Zum Inhalt der Seite

Allianz der Gentlemen ~*Eine unerwartete Liebe*~

Eine liebe zwischen einem Yankee und wohlerzogenem Jungen NettoXSaito und noch viel mehr
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Eine Begenung mit Folgen

Konnichwa Mina!

Hier ist mal mein erste versuch ein Shonen Ai FF zu schreiben.

Ich hoffe er gefällt euch.

So und jetzt viel Spass mit meinem Allianz der Gentlemen! ^^
 

Prolog
 

Vor 16 Jahren wurden im dem haus der Hikaris Zwillinge geboren. Die Eltern freuten sich sehr über die Geburt der beiden Jungs.

Doch die Freude hielt nicht lange an.

Die Firma der Hikaris war kurz davor Pleite zu gehen. Herr Hikari entschloss sich dann seinen jüngsten Sohn Netto zur Adoption frei zugeben.

Und so kam der kleine Netto zur Familie Kameyi.

Durch das Geld das die Hikaris durch die Adoption bekommen hatten, gelang es Ihnen die Firma wieder an die spitze der Wirtschaft zu bringen.
 

»Mein Name ist Netto Kameyi und heute ist mein 16ter Geburtstag. Doch den Feier ich nicht mit meiner Familie.

Mein Vater Shuichi Kameyi ist der Chef einer Bankfiliale und deswegen kaum zu Hause.

Meine Mutter Kazuki Kameyi ist immer mit meiner kleinen Schwester Yuki und meinem kleinen Bruder Ryuichi unterwegs. Mir kommt es so vor als könnten sie mich nicht leiden, ist ja auch nicht verwunderlich ich sehe keinem aus meiner Familie auch nur ansatzweise ähnlich.

Deswegen Feier ich schon meine letzten vier Geburtstage auf der Straße.

Denn ich bin nämlich ein Yankee. «
 


 

Kapitel 1 Eine Begegnung mit Folgen
 

Es war ein kalter Dezembertag in DenTech City.

Heute war Nettos Geburtstag. Er ging von der Schule nur mal kurz nach hause um sich umzuziehen.

Denn er wollte nicht, dass seine Familie mitkriegt, was er so in seiner Freizeit treibt.

Als er nach hause in das große haus kam, war es stock dunkel und sah verlassen aus.

Netto war das schon gewohnt, dass niemand zu da war, wenn er nach Hause kam.

Er zog sich an der Türe seine Schuhe aus und lief in das links gelegene Wohnzimmer.

Auf dem Couchtisch lag ein Brief für ihn, der von seiner Mutter geschrieben war.

Dort stand drin:
 

„Lieber Netto-Kun!

Heute ist dein Geburtstag, zu meinem Bedauern können wir diesen Tag heute nicht mit dir verbringen. Dein Vater ist heute auf einer wichtigen Geschäftsreise gegangen und Ich musste heute mit deinen Geschwistern dringend zum Arzt.

Du weißt ja, dass es den beiden schon etwas länger schlecht ging.

Doch wir werden dann heute Abend mit dir feiern und wenn dein Vater wieder da ist gehen wir alle zusammen aus Essen.

Das verspreche ich dir.

Deine Geschenke bekommst du dann auch heute Abend wenn wir wieder da sind.

Wir wünschen dir dann einen schönen Tag heute und nochmals alles Gute zum Geburtstag wünschen dir Vater, Yuki, Ryuichi und Mutter.“
 

Netto stiegen derweil ein paar Tränen in die Augen, aber nicht vor Enttäuschen sondern vor Wut.

//Das geht jetzt schon die letzten vier Jahre so. Nie sind sie mal zu meinem Geburtstag da// dachte er wütend vor sich hin. Netto zerriss schnell den Brief seine Mutter, schmiss ihn in den Müll und rannte hoch in sein Zimmer.

Dort zog er sich schnell eine alte Jeans, ein T-Shirt und seine schwarze Lederjacke an. Denn jetzt ging es wieder auf die Straße um andere Jungendliche in seinem Alter zu verprügeln, denn so konnte er seine Wut gegen über seiner Familie abbauen.

