Zum Inhalt der Seite

Beziehungswirrwarr

wenn Jungs Jungs lieben..?!
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Gefühle und Getsändnisse

So, dass ist meine zweite FanFic zu Detektiv Conan!

Das ist meine erste Shônen-Ai FanFic! Also seit nicht so hart mit mir^^
 

Paarings: Shinichi x..?

Heiji x..?

Kaito x..?
 

Jetzt aber etwas zur Story: Unsere Jungs Shinichi und Kaito gehen zusammen in dieselbe Klasse und kennen sich schon seit den Kindergarten. Heiji wohnt nach wie vor in Osaka und ist auch ein guter Freund der Beiden. Bis Kaito’s Vater verschwindet. Kaito übernimmt sein Erbe und wird der Phantomdieb 1412. Von diesem Hobby und der starken Zuneigung zu ihm, ahnt Shinichi aber nichts, da er im Moment all seine Kräfte aufwendet, um Kaito Kid endlich zu Stellen. Um das Chaos noch perfekt zu machen, hat sich Heiji auch in den smarten Schülerdetektiv aus Tokyo vernarrt. Da ist der Ärger vorprogrammiert… Steigen wir einfach mal ein!
 


 

Kapitel 1: Gefühle und Geständnisse
 

//Wie mach ich das bloß?! Ich muss ihn schnappen, aber wie, verdammt noch mal!! Mir muss irgendwas einfallen, um diesen arroganten Typ von Dieb endlich hinter schwedische Gardinen zu bringen. // Ganz in Gedanken versunken, kam Shinichi aus dem Bad. Er macht sich schon seit Wochen Gedanken, wie er Kaito Kid stellen kann. Besonders da jetzt Weihnachten vor der Tür stand, ließ er sich keinen freie Minute. Problem war nur, wie sollte man diesen gewieften Dieb in die Finger bekommen.

Aber nun war es Zeit für die Schule, der letzte Schultag am 23. Dezember in der Tantei-Oberschule. Nachdem er sich das Hemd angezogen und sich die Krawatte um den Hals legte hatte zog er sich das blaue Jackett der Schule an und ging nach draußen. Dort wartete wie immer Ran auf ihn.
 

„Hi, na wie geht’s dir?!”, begrüßte Shinichi seine Jugendfreundin.

„Eigentlich ganz gut, mir ist nur etwas kalt!”, bibberte Ran zu Shinichi. Fürsorglich gab Shinichi Ran sein Jackett und machte sich mit ihr auch den Schulweg. Leicht errötet fing Ran an zu sprechen

: „Shinichi, ich muss dir etwas sagen.”, Shinichi wendete sich zu ihr. „ Also, ich wollte es dir eigentlich erst morgen an Weihnachten sagen, aber ich kann es nicht länger aushalten. Ich muss es dir jetzt unbedingt sagen!”

„Klar, Ran raus mit der Sprache ich hör dir zu!”

„Gut, also, ähm, ich weiß nicht genau, wie ich es dir sagen soll, aber… ich liebe dich.” Shinichi fehlten die Worte. Er war sprachlos. Ran war immer seinen beste Freundin gewesen mehr aber auch nicht. „Ran, es tut mir echt Leid das jetzt zu sagen, aber ich bin leider nicht in dich verliebt. Ich hab dich immer als Freundin gesehnen, wollen wir es auf sich beruhen lassen?!”, sagte Shinichi. Als er eine Träne in ihren Augen sah, ging er zu ihr und umarmte sie. „Du brauchst doch jetzt nicht zu weinen. Du weißt, dass ich dich nicht weinen sehen kann, das tut mir richtig weh. Wein doch nicht wegen mir. Bitte!!” Er versuchte ihr die Tränen aus dem Gesicht zu wischen. „Gut, okay, du hast gewonnen Shinichi. Es ist wirklich blöd, wegen eines Typen wie dir zu heulen”, sie lachte kurz auf, „Gut, trotzdem hab ich es dir jetzt gesagt.”, sagte Ran stolz. „Aber jetzt erzähl mal, in wen bist du verknallt.”, fragte Ran.

