

Alex stapfte durch den hohen Schnee und suchte ein sicheres Versteck, um sich etwas zu verstecken. Allerdings spürte er plötzlich das Youki eines Youkai. „Na klasse, jetzt noch so ein aufgeblasener Youkai, der nicht weiß, wo sein Platz ist.“, stöhnte Alex genervt und er begann leiser zu schleichen. *(Alex) Hoffentlich hat mein Alter noch nicht bemerkt, dass ich weg bin und hat Truppen mir nach geschickt.* Er war schon nah an seinem Gegner und hielt die Luft an. Der Drachenprinz wartete einen Moment, bis er um den Baum herum sprang und um den Gegner zu überraschen, aber er knallte gegen jemanden, der genauso groß war, wie er selbst. „Aua.“, stöhnten die Beiden. „Ehm ja, wer bist du und was machst du hier?“, fragte Alex sich seine Beule am Kopf haltend. „Das geht dich nen feuchten Kehricht an. Gleiche Fragen zurück.“, keifte ein Junge mit weißen Haaren. „Wenn du mir nichts verrätst, bekommst du auch keine Antworten von mir!“
 

Knack, jemand hatte auf einen Ast getreten, der dann gebrochen war, das alles passieren hinter dem weißhaarigen Jungen, der dem Drachenprinzen gegenüber stand und dieser zuckte zusammen. „Verdammt!“, und der andere Junge verschwand schnell im Gestrüpp des Waldes. „Mhm, was hat der denn angestellt, das er verfolgt wird?“ „Wwwwaaa.“, erschrak auch der Prinz, weil sich etwas um seinen kleinen Drachen. „Himiro, musst du mich so erschrecken.“ Der hellblaue Drache nickte eifrig. „Hat mein Vater schon bemerkt?“ Wieder nickte er und gab einen krächzenden Laut von sich, den Alex als Ja verstand.
 

„Hey du, was machst du da?“, fragte ein weißhaariger Hundesoldat, der gerade aus dem Gestrüpp kam. „Nichts, was dich etwas angehen würde.“ Der Drache wollte sich umdrehen, als der Soldat ihn erkannte und aufhielt, „Hey, warte mal!“ Alex blieb stehen. „Du bist doch ein Drache, oder?“ „Ja, warum?“, antwortete der junge Drache aus Reflex „Dieser hellblaue Drache, diese golden Streifen! Du bist der verschwundene Drachenprinz!“ *(Alex) Shit!* „Nein, da müssen Sie mich verwechselt haben. Oh, meine Mutter ruft mich. So ich muss also weg, auf Wiedersehen.“, log Alex. „Hey, warte!“, reif ihm der Soldat hinterher, aber Alex machte, dass er weg kam. Während Alex lief, wickelte sich Himiro von dem Bauch seines Herrn und verwandelte sich in seine größere Form und forderte seinen Besitzer, in Drachensprache, auf, auf seinen Rücken zu steigen. Das tat der Drache auch gleich und der Hellblaue stieg in die Lüfte und verschwand.
 

Die ganze Sache war von 2 gold-gelben Augen beobachtet worden. Sesshoumaru hatte sich in die Baumwipfel verzogen und hoffte, dass der Soldat ihn nicht entdecken würde.
 

„Schon irgendwelche Ergebnisse?“, fragte Tyoga den Hofmeister. „Nein, Alex und auch Sesshoumaru sind bis jetzt den Drachen nicht vors Korn gelaufen.“ „Dann hoff mal, dass sich die beiden Prinzen nicht über den Weg laufen und aneinander rasseln und kämpfen.“ „Ja, da vertagen sich die Väter so gut und die Söhne können sich nicht leiden.“ „Na ja, aber kennen tun sie sich ja noch nicht.“ „Ja, für Alex zumindest. Er ist momentan so stur und aufbrausend, ist ja eigentlich sogar nicht seine Art.“ „Nein, aber er ist in der rebellischen Phase, ob Inu Taishou dasselbe Problem mit Sesshoumaru hat?“ „Ich schau mal nach und besuch mal meinen lieben Bruder.“, sagte Tyoga lächelnd. „Wie lange gedenkst du für die Strecke zu brauchen? Nen halben Monat oder mehr?“ „Haha, sehr witzig! Ich nehme natürlich Hatoris Drachen!“ „Ist der überhaupt hier?“ „Natürlich, Hatori ist doch allein los geflogen.“ „Dann tu was du nicht lassen kannst, aber ich bin für nichts verantwortlich, wenn Kitori irgendwelchen Mist baut, klar?“ „Ja, Kitori komm!“, rief Tyoga einen dunkelblauen Drachen, der auch gleich kam. „So, ich bin dann weg.“ „Ja, Ok!“, damit hüpfte der Floh auf den Drachen und reiste in den Westen ab. „So und jetzt schau ich mal nach den Zwillingen.“, meinte der Hofmeister zu sich selbst.
 