Netto gehörte zu der Yankee-Clique die sich „Black Devils“ nannten.

So kletterte er aus seinem Fenster und lehnte es nur an, er musste ja Unbemerkt in das Haus zurückkommen. Durch die Haustüre wäre das zu auffällig also kletterte er jedes Mal an seinem Fenster das Rankgitter herunter und verschwand durch den Garten auf die Straße.
 

Der Anführer der „Black Devils“ war ein junger Mann gerade mal 22 Jahre alt.

Er hatte sehr lange silber-graue Haare die ihm bis zum Hintern gingen, er hatte die Haare immer zu einem Pferdeschwanz gebunden.

Seine azurblauen Augen blitzen richtig, wenn er kämpfte.

Hier fühlte sich Netto viel wohler als wie zu Hause.

„Hi Blues!“ rief netto als er an dem Treffpunkt am Bahnhof ankam.

Der angesprochene Cliquenanführer drehte sich zu ihm um, nahm seine schwarze Sonnenbrille ab und sagte: „Hi Netto! Na wie gehst dir denn? Bereit um den anderen zu zeigen wer hier der Boss ist?“

Netto schmunzelte kurz und nickte ihm zu.

„Na wenn haben wir denn da schon so früh!“ rief eine sehr bekannte Stimme hinter Netto.

Der Junge der kam legte kurz seinen linken Arm um Nettos Schulter und lächelte ihn an.

„Ach! Hi Enzan biste auch schon da.“ gab Netto freudig zurück.

Enzan war ein guter Freund von Netto, er trug die selber schwarze Leder Jacke wie Netto, dass war nämlich das Markenzeichen der „Black Devils“ und sonst trug er eine Armeehose die ihm etwas zu weit war.

Enzan hatte weiß-schwarze Haare und auch azurblaue Augen wie Blues.

Enzan nahm seinen Arm dann wieder weg und grinste Netto an, doch dann verschwand sein grinsen plötzlich und sah mit ernster Miene ihn an.

„Scheint wohl wieder ein einsamer Geburtstag wieder zu werden dieses Jahr.“ sagte er und sah dann dabei in die kleine Gruppe, die immer noch nicht vollständig war.

„Enzan, du müsstest doch langsam wissen das mir das schon lange nichts mehr ausmacht.“ gab Netto spitzzüngig zurück.

Enzan musste kurz schmunzeln und nickt ihm zu stimmend zu.

„Ah! Netto! Alles Gute zum Geburtstag!“ brüllte Meiru Sakurai von vorne und sprang ihm um den Hals.

Meiru und ihre Schwester Roll waren die einzigen Mädchen in der Gruppe.

Die einzigen Unterschiede zwischen den beiden war ihre Haarlänge und –Farbe, Augenfarbe und ihr Alter.

Roll hatte smarackgrüne Augen, sehr lange blonde Haare und sie war erst 15 Jahre alt.

Meiru dagegen hatte schulterlange und pinkfarbene Haare. Ihre Augen hatten dieselbe Farbe wie Nettos sie waren schockobraun.

„So! Haben wir es denn jetzt nun mal langsam. Denkt daran wir haben heute noch viel vor uns. Heute ist der Kamp gegen die „Fallen Angels“ und das wird nicht einfach werden!“ unterbrach Blues mit ernster Miene und Tonfall die Unterhaltung der drei.

Schon verstummten alle und gingen an einen Ort, wo sie die Strategie für den Kampf besprachen.
 

Der Plan stand dann so weit.

Blues zog sich dann wieder seine schwarze Sonnenbrille auf, er wollte nämlich nicht erkannt werden, denn er arbeitete Tags über in einer Bank und das wäre dann ein leichtes ihn zu erkennen.

Die Clique verlor keine Zeit, sie machten sich Kampfbereit in dem sie sich mit harten Eisenstangen rüsteten und gingen ihrem Anführer hinterher, denn nur er wusste wo der Kampf stattfinden sollte.

Nach etwa einer halben Stunden Fußmarsch erreichten sie eine Baustelle.

Es war stockdunkel dort, man hatte Probleme schon seine eigene hand vor Augen zu sehen, geschweige dem schon einen der gegnerischen Gruppe zu sehen.