//Sie hat es gut verkraftet. Sie ist eben einen Kämpfernatur^^ Moment, was hat sie da gerade gefragt?//
 

„Ich, …? In niemanden!”, sagte der Detektiv schnell.

„Ach Shinichi, mach mir doch nichts vor. Du bist 17 Jahre alt, du musst doch irgendjemanden haben, in dessen Nähe du dich wohl fühlst und bei dem du glücklich bist. Du musst doch jemanden haben, zudem du aufblickst. Verrätst du es mir, so von Freund zu Freundin?”

„Ran, diesmal irrst du dich wirklich. Für mich gibt es im Moment keinen Menschen auf die deine Beschreibung passen würde. Ja, früher, um genau zu sein, vor zwei, drei Jahren gab es so einen Menschen für mich. Diesen Menschen mochte ich schon seitdem ich ganz klein war. Diese Person war willenstark und auch sehr rechthaberisch, manchmal sogar ein bisschen weinerlich. Ja, sie war es.“

„Ja, die Beschreibung ist nicht schlecht, trotzdem, bist du sicher, dass ich diesen Menschen kenne? Mir fällt im Moment keiner ein, der auf diese Beschreibung passen könnte!“

„Ich kann dir noch mehr erzählen wenn du willst! Oder, ja genau, wir machen ein Spiel draus! Wer ist das Mädchen, auf das Shinichi vor zwei bis drei Jahren stand?!”, sagte Shinichi scherzhaft.

„Gut, wenn du meinst. Mach es mir aber nicht zu leicht, du weißt, dass ich solche Spiele liebe.“, meinte Ran, und lief jetzt näher bei Shinichi.

„So, also heute als Quizmaster, Shinichi Kudo in ihrer allzeit beliebten Sendung: „Wer ist es?!“, fing der Detektiv an, „Ich kenne sie schon seitdem ich ganz klein war. Unsere Eltern kannten sich, und damit haben wir uns fast ständig gesehen. Wir gingen zusammen in die Grundschule, Mittelschule und jetzt auch noch in die Oberschule. Hast du jetzt einen Ahnung, wer es sein könnte?!”

”Ja, ich bin felsenfest davon überzeugt, das du Sonoko meinst. Die Beschreibung passt bis aufs Letzte. Hab ich recht??“

„Ran, jetzt stell dich doch nicht so an! Wer ist wohl mit mir durch dick und dünn gegangen. Wer hat mich immer verarztet wenn ich mir was geprellt oder mich verletzt hatte. Meinen Güte, Ran, du warst es!“, erklärte Shinichi und zeige auf Ran.

„Was? Ich, meinst du mich?!”, fragte ran ihn ungläubig.

Er ging zu ihr und küsste sie auf die Stirn. „Genau, du warst es. Aber jetzt hab ich keine Zeit für Gefühle. Ich habe mir als Ziel, das Fangen von Kaito Kid gesetzt.”

Ran, sichtlich bedrückt von den früheren Gefühlen von Shinichi, hakte sich bei ihm ein und lief mit ihm zusammen zur Schule.
 

„ Hey, Leute. Was läuft?!” So wurde der Meisterdetektiv und Ran heute begrüßt. Schnell saßen sich die Beiden auf ihre Plätze und packten ihre Sachen aus. „Ähm Shinichi, wir haben jetzt Englisch und nicht Japanisch. Pass mal auf was du auspackt, sonst zieht dir Miss Jodie die Ohren lang.”, ermahnte Kaito ihn. „Ja klar, danke für den Tipp. Wenn Frau Jodie das mitgekriegt hätte…”

„Was hätte ich mitgekriegt? Mr. Kudo und Mr. Koruba, verraten sie es mir?”, meinte Jodie Saintemillion, die gerade durch die Tür kam.