Kiro war noch nicht ganz an der Tür angekommen, als die Tür aufgeschoben wurde und eine alte Dienerin herein trat. „Ehm, Kiro-sama.“ „Ja?“, kam es genervt. „Die Zwillinge ...“ „... schlafen hoffentlich noch!“, hoffte der Hofmeister inständig, denn noch mehr Ärger brauchte und wollte er auch nicht haben. „Nein, eben nicht!“, kam es kleinlaut. „WAS?“ „Entschuldigung!“ „KITORI!“ Die Dienerin wunderte sich, warum rief der Hofmeister nach dem Drachen ihres Herrn? Doch der Drache kam zurück. „Kiro, was soll das?“, maulte Tyoga laut stark. „Ren und Ryuya sind weg.“ „Das gibt es doch nicht! Hauen jetzt alle Prinzen ab!“ „Scheinbar und du machst jetzt, dass du schnell zu Hatori kommst!“ Der Floh wollte gehen, aber wandte sich ab, da er seine Aufgabe bemerkt hatte. „Moment, warum muss ich die schlechte Botschaft überbringen?“ „Weil du der einzige bist, der flexibel ist und weg kann. Und jetzt hau ab!“ Kitori hatte verstanden und nahm den Floh von selbst wieder auf, in Maul und verschwand wieder in Richtung des Westens, „Das wird ja ein heiterer Tag, jetzt auch noch die Zwerge suchen.“, stöhnte der Ryu-Youkai.
 

Inu Taishou und Hatori hatten gerade einige Verträge abgeschlossen, als ein dunkelblauer Drache durch ein offenes Fenster hereinkam. „Kitori, was machst du denn hier?“, fragte der Drachenherrscher erstaunt. „Hallo Chef!“, kam es aus dem Maul des Drachen. „Tyoga, was machst du im Maul meines Drachen? Kitori spuck ihn aus!“, befahl Hatori. Sein Begleiter kam seinem Befehl sofort nach und spuckte den Floh nach gekonnter Manier quer durch den Raum. „Danke Kitori sehr freundlich!“, lächelte Inu Taishou. „Du dummer Drache, wie konntest du mich quer durch den Raum spucken!“, polterte Tyoga los. „Tyoga, reg dich ab! Und was willst du hier!“, kam es genervt vom Fürst. „Zwei Dinge!“ „Die wären?“, fragten beide, da Taishou sich entnervt einmischte. „ 1. Myoga besuchen.“ „Der Arme!“, stöhnten beiden, gespielt mitleidig. „ 2. Wollte ich wissen, ob Sesshoumaru-sama auch so trotzig ist, wie Alex?“ „Ja, ist er. Er ist auch abgehauen.“ „Aha!“, war die unnormaler weise kurze Antwort des Flohyoukais. „Dann geh mal zu deinem Brüderchen.“ „Ehm ja, aber noch etwas.“, kam es zerknirscht vom Berater des einen. „WAS?“, kam es jetzt völlig genervt von den beiden Fürsten. „Ren und Ryuya ...“ „ ... schlafen hoffentlich noch! Zwei entflohene Prinzen reichen für einen Tag!“, hofften die Fürsten. „Dann tut es mir leid. Aber nein, die Zwillinge schlafen nicht, sie sind wohl Alex hinterher.“ „WAS, in der Kälte und bei dem Schnee? Mach das du in den Norden kommst und dafür sorgst, dass meine 3 Söhne wieder in den Palast kommen! Egal in welchen!“, donnerte Hatori. „Ja, Meister.“, verbeugend versuchte der Youkai aus dem Raum zu gehen, „Meister, wir haben eine Spur.“, rief der aufgescheuchte Myoga, „Was machst du denn hier, Tyoga?“, fragte der eine Floh verwundert seinen Bruder. „Nur schlechte Nachrichten über bringen und bin schon wieder weg!“ „Moment!“ „Was?“, kam es gereizt von den anderen. „Warum bist du hier, doch bestimmt aus einem anderen Grund hier gewesen!“ „Ja, stimmt, ich wollte mal sehen, wie es dir geht, kleiner Bruder.“ „Wenn mir was passiert wäre, würde Taishou-sama dir schon Bescheid geben, solange brauchst du dir keine Sorge machen. Also schwirr ab!“ „Gut, verkriech dich in dem sicheren Schloß deines Herrn.“ „Ich verkrieche mich nicht in Inu Taishous Schloß.“ „Doch tust du!“ „Tue ich nicht! Hey, bleib hier.“, rief der Floh seinem etwas größeren Bruder hinterher, der sich auf den blauen Drachen seines Fürsten geschwungen und flog wieder zurück in den Norden, ohne ein Wort des Abschiedes.
 

