Remind Me... von BeautyRani ((KaixRei)) ================================================================================ Kapitel 9: Remind Me...Of Your Habits ------------------------------------- Erinnere mich...an deine Gewohnheiten Seit diesem Vorfall waren bereits ein paar Tage vergangen und bis auf die Tatsache hin, dass man Kai und Rei nicht mehr so oft in der Gesellschaft des jeweils anderen antraf, hatte sich nichts verändert. Auch Kais Erinnerungszustand hatte sich, bis auf ein paar Szenen seiner alten Beybladekämpfe, die vor seinem inneren Auge bei seinem Training aufgeblitzt waren, nicht weiter verbessert. Zumindest nicht in der Hinsicht, in der er es gerne gehabt hätte. Er wollte nichts von belanglosen Kämpfen wissen, die er gegen einige Gegner geführt und fast immer gewonnen hatte. Auch wenn er jetzt zumindest wusste, was das für ein Gefühl war, welches sich einen Weg an die Oberfläche bahnen wollte, als er vor ein paar Tagen gegen Max verloren hatte. Kai hatte durch diese kurzen Erinnerungsfetzen spüren können, wie viel Stolz er wirklich besessen hatte und dass er nur schwer eine Niederlage akzeptieren konnte. Doch auch wenn Kai diese Tatsache nun wusste, kam es ihm nicht in den Sinn dieses Verhalten weiterhin fortzuführen, im Gegenteil. Er konnte damit leben, wenn jemand in dieser Sportart besser war als er, doch hatte er trotz allem nicht vor, noch einmal so schnell ein weiteres Mal zu verlieren. Stolz war seiner Meinung nach in diesem Falle zwar erlaubt, nur sollte es in einem gesunden Maße sein und nicht sein ganzes Verhalten bestimmen. Doch auch wenn er somit nun etwas mehr über seine damalige Persönlichkeit erfahren hatte, wusste er immer noch nichts über seine früheren Gefühle für Rei oder ob er überhaupt welche für ihn gehabt hatte. Und solange er das nicht wusste, konnte er nicht um Reis Liebe für ihn kämpfen. Er musste sich bis dahin weiterhin damit abfinden, den Schwarzhaarigen lediglich mit seinen Blicken berühren zu können, da er ihm versprochen hatte vorerst wie ganz normale ´Freunde` miteinander umzugehen. Auch wenn das totaler Quatsch war, da Kai aus seinen Gefühlen für Rei keinen Hehl machte und sie ihm, wenn vielleicht nicht mit Umarmungen, dafür aber mit seinen Blicken und flüchtigen Berührungen zeigte. Dabei konnte er sehen, dass es auch Rei schwer fiel seinem eigenen Vorhaben treu zu bleiben, doch hielt der Schwarzhaarige trotzdem standhaft dagegen, was Kai ziemlich verstimmt zur Kenntnis nahm. „Kai? Kai!“, konnte er plötzlich Takaos Stimme vernehmen und lenkte seinen Blick von Rei, zu dem Blauhaarigen, welcher ihn mit einer hochgezogenen Augenbraue skeptisch musterte. „Ist es denn so interessant Rei dabei zu beobachten, wie er das dreckige Geschirr in den Geschirrspüler räumt?“, fragte Takao verwundert nach und konnte durch seine momentane Position nicht sehen, wie auf diese Bemerkung hin Reis Wangen einen leichten Rotton bekamen und er mit seinem Tun kurz inne hielt. Kai hatte diese kleine Veränderung durch seinen wachsamen Blick jedoch bemerkt und konnte nicht widerstehen,die nächsten Worte auszusprechen: „Sehr sogar, vor allem da Reis Rückseite genauso eine faszinierende Wirkung auf mich ausübt, wie seine Vorderseite.