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Anders, als man denkt

von

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Poker

Das konnte nicht wahr sein! Das war ein Alptraum! In jeder verdammten Zeitung standen Dinge über ihn, die er dort nicht haben wollte! Welcher Drecksau hatte er das zu verdanken? Im gesamten Ausland wurde er mehr und mehr zum Gespött! All die vorsichtig aufgebauten Gewebe, die die Gedanken Anderer kontrollierten, begannen, ich sich zusammen zu brechen! Dabei hatte er immer so sorgsam gearbeitet!
 

Er merkte es jeden Tag ein wenig mehr! Niemand aus dem Wizgamont traf sich noch mit hm allein und immer war ein Geistmagier dabei, meist ein Starker, der verhinderte, dass er die Netze flicken, neu aufbauen konnte! Man traute ihm einfach nicht mehr! Man misstraute ihm offen! Ihm, den diese dummen Leute um ihn herum hätten anbeten müssen! Sie wagten es, sich seinen Wünschen nicht zu beugen! Immer lauter wurden die Fragen, woher er sein Vermögen hatte, was er eigentlich erreichen wollte, was seine Ambitionen waren und so gefährliche Dinge, wie die Frage, wie er an all seine Sitze gekommen war, warum er so viel Einfluss auf seine Umgebung hatte, Alles kam auf ein Mal auf ihn zu.
 

Er hatte kaum noch Einfluss auf die Auroren, die auf ein Mal begannen, in seiner Vergangenheit zu stochern! Etwas, das einfach nicht sein durfte! Und Niemand schien etwas dagegen zu tun! Nicht mal die, die zu seinen Vertrauten, zu seinem Orden gehörten! Alles war den Bach runter gegangen, seit die verfluchte Leiche einfach aufgetaucht war und noch schlimmer war es geworden, als der dumme, undankbare Vogel einfach verschwunden und nicht mehr aufgetaucht war. Der verdammte Phönix! Er hatte ihm nie was getan und diese undankbare Kröte tauchte einfach nicht mehr auf! Aber er würde ihn schon wieder in die Finger bekommen und dann würde er beginnen, das Vieh so zu dressieren, wie er es hätte von Anfang an tun sollen! Wäre doch gelacht! Niemand, absolut Niemandwidersetzte sich seinem Willen und schon gar nicht hier, in der Schule, auf seinem Terrain!
 

Ja, das war das Einzige, was man ihm gegeben hatte, nachdem er Grindelwald umgebracht hatte, ein Stück Metall und die Herrschaft über eine heruntergekommene Schule, die nur dazu gut war, neue Leute zu rekrutieren, sonst war sie nichts als ein Furunkel an seinem Hintern, praktisch nutzlos!
 

Aber er würde sich rächen, an ihnen Allen. Er mochte Potter nicht mehr als ultimative Trumpfkarte haben, aber er hatte bereits begonnen, Longbottom unter seine Fittiche zu nehmen. Der dumme Bengel glaubte inzwischen tatsächlich, Macht und Einfluss zu haben! Ihn zu dressieren würde ein Kinderspiel werden und seine Oma – Merlin, war sie leicht zu beeinflussen. Ein lebendes Wort hier, ein wenig Honig ums Maul da und schon würde er sicher auch noch die Erziehungsrechte bekommen. Menschen waren so dumm, so leichtgläubig...
 

Aber er musste vorsichtiger sein, zumindest eine Weile lang. Es wurde Zeit, seine kleinen Killer von der Leine zu lassen, beschloss er einfach. Ja, das schien ihm eine gute Lösung. Sollten die sich um einige Reporter kümmern, denn auch, wenn einige von ihnen verschwunden waren, er hatte noch genug da. Ja, das war gut. Wer wollte ihm schon was nachweisen, wenn er sein Haupt schüttelte und alles abstritt? Was konnte er denn dafür, wenn diese dummen Kinder sich erwischen lassen würden? Ja, das war gut. Er lächelte hämisch. Niemand, absolut Niemand, fuhr ihm so in die Parade! Aber das würden Alle noch lernen. Grausam lernen...
 