„Myoga, spar dir die Mühe! Tyoga, hört dich nicht mehr, aber Recht hat mein Berater doch.“, lächelte Hatori. „Hatori, lass Myoga in Ruhe, ich brauche ihn noch! Zumindest solang bis Sesshoumaru wieder, wohl behalten hier ist! Was wolltest du eben berichten?“, stach der Herr der Hunde gereizt nach. „Ehm ja, einer unserer Soldaten hat Sesshoumarus Fährte gefunden, aber ihn nicht gefunden.“ „Was ist daran gut?“ „Der Soldat ist dafür auf einen schwarzhaarigen Drachenjungen gestoßen, der einen hellblauen Drachen um den Bauch hatte.“ „Dann habt ihr ja immer hin Alex.“, war der Drachen froh, „Noch 3.“ „Ehm, ich muss die Euphorie bremsen, denn Alex ist mit seinem Drachen abgehauen!“ „Taishou, du hast unfähiges Personal!“ „Aber du! Deine Soldaten haben noch nichts gefunden!“ „Aber er ist ihnen nicht entwischt!“ „Jedenfalls muss ich nicht 3 Kinder suchen, weil mein Personal so unfähig ist, auf sie auf zu passen, sondern nur eins.“ „Aber, wenn ich nur eins wieder finde, hab ich einen Thronfolger. Du musst unbedingt deinen Sohn finden oder einen neuen Erben zeugen und großziehen und das kostet so viel Zeit.“ „Hatori!“, rief Inu Taishou erbost. „Ja?“ „Sag so was nicht!“ „Ich habe dir nur deine Möglichkeiten aufgezählt und jetzt reg dich nicht auf. Ne Runde Go?“
 

„Mann, wo ist den Alex?“ „Weiß nicht, der ist bestimmt im Wald.“ „Dann lass uns ihn suchen gehen.“ „Ja, Paps ist ja sowieso nicht da“ „Genau, lass uns gehen, bevor die blöden Diener was merken.“, und die beiden Jungen liefen in den Wald, wo sie hofften ihren großen Bruder zu finden.
 