„Nichts, nichts! Wir haben nichts gesagt!!”, versuchten sich Kaito und Shinichi zu verteidigen. „Ihr wollt mir etwas verheimlichen. No, no, no! Das ist nicht richtig! Out, go out! Und denkt darüber nach, was ihr hier falsch gemacht hab! Und ihr anderen auf ihre Plätze.”

Die Jungs gingen ohne Merkern nach draußen vor die Tür.

//Warum müssen wir es uns ausgerechnet mit Ms. Jodie verderben!!//

So, da standen jetzt die Beiden und wussten nicht, was sie machen sollten. Sie fingen an Schere, Stein und Papier zu spielen, was aber nach 5 Minuten auch langweilig wurde. Dann erzählten sie sich, was sie morgen, am heiligen Abend machen würden: „Also ich”, fing Shinichi an, „werde nichts Besonderes machen. Ich werde zum Professor gehen und mit ihm feiern. Und was machst du?”, fragte der Detektiv und drehte sich Kaito

: „Ich werde auch nichts Großartiges machen. Wir können ja zusammen was machen! Wir sind ja schon so alt um Weihnachten nicht mit unseren Familien zu verbringen. Mit meinen Großeltern und meiner Mutter ist Weihnachen auch langweilig! Deinen Eltern sind ja auch wieder in den USA, oder?”

„Stimmt, mit Treffen wär nicht schlecht. Morgen um drei bei mir?!”

„Klar, ich hab nichts dagegen!”, willigte Kaito ein. Trotzdem lag ihm noch etwas viel wichtigeres auch dem Herzen.

//Mann, ich bin schon so lange in ihn verliebt. Morgen ist der perfekte Zeitpunkt um es ihm zusagen. Und dann noch an Weihnachten, wie romantisch!! Aber ich muss ihm ja noch etwas schenken. Was ihm wohl gefällt?//

„Kaito, ist was, oder warum bist du so verträumt?”, fragte Shinichi den geistig abwesend scheinenden Kaito.

„Ach, es ist nichts. Ich war nur gerade in Gedanken!!”, sagte er schnell.

„Du bist in letzter Zeit oft in Gedanken, wenn wir beide was zusammen machen. Ist irgendwas, worum ich mir Sorgen machen müsste. Du weißt, ich bin dein bester Freund, wenn irgendwas ist, bin ich sofort für dich da. Du kannst mir alles erzählen, ehrlich”, erklärte der Meisterdetektiv ihm.

//Ich erzähl dir auch alles, was mir auf dem Herzen liegt. Aber erst morgen, bis dahin musst du dich gedulden, mein lieber Shinichi!!//

„Klar, ich werde dran denken.”, sagte Kaito schnell. „Aber meinst du nicht, dass wir mal wieder in die Klasse könnten. Wir stehen ja hier schon seit einer Viertelstunde.”, bemerkte Kaito. Kurz darauf fragte er, ob er und Shinichi wieder rein könnten. Ms. Jodie willigte ein uns damit saßen sie sich wieder auf ihre Plätze und lauschten den letzten 30 Minuten, den Zeitformen der englischen Sprache. Nach weiteren 5 Stunden Unterricht, die aus Japanisch, Physik, Chemie, Mathematik und Kunst bestanden, wurden Kaito, Ran und Shinichi endlich erlöst und verbrachten den Rest des Tag, damit Weihnachtseinkäufe zu tätigen.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Ende Kapitel 1~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Ich hoffe euch hat das erste Kapitel gefallen. Wenn ihr mir noch irgendwelche Tipps oder Ratschläge geben wollt, dann könnt ihr das auch tun. Ich freue mich über konstruktive Kritik. Bis zum nächsten Kappi^^

black_kaito



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  missesippi
2006-10-26T13:28:24+00:00 26.10.2006 15:28
^___^
cool!


Zurück