“ Abrupt starrten ihn die anderen am Esstisch sitzenden mit offenem Mund an. Kais Blick war jedoch alleine auf Rei, und dessen Reaktion darauf gerichtet, die daraus bestand, dass ihm ein Löffel aus der Hand fiel und mit einem leichten Klirren in der Spülmaschine landete. Leider drehte Rei sich immer noch nicht zu ihm um, um ihn wie er erwartet hatte, mit einem funkelnden Blick aus dessen einzigartigen goldenen Augen zurecht zu weisen. Lieber beschäftigte er sich weiterhin mit dem restlichen Geschirr und schenkte seiner Aussage keine weitere Beachtung. Im Gegensatz zu den anderen, die ihn immer noch überrascht über seine Worte anstarrten. Ihm war bewusst, dass der ´alte` Kai so etwas nie geäußert hätte und sie ihn deswegen auch so angafften, aber er war nicht mehr die Person, die er einmal vor seiner Amnesie gewesen war und ihm war es eigentlich egal, ob sie über seine Gefühle für Rei Bescheid wussten oder nicht. Sollten sie doch denken was sie wollten! „Äh, Kai, hast du vielleicht Fieber?“, hörte er nun endlich die erste Reaktion von Takao, der bereits seine Hand ausstreckte, um sie ihm auf die Stirn zu legen. Jedoch hielt ein warnender Blick Kais ihn davon ab diese Geste zu Ende zu führen. „Mir ging es nie besser“, erwiderte er lediglich und lehnte sich mit verschränkten Armen vor der Brust in seinem Stuhl zurück. Der Blauhaarige tauschte daraufhin ein paar verwirrte Blicke mit Max und Kenny aus , bevor er sich mit der Hand ratlos am Kopf kratzte und ein etwas zwanghaftes Lächeln zu Tage brachte. „Okay, wenn du meinst.“ Kurz herrschte eine angespannte Stille in der Küche, als Max sich dazu entschloss, diesem ein Ende zu bereiten. „Hey, wie wäre es wenn wir uns zusammen einen Film ansehen würden?“, schlug der Blondhaarige vor und wenn man in Betracht zog, dass es mittlerweile Abend war und sie alle nichts besseres vorhatten, war es gar keine so schlechte Idee von ihm gewesen. „Toller Vorschlag, Max, ich bin dabei“, jubelte Takao sofort und ging gedanklich bereits seine ganze DVD Sammlung durch, die im Wohnzimmer in einem Wandschrank deponiert war. „Eigentlich sollte ich noch ein paar weitere Daten auswerten, aber..“, fing Kenny an und klappte dabei seinen Laptop zu. „Ausnahmsweise habe ich mal nichts dagegen, eine kleine Pause einzulegen“, schloss er seinen Satz. „Klasse! Und ihr beiden seid doch sicherlich auch dabei.“ Das sollte eigentlich keine Frage, sondern eine versteckte Aufforderung sein, die Takao auch mit vielsagenden Blicken, zuerst in Kais und dann auch in Reis Richtung, unterstrich. Augenrollend brachte Kai ein stummes Nicken zum Vorschein, während Rei etwas unschlüssig war, ob er den Abend in Kais Nähe überstehen würde. Er wollte bereits zu einer Absage ansetzen, als er jedoch von dessen autoritärer Stimme unterbrochen wurde. „Rei wird natürlich auch mit von der Partie sein, schließlich sind wir ein Team und werden auch den heutigen Abend gemeinsam als ein Team verbringen, nicht wahr Rei?“ Damit sah er den Chinesen mit einem undurchdringlichen Blick an und stellte somit klar, dass er keine Ausflüchte gelten ließ. Dieser brachte daraufhin nur noch ein leichtes Nicken zustande. So kam es dazu, dass sich die Bladebreakers später im Wohnzimmer versammelten. Da dort eine äußerst breite und bequeme Couch war, machten es sich ein Teil von ihnen dort gemütlich, auch Kai, der normalerweise früher bei solchen Abenden – die in seinem Falle äußerst selten vorkamen – immer mit dem einzelnen Sofa Vorlieb genommen hatte. Als dann auch Rei das Wohnzimmer betrat, steuerte er zielstrebig auf das noch freie Sofa zu, welches seitlich auf Takaos Seite neben der Couch stand. Seine