Sie liefen planlos durch den Wald, um Alex zu finden und achteten nicht darauf, ob andere Dämonen, die den kleinen Ryudämonen etwas tun oder ihnen gefährlich werden könnten, in der nähe waren. So liefen sie direkt in ein riesiges Spinnennetz, wo sie sich in den Fäden verfingen und sich von allein nicht befreien konnten. „Was meinst du, wie groß das Vieh ist, was dieses Netz gesponnen hat?“, fragte Ryuya mit einem leicht ängstlichen Unterton. „Ehm, keine Ahnung, aber die Größe des Netzes sagt überhaupt nichts über die Größe der Spinne aus!“ „Bist du dir da sicher, Ren?“ „Ja, natürlich!“, versicherte Ren seinem Bruder. „Und wir warten auf was?“ „Das jemand uns hier raus holt, was sonst?“ „Ryuya, Hallo, warum redest du nicht mehr mit mir?“ „Schau einfach mal hinter dich.“ „Ok, ok!“, dann drehte Ren sich, soweit es ging, mit einem lockeren Blick und erstarrte, „Ehm, ja.“ „Verdammt, setz deine Kräfte ein!“ „Ich kann sie nicht kontrollieren!“ „Da sind mir ja zwei leckere Leckerbissen ins Netz gelaufen.“, klapperte die gut 10 Meter große Spinne. „Ich bring dich um, Ren!“ „Keine Angst, dass mach ich schon!“, versicherte Ren seinem Bruder. „Hey, lass die beiden in Ruhe!“ „Leckerbissen Nummer 3!“ Die Spinne verließ ihr Netz und krabbelte auf einen weißhaarigen Jungen zu. „Das glaub ich eher weniger!“, entgegnete dieser selbstsicher. „Na warte!“, damit schoß das gut 10 Metervieh auf den Jungen zu und stieß nach ihm, doch der Weißhaarige konnte nicht ausweichen und fiel gegen einen Baumstamm und blieb bewußtlos liegen. „gut, und nun zu euch!“, damit wandte sich die Spinne wieder auf die Beiden zu .Sie war bei den Jungen angekommen und inezierte (Ich habe keine Ahnung, ob dieses Wort richtig ist) ihnen das Gift, welches sie von innen auflösen würde. „Aua!“, riefen die Brüder nach einander.
 

„So, und jetzt schön brav sein!“ „Die beiden sind äußerst selten Brav. Sie haben immer irgendwelchen Unsinn im Kopf herum schwirren!“, meldete sich eine, den Zwillingen, altbekannte Stimme. „Man hab ich ein Glück, da kommt Nummer 4.“ „Vergiss es! Ich bin auf jeden Fall besser, als diese beiden 4-jährigen Drachenbabys und vielleicht auch der Welpe.“ „Dann komm her.“ Der höchste Drachenprinz schoß auf das achtbeinige Wesen zu, aber vorbei in Richtung des Netzes.“ „Zielen kannst du wohl nicht.“ „DRACHENKLAUEN.“, und das Netz war zerfetzt und Ren und Ryuya waren frei, „Wer sagt, dass ich nicht getroffen hab?“ „Du Kleiner!“, waren die Worte des großen Wesens. Alex stand nun gegenüber dem Spinnenwesen. „Gut die beiden Kinder sind wieder frei, aber bei der Kälte und dem Gift sterben sie schnell.“ „Das werden wir sehen!“, wieder stürzte der Ryuyoukai auf die Spinne zu und verwendete nochmals die Drachenklaue an. Diese zerfetzte die Spinne.
 

„Alex!“, riefen die Brüder erleichtert. „Ren, Ryuya, was macht ihr hier?“, fragte Alex böse. „Wir wollten zu dir!“, sagte Ryuya naiv frei heraus. „Das klären wir dann wohl später. Erst einmal bringe ich euch weg von hier. Steigt auf Himiro! Ich nehm den Jungen dahinten.“ „Ok!“, aber die beiden konnten sich kaum bewegen, was Alex selbst nicht bemerkte, aber sein Drache, er nahm die beiden auf seinen Rücken. Alex war damit beschäftigt, wie er den Jungen hier weg bringen könnte. *(Alex) Da nützt wohl alles nicht! Ich werde mich wohl verwandeln müssen. Hoffentlich geht das gut* Damit konzentrierte er sich und der (große) schwarze Drache erschien auf der Lichtung. Er nahm den weißhaarigen Jungen am Kimono und hievte ihn auf die Mitte seines Rückens, dann startete der Schwarze durch und sein Drache, mit den Zwillingen auf dem Rücken, folgte ihm gehorsam.
 