 


 

Es war inzwischen wieder Freitag geworden und Harry war froh darum. Endlich Wochenende. Keine Schule. Kein Draco, der ihn auf Schritt und Tritt verfolgte. Keine Schüler, die ihn komisch ansahen, weil er es geschafft hatte, eine Professorin geworfen zu bekommen, die aber angeblich schon ersetzt worden war, mit einem weit fähigerem Mann, wie es geheißen hatte.
 

Gestern hatte Karakoff ihn noch mal ins Büro gerufen, ihm weitere Testbogen gegeben, dann hatte er ein junges Einhorn vor den Augen eines Beamten versorgen müssen. Er hatte sich wirklich gewundert, was das sollte und noch viel überraschter war er gewesen, als er gesagt bekommen hatte, dass er in ein Frühstudium einsteigen konnte. Zu sagen, dass er überrascht gewesen war, wäre eine Untertreibung gewesen. Stotternd hatte er versucht, sich damit zu retten, dass er sagte, dass er das wohl doch erst mal mit seinem Vater besprechen müsse, doch der Direktor hatte Tom einfach gerufen!
 

Ja, sicher, er wollte dieses Studium, das klang in seinen Augen wirklich gut. Er konnte mit Tieren umgehen, er konnte für sie sorgen, er hatte immer das Gefühl, sie in Etwa zu verstehen, doch er wusste nicht, ob er das auch durfte, sicher, sein Vater hatte ihm versprochen, dass er nicht kämpfen musste, aber das hieß noch lange nicht, dass er einfach mal eben so dieses Studium machen konnte. Wer wusste, was sonst von ihm erwartet wurde? Doch zu seiner Überraschung hatte sein Vater ihm gratuliert und ihm gesagt, dass er das gern machen dürfe, wenn er denn wolle.
 

Darum war Harry überhaupt noch hier, er würde heute seine erste Stunde für dieses Frühstudium erhalten, darum hatte er auch Cara dabei, die sich zufrieden um seinen Hals gewickelt hatte, während Fawkes vor ihnen her flog. Er würde nun drei Mal die Woche hier sein, um zu lernen. Und wenn er die Schule ganz abgeschlossen haben würde, würde man ihm erneut die Wahl stellen, das Studium fortzusetzen und zu vertiefen oder etwas Anderes zu tun. Er wusste, Letzteres war keine Option, aber er wusste nicht, was er mit dem Studium dann tun sollte. Er wollte auf keinen Fall Professor oder so werden und ein einfacher Pfleger... er wusste nicht so recht.
 

Wie gern hätte er jetzt mit Sirius darüber gesprochen. Mit seinem Vater... er wusste nicht, ob er das konnte. Tom hatte so schon genug um die Ohren mit dem Krieg und Regulus und all den anderen Dingen, er wollte ihn nicht auch noch belästigen. Auch Remus war viel unterwegs, oft mit seinem Vater zusammen, oder er trainierte mit dem Rudel verschiedene Sachen, die für das Überleben wichtig waren.
 

Und Fawkes...
 

Harry sah auf den Phönix, der gerade elegant auf einem der Pfeiler landete. Er vertraute dem Anderen aus einem ihm selbst nicht begreiflichen Grund vollkommen und umso dümmer kam er sich dann vor, ihn mit solchen lächerlichen Fragen zu behelligen. Er hatte Angst, dass der Andere dann einfach verschwinden könnte. Wie Alle, an denen er hing. Ja, auch wenn er es nicht gern zugab, das war einer der Hauptgründe für sein Verhalten. Er wollte keine zu engen Bindungen, aus Angst, am Ende doch wieder ganz allein da zu stehen. Das wäre sein persönlicher Alptraum.
 

Langsam betrat er das Gebäude, in dem er sich hatte melden sollen. Von Außen kaum mehr, als ein fensterloser Schuppen, aber im Inneren glich der Bau einem riesigen Terrarium. Überall befanden sich Schlangen, Chamäleons und andere Echsentiere.
 

‚Esssssssss bringt Essssssssssssen!’
 