Alternative würde ansonsten daraus bestehen, neben Kai zu sitzen, welcher am Rand saß und deshalb eine Lücke zwischen ihm und Max frei war. Doch bevor er sich dorthin platzieren konnte, wurde er von Kai aufgehalten. „Lass Kenny sich lieber dorthin setzen, dann können sich die drei besser ihr süßes Popcorn teilen und wir beide können uns dann auf das salzige hier stürzen“, damit nickte er mit dem Kopf Richtung Couchtisch, auf welchem die Schüssel mit dem salzigen Knabberzeug stand. Die andere Schüssel befand sich – wie sollte es auch anders sein auf Takaos Schoß, welcher bereits reichlich zugriff. „Was ist?“, fragte der Russe sofort nach, nachdem Rei auf seine Worte hin eine Augenbraue hochgehoben hatte. „Woher weißt du, dass ich lieber das salzige Popcorn esse?“ Auch Kai konnte auf dessen Antwort einen verwunderten Blick nicht unterdrücken. Rei hatte Recht, woher wusste er das? Sie hatten nach seiner Amnesie weder ein einziges Mal darüber gesprochen, wie sie gerne ihr Popcorn aßen, noch gab es jemals so eine Situation, von der er es herausschließen konnte. Er hatte überhaupt nicht darüber nachgedacht, als er sich vorhin selbst eine Portion Popcorn in die Schüssel getan und sie dann gesalzen hatte. Konnte er sich etwa in seinem Unterbewusstsein daran erinnern? Plötzlich blitze eine kurze Szene vor ihm auf, welche einen schmollenden Rei zeigte, der sich darüber beschwerte, dass Max nur gesüßtes Popcorn gemacht hatte und seine Gewohnheit, nur salziges zu essen, somit übergangen hatte. Auf Max´ entschuldigendes Gesicht hin und seine Aussage, dass er das ja nicht gewusst hatte, wandte Rei lediglich mit einem enttäuschten Seufzen ab. Daraufhin konnte Kai noch sehen, wie er selbst, Rei seine eigene Schüssel mit dem begehrten Inhalt unter die Nase hielt und dabei etwas wie: „Ich kann dieses süße Zeug auch nicht ausstehen, du kannst mein's haben, wenn du willst. Ich wollte sowieso lieber trainieren gehen, als einen von Takaos Kinderfilmen anzusehen.“ Damit überreichte er dem Schwarzhaarigen das gesalzene Popcorn und verschwand aus dem Wohnzimmer, wobei er noch ein verblüfftes „Danke“ von Rei hören konnte. „Kai, was ist mir dir?“ Als er aufsah, fand er einen besorgten Rei vor sich, welcher ihm tröstend eine Hand auf die Schulter gelegt hatte. Erst jetzt fiel ihm seine eigene Haltung auf, welche daraus bestand, dass er beide Hände an seinen Kopf gelegte hatte und die Arme auf seinen Knien abgestützt waren. „Hast du Kopfschmerzen?“, hörte er den Schwarzhaarige weiter nachfragen und spürte daraufhin dessen Finger, die ihm sanft, seiner Meinung nach jedoch viel zu kurz über die Stirn strichen. „Alles okay, Kai?“, vernahm er nun auch Max' Stimme, doch sein Blick galt ganz alleine Rei. Dieser schien zu merken, dass mit dem Graublauhaarigen etwas nicht stimmte, doch konnte er nicht genau sagen, was es war. Plötzlich wurde er an seinem Handgelenk gefasst und auf die Couch gezogen, so dass er nun neben Kai und Max zum Sitzen kam. „Macht euch keine Sorgen, mir geht es gut“, beschwichtigte er die anderen und ließ, wenn auch nur ungern, Reis Handgelenk los. „Ich hoffe, ihr habt noch nicht angefangen“, tauchte nun auch Kenny im Wohnzimmer auf und begab sich auf die noch einzige freie Sitzgelegenheit. „Nein, aber jetzt wo wir alle hier versammelt sind, kann es endlich losgehen.