Sie stellten sich in einem Kreis auf, so dass ihre Rücken dicht an einander waren.

So konnten sie sicher sein das keiner der „Fallen Angels“ von hinten angreifen konnte.

Die „Black Devils“ und „Fallen Angels“ waren als die stärksten Yankee-Cliquen in DenTech City gefürchtet und unter einander als ewige Rivalen verschrien.

Heute ging es darum zu erfahren wer jetzt die stärkste Gruppe der Stadt war.

Die Gruppe musste nicht lange warten bis ihre Gegner eintrafen.

Sie verloren auch keine Zeit und der Anführer der „Fallen Angels“ rief zum Angriff, auch Blues verlor keine Zeit und gab seinen Leuten auch das Kommando zum Angriff.

Die beiden Gruppen rasten auf einander zu. Blues nahm sich direkt den Anführer zu Brust, die anderen machten sich an die restlichen „Fallen Angels“ zu schaffen.

Wie zu erwarten war wurde dieser Kampf nicht leicht und dauerte beinahe 2 Stunden.

Doch dann gaben die „Fallen Angels“ auf und schnappten sich ihre verletzten Leute.

„Das gibt Rache darauf kannst du wetten. Wir werden ja noch sehen wer hier die stärkste Gruppe ist!“ rief der Anführer der „Fallen Angels“ Blues zu, doch das störte ihn recht wenig.

Er schmunzelte nur über die ganze Sache und gab ihm dann zur antwort: „Bist wohl ein schlechter Verlierer. Hau lieber hab bevor ich dich noch Krankenhausreif schlage.“

Der Angesprochene tat nur unter einem mürrischen Knurren was ihm empfohlen wurde und so verstand die gegnerische Gruppe langsam.

Blues seufzte kurz erleichtert auf, hielt dann seine Eisenstange hoch und drehte sich zu seiner Gruppe um.

„Wir haben es geschafft. Ein Hoch auf die „Black Devils“ rief er dann.

Sein Ruf wurde vom Jubel seiner Leute unterstützt.

Blues gab dann aber ein Handzeichen das seine Gruppe leise sein sollte.

„Ich danke euch, dass ihr alle heute so gut gekämpft habt und, dass die „Black Devils“ jetzt an der Spitze der Yankee-Cliquen steht. Jetzt traut sich keine mehr an uns heran.“ sagte er zu den anderen.

„Zur Belohnung dürft ihr gehen und ich so richtig ausschlafen, denn morgen ist ja Samstag. Und dann sehen wir uns morgen in alter frische wieder.“ gab er freudig bekannt.

Die Gruppe jubelte erneut, außer Netto und Enzan, denn sie wollten nicht nach Hause.

Also gingen die beiden zu ihrem Anführer hin und Bitteten ihn noch etwas auf der Straße zu bleiben.

Blues nickte den beiden zu, denn er wusste genau was bei den beiden zu hause ablief.

„Wir sehen uns dann morgen Jungs!“ riefen Meiru und Roll ihren freunden zu und machten sich dann auf den weg nach Hause.

Enzan, Blues und Netto verließen die Baustelle, doch sie gingen nicht weit.

Vor der Absperrung zur Baustelle setzten sich nun die drei auf den kalten Fußgänger weg und sahen auf die Straße.

Netto und Enzan schienen sichtlich erschöpft zu sein, es fiel ihnen schwer die Augen aufzuhalten.

„Sag mal wollte ihr wirklich nicht nach Hause gehen, obwohl ihr wisst was euch dann erwartet?“ fragt Blues die beiden Jungs.

Doch Netto ergriff das Wort bevor Enzan es tun konnte und sagt: „Das kannst du vergessen. Ich bin lieber hier als wie zu Hause. Was soll ich da denn, ich weiß doch, dass niemand zu Hause ist. Und alleine sein will ich nicht, dass war ich schon lange genug.“

„Netto.“ Sagte Enzan leise.

Blues hingegen musste sich das kichern schon verkneifen.