Automatisch hielt Harry Cara fester: ‚Sssssssssssssie isssssssssst nicht euer esssssssssssen!’, zischte er zurück, sah die beiden Schlangen warnend an. ‚Habt ihr Hunger?’, fragte er aber automatisch nach. ‚Ich kann ssssssssssicher etwasssssssss bessssssssorgen.’
 

Die Schlangenköpfe zuckten regelrecht herum, ihre Augen leuchteten vor Überraschung, sie musterten den Zweibeinling, der ihre Sprache beherrschte, dann aber nickten sie eifrig. Sie hatten immer Hunger, die letzte Betreuerin, die einige von ihnen rücksichtslos getötet und Kinder geklaut hatte, hatte ihnen nur ein Mal im Monat eine Ratte zugestanden, viel zu wenig für Einige von ihnen.
 

Harry lächelte, hielt seine Hand zu einer der Schlangen: ‚Ich werde euch essssssssssssen bringen’, versprach er. ‚Habt ihr einen Menssssssssschen gesehen?’“, fragte er dann. ‚Ich sssssssssollte ihn hier treffen.“
 

‚Ein Zweibeinling isssssssssst hinten,’ gab eine violett glitzernde, große Schlange zurück, deutete mit ihrer Schwanzspitze weiter in den Raum hinein. ‚Und wenn du ssssssssschon dabei bissssssssssssst, esssssss isssssssssssssssssst viel zu kalt für unsssssssssssssss, wir brauchen Wärme....’
 

Harry nickte, er strich über den Kopf von einem der Tiere, dann lief er in die gedeutete Richtung – und wäre fast wieder raus gerannt. Das konnte nicht wahr sein! Er war vom Regen in der Traufe gelandet! Da stand ein Mann, er hätte ihn sofort erkannt, auch, wenn er ihn nur ein paar Mal gesehen dun noch seltener gesprochen hatte. Doch diese roten Haare allein waren schon unverwechselbar. Charlie Weasley. Aber... arbeitete der nicht in einem Drachenreservat? Was ging hier vor? Hatte er irgendwas verpasst?! Gerade, als er heimlich den Rücktritt antreten wollte, um Karakoff zu sagen, dass er dieses Studium nicht machen konnte, wandte der Rotschopf sich allerdings um. Blaugrüne Augen musterten ihn von oben bis unten.
 

„Was tust du hier?“, fragte Charlie ruhig, als er den Schüler sah, der auf ein Mal aufgetaucht war, er war wohl zu vertieft in seine Arbeit gewesen. Er war erst seit zwei Tagen hier und hatte schon alle Hände voll zu Tun. Er hatte seine Stelle in Rumänien schon seit einem Jahr geschmissen, erst, um mehr Zeit mit seinem Geliebten zu verbringen, dann, weil er keinen Tag mehr hatte durchstehen können.
 

Erst jetzt hatte er sich aufraffen können, wieder zu arbeiten und er war froh darum. Es lenkte ihn ab. Er konnte die meiste Zeit auch tun, was er wollte, er würde nur einen einzigen Schüler bekommen, hatte es geheißen, einen jungen Mann, der eigentlich im sechsten Jahrgang war, aber der in dem Fach extrem gut sein sollte. Als eine Art Lehrling. Er hatte zugesagt, nicht, dass er scharf auf Gesellschaft gewesen wäre, aber er konnte wohl schlecht ablehnen. Er wusste, er geriet immer mehr in die Gefahr, so verbittert und einsam zu werden, wie Snape es immer gewesen war, aber das war ihm gleich. Wozu sollte er sich schon noch Mühe machen? Manchmal wunderte er sich, warum er sich überhaupt noch durch den Tag quälte.
 

Denn auch die Nachricht von Harrys Tod war bei ihm eingeschlagen wie eine Bombe. Sein kleiner, inoffizieller Bruder. Er rieb sich die Stirn, musterte nun den Jungen, der vor ihm stand. Klein, vielleicht ein Drittklässler, wirkte... ertappt zumindest. „Es ist gefährlich hier, einige Schlangen sind hochgiftig. Hast du keinen Unterricht?“
 

„...“, Harry starrte den Mann eine Weile lang sprachlos an, er brachte gerade keinen einzigen Ton raus, klammerte sich an Cara. „Ich... sollte… ich bin... die Schlangen, ihnen ist kalt und sie haben Hunger,“ brachte er schließlich heraus.
 