“ Voller Vorfreude schaltete Takao den Film an und den vier anderen Bladebreakern blieb nichts anderes übrig, als die nächsten Stunden damit zu verbringen, einer hässlichen Plastikpuppe beim Morden zuzusehen. Oh ja, Takao hatte schon einen sehr eigenwilligen Filmgeschmack, den sie über sich ergehen lassen mussten. ~***~ Kai konnte nicht sagen, wie viel Zeit bereits vergangen war, seit Takao ihren ersten Film angemacht hatte. Er wusste nur, dass er sich am liebsten in nächster Zukunft nicht bewegen wollte, auch wenn Takaos ausgesuchte Filme einer Folter gleichkamen. Doch konnte er das alles mit Kusshand ertragen, solange Rei weiterhin neben ihm saß und seinen Kopf an seiner Schulter gelehnt ließ. Dem Schwarzhaarigen waren nämlich irgendwann langsam aber sicher die Augen zugefallen und er war im Nu eingeschlafen. Dabei war sein Kopf zur Seite und somit direkt an Kais Schulter gerutscht, was der Russe mit einem sanften Lächeln zur Kenntnis genommen hatte. Er hatte dann einfach nicht länger widerstehen können und seinen Kopf an den des Schwarzhaarigen gelehnt. Den süßen Duft seiner Haare, hatte er währenddessen gierig in sich aufgenommen. In dieser Position verharrte er bereits eine Weile und langsam machte sich die Müdigkeit auch bei ihm bemerkbar. Doch würde er den Teufel tun und sich auch nur einen Millimeter rühren, was dann vielleicht Reis Aufwachen zur Folge gehabt hätte. Wenn er schon eine Chance bekam, die Nähe des Schwarzhaarige genießen zu dürfen, dann würde er sie sich bestimmt nicht durch so eine kleine Unachtsamkeit von ihm nehmen lassen. Irgendwann jedoch ging auch mal der schönste Moment zu Ende, als Takao nach drei Filmen den Fernseher ausmachte und mit einem lauten Gähnen seine Müdigkeit kundtat. Der Blauhaarige sah sich verwundert um und fand zwei seiner Teamkameraden – Rei und Kenny – im Tiefschlaf vor, während Max und Kai ebenfalls nicht mehr den fittesten Eindruck machten. „Also ich hätte von euch wirklich etwas mehr Durchhaltevermögen erwartet, schließlich waren das die drei besten Filme, die das Takao Kinomiya DVD Assombel zu bieten hat.“ „Heißt das nicht Ensemble?“, meldete sich Max verwirrt zu Wort und konnte dabei nur schwer ein Gähnen unterdrücken. Als Takao ihm bereits antworten wollte, kam ihm Kai jedoch zuvor. „Vergiss es, ich bin mir sicher, Takao weiß nicht einmal, was er da gerade für ein Wort benutzt hat.“ „Natürlich weiß ich das“, entgegnete der Blauhaarige inbrünstig und Kai konnte spüren, wie sich Rei daraufhin leicht bewegte, aber dadurch trotzdem nicht aufzuwachen schien. „Sei still oder willst du die anderen wecken?“ Sofort schloss Takao eilig seinen Mund, bevor ihm noch weitere Worte entglitten konnten und gab sich für heute geschlagen. „Na schön, lasst uns ins Bett gehen“, meinte Max und beugte sich zu Kenny vor, um ihn zu wecken. Während er dies tat, löste sich Kai etwas von seinem Sitznachbarn, hob ihn behutsam auf die Arme und hoffte Rei somit nicht geweckt zu haben. Dieser schmiegte sich dagegen mit seinem Gesicht noch etwas näher an Kais Brust und ließ sich nicht aus seiner Traumwelt befördern. Langsam ging der Graublauhaaruge mit seiner süßen Last aus dem Wohnzimmer, die verwunderten Blicke seiner Teamkameraden dabei einfach außer Acht lassend. Während er mit Rei die Treppe nach oben zu ihrem Zimmer schritt, kam ihm das Gefühl, er würde den Chinesen gerade nicht zum ersten Mal auf den Armen halten. Diese Pose hatte etwas vertrautes an sich und führte aus der Zeit heraus, an die er sich leider nicht erinnern konnte. Der Weg in ihr Zimmer mit Rei auf seinen Armen kam ihm wie ein Déjà Vu vor... Als er dann vor Reis Bett zum Stehen kam, schloss er seine Augen und versuchte sich an diese Situation zu erinnern. Lange Zeit geschah nichts und Kai war schon nahe dran aufzugeben und den Chinesen ins Bett zu legen, als auf einmal ein Satz in seinem Gedächtnis auftauchte. Seltsamerweise war es seine eigene Stimme, die die folgenden Worte flüsterte. „Wieso hörst du nicht auf mich, Kätzchen?