„Ich hab gewusst, dass diese Antwort kommen würde. Na kommt Jungs! Hab ihr Durst ich spendier euch was.“ Gab er großzügig von sich.

„Ich hätte gern einen Tee.“ sagte Enzan „Oh ja ich auch!“ gab Netto rasch von sich.

„Na gut dann geh ich mal kurz los und hol was zu trinken. Bleibt schön hier sitzen sonst gibt ärger wenn ihr weg seit.“ sagte Blues zu den beiden und stand auf.

Es dauert keine 10 Minuten als Blues mit den Tees zurückkam.

„So bitte schön die Herren.“ scherzte er herum damit die beiden mal wieder lachten.

„Danke schön Blues-Sama!“ gaben die beiden im Chor zu ihm zurück.

„Ich sollt mich doch nicht Sama nennen, ihr wisst doch, dass ich mich dann so alt fühle.“ Sagt er etwas geknickt und wurde etwas rot dabei.

Die beiden Jungs sagten aber darauf nicht sondern grinsten ihn nur an.

Das gefiel Blues schon viel mehr als nur die ernsten und traurigen Gesichter der beiden.

So verging nun eine Stunde, die Jungs redeten in dieser Zeit sehr wenig mit einander.

Nun saßen die drei da wie bestellt und nicht abgeholt.

Netto saß nun aus Langeweile hoch zur Straßenlaterne um wesentlich etwas wach zu werden.

Er sah dann wieder nach unten, doch dann verdunkelte sich seine Sicht und sah auf.

Ein Jung der ungefähr in seinem Alter war stand vor ihm.

Er sah runter zu Netto und Netto sah auf zu ihm.

Netto störte es so angestarrt zu werden.

„He bin ich so interessant für dich oder hast du noch nie nen anderen Jungen gesehen der auf der Straße sitzt.“ gab Netto leicht gereizt von sich.

Der Junge starrte ihn weiter nur mit großen smarackgrünen Augen an.

Ein Mann tauchte hinter ihm dann auf der so aus sah wie ein Chauffeur, er wollte anfangen zu sprechen doch der Junge hielt ihn davon ab.

Er sagte nur zu Netto mit einem Lächeln auf den Lippen: „Du bist ja süß.“

„Wie was soll das denn jetzt!“ gab Netto ganz entgeistert zurück.

„Kuzaka bringen sie ihn bitte in den Wagen.“ gab der Junge dem Chauffeur die Anweisung.

Kaum wie sich die drei Jungs versahen packte der Chauffeur Netto, hob ihn hoch und trug ihn in den Wagen.

Netto wehrte sich, er wollte nicht mit er wusste ja noch nicht mal was der Junge von ihm wollte, Netto schrie rum und tobte das er nicht mit wollte das lies den Chauffeur und den Jungen kalt.

Enzan und Blues sahen da nur verblüfft zu und wussten jetzt nicht was sie machen sollten.

Vor schreck rutschte sogar Blues Sonnenbrille etwas runter so das man seine azurblauen Augen sehen konnte.

Kaum das Netto und der Junge im Auto saßen fuhr der wagen auch schon los.

„Was war denn das jetzt bitte schön?“ fragte Blues.

Enzan hingegen schüttelte nur ahnungslos mit dem Kopf.

Netto hatte sich in der zeit wieder beruhigt uns schaute dann einfach nur schmollend aus dem Fenster.

Der Junge saß im direkt gegen über, er beobachte Netto die ganze Zeit.

Netto hielt das aber nicht sehr lange aus und meldete sich wieder zu Wort: „Sag mal wieso hast du mich eigentlich mitgenommen, ich mein ja du kennst mich nicht ich könnte dich zusammen schlagen oder so.“

„Ich weiß nicht du siehst gar nicht so aus also ob du jemanden schlagen könntest. Aber vielleicht ihre ich mich. Aber ich wollte auch, dass du mitkommst weil du so alleine aussahst.“ sagte er etwas traurig.

„Was geht dich das an. Na und dann bin ich halt alleine. Ich war da mir meinen freunden und dann ist es nicht so schlimm als wenn ich zu Hause wäre. Aber jetzt mal was anderes.