Was? Verwirrt blickte Charlie den stotternden Jungen an. Nein, er wirkte nicht ertappt, er hatte Angst. Dabei war er noch ziemlich ruhig für die Dummheit, die der Kleine begangen hatte, hier ohne jeglichen Schutz rein zu gehen. Mit einem Teddy in der... oh, kein Teddy. Was? Der Junge schleppte auch noch einen Panda mit sich rum?! „Schlangen, Hunger?“, fragte Charlie ruhig. „Woher willst du das wissen?“
 

„Sie... ich... sie haben... es gesagt...“
 

„Gesagt?“, wiederholte Charlie zynisch. „Mach dich nicht lächerlich, Junge, wie sollten sie dir das gesagt haben?!“
 

„Ganz... normal, ich...“; er wandte sich um, sah eine weitere Schlange über sich. ‚Hassst du auch Hunger?’
 

‚Mir issssssssssssssssst ssssssssssssssso kalt,’ kam es nur zurück.
 

„Du... bist ein Parselmund?“, fragte Charlie verdattert. Vor seinem inneren Auge sah er auf ein Mal wieder Harry bei sich im Garten stehen, mit Ron, allen Ernstes mit einer Schlange diskutierend....
 

Harry blickte Charlie an, biss sich etwas auf die Lippen, hielt Cara fest und nickte schließlich. Was sollte er auch sollte er auch sonst groß tun? Er blickte sich um, beäugte den Ausgang fast schon sehnsüchtig. Konnte er nicht einfach wegrennen?
 

Der Drachenzähmer musterte den Jungen. „Dein Name?“
 

„H... Harry Ryder Orion... Riddle,” nuschelte er, starrte dabei auf Caras Köpfchen, ohne aufzusehen.
 

Sofort zogen sich Charlies Augenbrauen zusammen. Er packte Harrys Kinn, hob es an und sah in dunkle Augen, die durchsetzt waren mit rubinfarbenen Einschlüssen und auf der Stirn war auch keine Narbe zu sehen. Zufall. Der Name war nur Zufall. „Du bist der Lehrling?“, fragte er knapp.
 

„Ja...“
 

„Gut, die Schlangen haben Hunger, ja?“
 

„Und.,. ihnen ist kalt, hier drin ist... es für sie zu kalt...“
 

Charlie seufzte. Er hätte nicht so schreien sollen, er hatte dem Jungen keine Angst machen wollen, er hatte ein schlechtes Gewissen deswegen, ja. „Dann komm mit, ich hab hier im Futterraum Kaninchen.“ Doch vorher bewegte er den Zauberstab und schlagartig stieg die Temperatur, so stark, dass Harry das Gefühl hatte, gekocht zu werden, doch das erleichterte Zischeln um ihn herum sagte ihm, dass es den Schlangen nur zu recht war. Er half ohne ein Wort mit, die bereits toten, unter Stasis stehenden Tiere zu verfüttern und zu seiner Überraschung schlängelten mehrere der Tiere weg, kamen zurück, mit ihren alten Häuten. Er wusste, das war etwas, dass die Tränkemeister brauchten. Und außerdem versprach jedes einzelne Tier, ein Mal in der Woche in einen Becher zu beißen, damit Harry das Gift sammeln konnte, aber nur, wenn er es machen würde.
 

Charlie beobachtete den Jungen, der schweigend, schnell und effizient arbeitete. Was ihn wunderte, war, dass die Schlangen dem Panda keinen zweiten Blick schenkten, auch nicht, als der auf den Boden hopste und sich in einem Bach, der durch das Terrarium ging, das Gesicht wusch. Vermutlich hatte sein Lehrling den Schlangen befohlen, es nicht zu tun, was ihn nur wunderte, war, dass sie sich fügten. Aber noch viel mehr überraschte es ihn, als die Tiere verschwanden und kurz danach zurück kamen, mit ihren Häuten im Schlepptau. Nun, so viel dazu, dass seine Vorgängerin sie nicht gefunden hatte. Der Junge konnte sie so einsammeln. Er streichelte die Tiere sogar, dann hielt er ihm die Ausbeute hin. Über dreißig Schlangenhäute, alle von unterschiedlichen Tieren. Wieder sagte der Kleine kein Wort. Nun, zumindest würde er ihn nicht ärgern oder nerven.
 