“ Daraufhin tauchte ein kurzes Bild in seinem Verstand auf, wie er mit seinen Fingern federleicht über Reis Wange streichelte und ihm dabei behutsam ein paar Haarsträhnen von den geschlossenen Lidern zur Seite beförderte. „Vielleicht, weil ich dann eine Ausrede habe, um dich berühren zu dürfen?“ Vernahm er abermals seine eigene Stimme und im nächsten Augenblick hatte er den schlafenden Rei bereits von dem Wohnzimmersessel auf seine Arme gehoben. Dann nahm ein anderes Bild diesen Platz ein, welches Kai zeigte, wie er ihn auf dessen Bett abgelegte und ihm dabei einen kurzen Kuss auf die Stirn gab. Bei dieser Geste, konnte er plötzlich fühlen, wie schnell sein Herz in dem damaligen Moment geschlagen hatte, teils aus Furcht Rei damit zu wecken und teils daraus, dass er sich danach sehnte, es zu tun. Als Kai seine Augen wieder öffnete und wieder zurück in die Realität auftauche, blickte er hinunter auf Reis schlafendes Gesicht. Nach dieser Erinnerung war er sich eigentlich ziemlich sicher, damals etwas für den Schwarzhaarigen empfunden zu haben und das war nicht nur reine Sympathie gewesen. Es war stärker...viel stärker.... Trotzdem fehlte ihm das letzte Puzzleteil zu dieser Geschichte, nämlich die Frage; warum? Warum hatte er Reis Gefühle nicht erwidert? Wovor hatte er Angst gehabt? Mit einem müden Seufzen schloss er diese Frage für den heutigen Abend lieber ab. Er bekam sowieso keine Antwort, wenn er sie erzwingen wollte, außerdem konnte er Rei ja nicht ewig auf seinen Armen halten, auch wenn dieser ein ziemliches Leichtgewicht war und Kai keinerlei Problem damit gehabt hätte noch ein paar weitere Stunde so auszuharren. Vorsichtig legte er Rei auf dessen Bett ab, welcher sich mit seiner Hand reflexartig an seinem Shirt festhielt, trotz allem weiterhin den Schlaf der Gerechten schlief. Nach kurzem Überlegen, entschloss sich Kai dazu, sich einfach neben Rei zu legen. Wieso sollte er auch nicht mit ihm in einem Bett schlafen, wenn sie beide sich doch liebten? Außerdem konnte der Schwarzhaarige im Schlaf ja schlecht dagegen protestieren, also nutzt Kai sich ihm die dargebotene Gelegenheit aus und legte sich zu Rei ins Bett, während er sie danach beide zudeckte. Für Ausziehen war der Graublauhaarige momentan zu müde und seine Klamotten würden eine Nacht schon überleben. Einen leichten Kuss auf Reis Stirn ließ sich der Russe nicht verwehren und schlief, einen Arm um die schmale Hüfte des Schwarzhaarigen geschlungen, ein. ---------------------------------------- Wie versprochen ist es diesmal etwas länger geworden und ob ihrs glaubt oder nicht, aber es sind nur noch zwei Kapitel, die noch folgen werden, hoffentlich haltet ihr noch solange durch :D Ich hoffe man konnte erahnen, auf welche Filme unser Takao hier steht XD Übrigens ist meine Beta im Urlaub und dieses Kapitel, wie auch das letzte sind nicht gebetat, also wenn ihr was findet, nur her damit^^ Bis demnächst ihr Lieben *wink* LG Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)