„Was meinst du, haben die vier irgendwelche Gegner oder Gefahren draußen, die ihnen gefährlich werden könnten?“, fragte Myoga. „Nein, solange sie nicht die Heiligtümer der jeweilige Völker betreten.“ „Was heißt das?“ „Dass wenn die vier die Heiligtümer betreten und da irgend einen Fehler oder sonst was blödsinniges machen, kann das gefährlich werden, sowohl für die vier Prinzen, als auch für uns und die Bevölkerung des Westens und des Nordens. Bei großen Pech hat es Folgen für ganz Japan oder für die ganze Welt.“ „Was ist denn da drin?“ „Nicht, was du wissen musst.“, regelte sein Herr, Inu Taishou, Myoga zu Recht. „Ok ok. Ich geh dann mal die Berichte überprüfen, ob die ausgesandten Soldaten was gefunden haben.“ „Das kannst du dir sparen, wenn das der Fall wäre, wären ein oder mehr Soldaten hier mit einem der vier oder allen!“ „Oh, welche weiteren Aufgaben habt Ihr für mich?“ „Mach irgendwas sinnvolles!“, sagte der Fürst. Und Hatori wandte sich seinem Freund wieder zu, „Willst du noch ne Revanche?“ „Ja, keine Sorge dieses Mal gewinne ich die Runde Go.“ „Ja ja, das glaubst auch nur du!“, und der Hundedämon setzte das erste Steinchen.
 

Ich hoffe, es hat euch gefallen. Ist ja schon makaber, dass die Väter selenruhig Go spielen, während ihre Kids um "überlebn kämpfen. Das nächste Kapitel heißt: "Weitere Probleme und Freundschaft"
 

bis
 

dann
 

eure
 

babsy



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von: abgemeldet
2007-03-13T19:49:34+00:00 13.03.2007 20:49
wo du recht hast, hast du recht.....
spinnen die?! tse,tse.....
väter....... ein fall für sich^^

hoffe es geht bald weiter^^
bye
sweety91
Von:  kagome-san
2007-03-07T19:06:19+00:00 07.03.2007 20:06
super kapi
die Väter haben ganz schön die ruhe weg
und sessy it so leich zu besiegen und alex nicht naja sind ja noch kinder
bin gespannt wie es weiter geht
bitte schreib schnell weiter

kagome-san
Von:  wolfgangjulia
2007-03-07T18:25:14+00:00 07.03.2007 19:25
hey babs hab grad dein pitel gelesen und muss sagen es gefällt mir knackig gut geschireben und ne gut estory was will frau mer mach schnell weiter.

hdl juli
Von:  Somi
2007-03-06T19:38:27+00:00 06.03.2007 20:38
das kai is ech u
bin gespannt wie es weie geht
mach weiter so *anfeuer*
bye *knuddel*

Somi
Von:  Somi
2007-03-06T19:38:21+00:00 06.03.2007 20:38
das kai is ech u
bin gespannt wie es weie geht
mach weiter so *anfeuer*
bye *knuddel*

Somi
Von:  Somi
2007-03-06T19:37:54+00:00 06.03.2007 20:37
das kai is ech u
bin gespannt wie es weie geht
mach weiter so *anfeuer*
bye *knuddel*

Somi
Von:  Shahla
2007-03-06T18:00:45+00:00 06.03.2007 19:00
TOLL!
Da haben sich ja alle zusammen gerafft. Na und Alex musste Retter spielen. Allerdings machst du mir unseren Sesshy so schwach. Aber es ist auch mal interessatn zu erleben wie Sess gerettet werden muss. ^^
na und die Eltern gefallen mir. Ach was solls, sollen die Kids doch da draußen um rennen, spielen GO. ^^
Das war toll
Und eine Entschädigung für das komishce Ende bei "Trubel in der Neuzeit"
Mach schnell weiter

HDGDL*Hana
Von:  Shahla
2007-03-06T17:55:37+00:00 06.03.2007 18:55
TOLL!
Da haben sich ja alle zusammen gerafft. Na und Alex musste Retter spielen. Allerdings machst du mir unseren Sesshy so schwach. Aber es ist auch mal interessatn zu erleben wie Sess gerettet werden muss. ^^
na und die Eltern gefallen mir. Ach was solls, sollen die Kids doch da draußen um rennen, spielen GO. ^^
Das war toll
Und eine Entschädigung für das komishce Ende bei "Trubel in der Neuzeit"
Mach schnell weiter

HDGDL*Hana
Von:  dice70391
2007-03-06T17:30:56+00:00 06.03.2007 18:30
nen bisschen makaber??
HALLO...das ist voll mega makaber...aber auch irgendwie voll lustig...

hoffe das es bald weiter geht

dice
Von: abgemeldet
2007-03-06T12:22:12+00:00 06.03.2007 13:22
das kap war ja echt zum totlachen endlich geht es ab^^
und ich hoffe es geht bald weiter

kiss deine darkwitch


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