„Leg die Häute in der Nebenkammer zum Trocknen auf die Holzstangen,“ ordnete er ruhig an. „Danach werden wir ins Vogelhaus gehen.“
 

Harry sagte nichts, er führte Befehle aus, mied jeglichen Augenkontakt und er war froh, als Fawkes sich endlich wieder auf seine Schulter setzte, als er aus dem Schlangenhaus kam. Er kuschelte sich an dessen Federn. Er wusste wirklich nicht, ob er das weiter durchstehen würde. Charlie... er war auch so anders. Er war nicht mehr fröhlich, über seinen Augen lagen lange Schatten. Was war wohl mit dem Anderen passiert? Nun, er würde es sicher nicht erfahren, Charlie schien nicht willens, über Irgendwas zu reden.
 


 


 

Ungeduldig klopfte Fawkes. Er wusste, es war erst früher Morgen, aber er war nicht willens, Harry lang allein zu lassen. Der Jüngere würde wohl bis acht oder neun durchschlafen, es war Wochenende, das gab ihm die Zeit, mit Lupin zu reden und seine Idee mit ihm zu diskutieren. Es musste schnell gehen, denn nur dann konnten sie heut um Mitternacht aufbrechen. In einer Woche war immerhin schon Weihnachten und bis dahin musste noch viel organisiert werden. Sehr viel...
 

„Was..?“, wütend riss Remus die Tür auf, er trug gerade mal eine Schlafhose, die er sich eilig über geworfen hatte. Wer bitte wagte es, ihn an einem Wochenende noch vor sechs Uhr aus dem Bett zu werfen?! Doch dann stockte er. „Ist das mit Harry?“, fragte er sofort, als er Fawkes erkannte.
 

Der Phönix drängte den Anderen zurück in sein Zimmer, musterte ihn, hob die Hand und der Andere war sofort voll angezogen. Er mochte es nicht, mit Halbnackten zu reden oder so was. Dann setzte er sich. „Harry ist in Ordnung, er schläft. Darum bin ich nicht hier. Es geht um sein Weihnachtsgeschenk. Ich brauche Hilfe.“
 

„Was?“, verdattert starrte Remus erst an sich runter, dann auf den Mann, der da vor ihm stand, mit einem asiatisch anmutenden Oberteil, feuerrot mit goldenen Stickereien, das fast bis zum Boden reichte, aber an der Taille geschlitzt war, dazu schwarze Hosen, die Haare, die ihm bis zur Mitte des Rückens reichten, in einen Zopf zusammengefasst. „Und dafür werde ich um... drei nach Fünf aus dem Bett geworfen? Ich habe keine Ahnung, was du ihm schenken kannst! Ich hab lang genug an meinem eigenen Geschenk gedoktort! Es ist nicht so, als würde er einem sagen, was er sich wünscht!“ Remus seufzte leise.“ Der winzige, der immer wusste, was Harry sich wünscht.. ist nicht mehr da.“
 

Fawkes machte eine abrupte Bewegung. „Ich will keine verdammte Geschenkberatung, ich brauche konkrete Hilfe, unter Anderem damit, das Geschenk bis Weihnachten zu verstecken! Auch, wenn es unwillig ist!“
 

„Bitte – was hast du vor?“, fragte Remus vorsichtig. Er erkannte, der Andere hatte einen Plan, aber worum zum Henker ging es hier? Er hasste es, raten zu müssen, da kam er sich immer vor, wie ein kleiner Schuljunge, der nicht wusste, was der dumme Direktor wohl als Nächstes tun würde, um Allen zu schaden, wo es eben nur ging.
 