Ich hab da mal ein paar fragen an dich. Erstens Was hast du da eigentlich um die Uhr Zeit gemacht? Und wer bist du überhaupt und wo in drei Teufelsnamen bringst du mich?“ fragte er so drauf los.

„Du hast recht mich geht das nichts an. Aber du tatst mir Leid. Und jetzt zu deinen fragen. Ich musste einfach nur mal raus. Frische Luft schnappen. Ich bringe dich zu mir nach Hause. Entschuldige bitte ich hab mich ja noch nicht vorgestellt. Ich bin Saito Hikari! Nett dich kennen zu lernen. Dürfte ich dich dann auch fragen wer du bist und was du um die Zeit noch draußen gemacht hast.“ fragte Saito ihn.

„Ich bin Netto Kameyi. Ich bin immer so lange draußen ich will einfach nicht zu Hause sein. Aber nun ja es war heute ein Guter Tag. Obwohl das heute ein versauter Geburtstag war“ sagte er so ganz in Gedanken versunken.

„Wie? Hast du heute etwa auch Geburtstag? Was für ein Zufall ich auch.“ brach es aus Saito hinaus.

Netto sah verdutz zu ihm.

„Ja na und das heißt nichts es haben viele Leute heute Geburtstag. Und ich wette du bist eh jünger als ich.“ gab er grinsend von sich.

„Ich bin heute 16 geworden und du?“ fragte er.

„Ach ne das ist echt ein blöder Zufall ich bin heute auch 16 geworden.“ sagte Netto.

Plötzlich nahm dann Saito Nettos hand und lächelte ihn an.

„Jetzt ist das doch nicht mehr so ein blöder Geburtstag jetzt bist du ja bei mir.“ sagte er zufrieden.

Netto wundert sich immer mehr, er wusste gar nicht wie ihm geschah.

Der Wagen fuhr dann auf eine Auffahrt die zu einer großen Villa führt.

Netto sah staunend aus dem Fenster des Wagens.

„So da sind wir. Hier wohne ich.“ sagte Saito und lächelte dabei Netto an.

//Das kann kein Zufall sein statt eines Abschiedes hatte Gott ihn mir geschickt um mir meine Einsamkeit zu nehmen.// dachte Netto im Stillen vor sich hin.

In diesem Moment wusste er das Saito sein Leben verändert würde aber das störte ihn nicht.

Er freute sich schon darauf, denn nun sollte seine Einsamkeit ein ende haben.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-04-10T20:59:22+00:00 10.04.2007 22:59
ich will noch mehr da von lesen *allesverschling*
das ist so süss mit saito und netto-kun
büdde büdde
Von:  susy
2007-02-09T19:05:53+00:00 09.02.2007 20:05
Hi!
Geht es bald weiter? Ich kann es schon gar nicht mehr erwarten. Was geschiet wohl als nächstes? <überleg> Keine ahnung. ich lass mich überraschen. Aber bitte schreib ganz schnell weiter.
<1geb+Favo>
<knuddel>
Susy
Von: Rizumu
2006-10-22T05:57:17+00:00 22.10.2006 07:57
xD
*lacha*
Kazu~~
xD
*lol*

Also irgendwie ~~
Wenn Saito so gut erzogen sein soll...
Das steht ihm irgendwie nicht wirklich, dann
das er den Netto einfach mitnimmt .__.°°
Vieleicht hätte man das realistischer gestallten können ^^°°

Aber egal.
Ist aufjedenfall gut geworden ...
Sag mir bescheid wenn es weiter geht ^^
»Enzan-Kai<<
Von: abgemeldet
2006-10-16T17:37:22+00:00 16.10.2006 19:37
hach, ist das kawai!!!!!!!!!!*g*
geil, ich hab auch am 15. dezember geb!!
das kapi war voll genial!!!*breit grins*
mach weiter so!!!

*zwinker*

yours kazu

PS: coole ff-idee^^
Von:  susy
2006-10-16T17:30:50+00:00 16.10.2006 19:30
Super cool geschrieben. Ich bin mal ganz gespannt, wies weitergeht.
Mach weiter so.
Susy


Zurück