Fawkes lächelte etwas: „Seinen größten Wunsch erfüllen.“
 

„Aber... wie willst du das tun? Er wünscht sich Sirius zurück! Das ist nicht möglich!“
 

„Und das ist der Punkt, wo du dich irrst,“ gab Fawkes ruhig zurück. „Ich denke, ich weiß, wie ich Black zurückbringen kann. Aber danach musst du ihn hier verstecken, ihn aufklären und ihn davon abhalten, Harrys Weihnachtsüberraschung zu versauen, indem er einfach aufkreuzt. Und er muss wirklich schon Alles wissen. Ich habe keine Lust, dass ich dann noch was erklären muss.“
 

Remus starrte den Anderen an, während wilde Hoffnung in ihm aufkam. „Sirius, er... kann wirklich zurückkommen?“, fragte er. „Er kann wieder leben? Er kann sich um Harry kümmern?“, er war nicht dumm, er liebte seinen kleinen Welpen, aber er wusste, er war nicht dessen geliebter Patenonkel. Er war auch nur ein Ersatz.
 

„Ja,“ baffte Fawkes. „Was denkst du, warum ich hier bin? Ich habe nicht die Angewohnheit, um eine so unchristliche Uhrzeit bei anderen Leuten vorbei zu kommen! Ich wäre auch lieber bei meinem Gefährten, damit er nicht aufwacht, weil er wieder Alpträume hat!“
 

Remus hob seine Hand. „Wie?“, fragte er nur.
 

„Sagen wir es mal so,“ gab Fawkes amüsiert zurück: „Ich habe viele Freunde und Bekannte. Ich hole ihn heut um Mitternacht zurück, dann werde ich ihn hier abladen, ich will nicht lange von Harry weg sein. Es ist dein Job, nachzuprüfen, ob er körperlich in Ordnung ist und ihn einzuweihen, das ist es dann ja auch schon gewesen.“
 

„Ich... natürlich! Merlin, Harry würde sich so freuen! Siri... das würde so vieles einfacher machen...“
 

„Darum will ich es ja tun“, gab Fawkes leise zurück, „… ich will, dass er aufhört, sich die Schuld zu geben, er hält uns Alle auf Abstand, aus Angst, dass einer von uns als Nächstes sterben kann, er fragt nie um Rat, er frisst Alles in sich hinein. Und in der letzten Woche scheint es schlimmer geworden zu sein, ich habe aber keine Ahnung, warum. Manchmal nennt er Blacks Name im Traum. Darum werde ich ihn zurückholen. Wenn ich kann, aber ich denke, es könnte klappen.“
 

Remus lächelte traurig. Es war wahr. Harry sprach nicht ein einziges, unnötiges Wort, meist verschanzte er sich, entweder hinter seinen Büchern, oder er spielte mit seinem Panda. Nur zu oft hatte er Harry auch erwischt, wie er einfach nur mit leerem Blick aus dem Fenster gesehen hatte. „Es wäre so gut für ihn“, sprach er leise. „Sirius war der Erste, dem er je wirklich rückhaltlos vertraut hat...“
 

Fawkes nickte nur, er stand auf, musterte den Werwolf noch mal. „Wenn alles klappt, werde ich kurz nach Mitternacht wieder hier sein,“ erklärte er knapp, bevor er in einer Flammensäule verschwand, noch nicht zurück zu Harry, er wollte einige Reporter auf den Blackfall ansetzen, er wollte, dass Alle überall auf der Welt Black für unschuldig hielten. Es würde Dumbledore weiter sabotieren und noch viel besser, es würde Harry gefallen...
 


 


 

„Schlaf,“ lächelte Fawkes leise, er zog Harrys Decke zu Recht, strich beruhigend über dessen Haare, als er drohte, unruhig zu werden. Der Kleine merkte, dass er weggehen wollte, doch gleich würde Tom kommen und sich zu seinem Sohn legen, denn er wusste, er würde länger brauchen. Es war zehn Uhr abends, er musste noch einige Vorbereitungen treffen, bevor er loslegen konnte. Er freute sich schon, denn wenn Alles klappen würde und es gab keinen Grund dafür, dass es das nicht tun sollte, konnte er seinem Gefährten helfen. Ihm helfen, wirklich über all das Geschehen hinweg zu kommen, ihm zeigen, dass eine Freundschaft zu ihm nicht gleich in dem Tod der Person enden musste.
 

Er musste nicht mehr lang warten, bevor Tom in den Raum schlurchte, nicht wach, nicht wirklich glücklich. „Was sollte das, verdammt noch mal! Ich war hundemüde, ich habe...!“
 

„Schrei noch etwas mehr,“ forderte Fawkes ruhig. „Dann ist er wirklich gleich wach.“
 

Müde rieb Tom sich die Augen, setzte sich ans Bett seines Sohnes und knurrte den Panda an, der die Frechheit besaß, ihn von sich aus anzufauchen. „Warum hast du mich aus dem Bett geworfen“, fragte er, wie ein quengelndes Kind. „Harry schläft doch ganz friedlich...“
 

„Ich muss weg,“ gab Fawkes zurück, erhob sich ruhig, nachdem er ein letztes Mal über die leicht geröteten Wangen gefahren war. „Wie du sehr wohl weißt, habe ich auch noch andere Verpflichtungen und von Zeit zu Zeit muss sogar ich ihnen nachkommen. Ich kann es jetzt machen oder dann, wenn du in einer Sitzung bist und Harry somit allein wäre. Wo du schläfst, kann dir doch egal sein. Es wäre nicht so, als würdest du noch das Bett deines Gefährten teilen!“, fügte er, nun doch etwas arrogant, an.
 

Tom stöhnte, kroch unter die Decke, zog seinen Sohn an sich und war binnen Sekunden weggetreten. Dummer Phönix dachte er sich noch, bevor er entgültig wegdriftete.
 

Fawkes hingegen war von Toms Verhalten höchstens milde amüsiert, er verschwand einfach in einer Flammenssäule, landete schließlich mitten in einem Vulkan, wo es angenehm warm war, direkt über der Lava. Auf einem kleinen Stück Stein, groß genug, um bequem darauf sitzen zu können. Er ließ sich im Schneidersitz nieder: „Wie, kein Pokern mehr?“, fragte er dann in voller Lautstärke. Sofort poppten um ihn herum Wesen auf, unter Anderem drei Frauen. „Eine jung, eigentlich noch ein Kind – Urd; eine alt – Skuld, mit ihrem unerträglichen Dickkopf und eine in ihren besten Jahren – Verdandi – die Mutter, neben ihr ein schlanker, älterer Mann mit den Händen eines Arbeiters. Zwei weitere Jungen, Jugendliche, mit Gesichtern, die regelrecht Ärger versprachen. Nun, ihre Namen, Pech und Schwefel, deuteten auch an, dass sie zu allem Überfluss ihr Unheil auch noch zusammen anrichteten. Nicht zu vergessen der, von dem man nicht viel mehr als ziemlich lange Finger unter einer braunen Robe sah. Der Tod. Kein Skelett, nur war er mit einer starken Sonnenallergie gestraft, weswegen er immer ziemlich käsig wirkte, was ihn immer so aufregte. Die Sense lag so, dass die Klinge fast in die Lava hing.
 

„Sieh einer an, wer uns mal wieder beehrt,“ stellte Charon nur fest. „Ich dachte schon, du hättest uns vergessen, du Naseweis! Karten?“
 

Fawkes hob eine Augenbraue, beobachtete die Anderen: „Entschuldigung, ich will ja nichts sagen,“ gab er trocken zurück. „Aber ihr Alle habt noch reichlich Wettschulden bei mir, wenn ich mich nicht ganz stark irre und mein Gedächtnis arbeitet fehlerlos, ich denke... es waren um die vierzig pro Kopf?“
 

Allgemeines Stöhnen unterbrach die Runde, was Fawkes wiederum zum Lachen brachte. Diese Leute hielten ihn auch um Einiges jünger, als er war, für sie war er der Grünschnabel, dabei lagen vermutlich kaum Jahre zwischen ihnen, aber wie gesagt, er war, was das anging, eitel. Er verheimlichte sein Alter. Außerdem hatte ihm das geholfen, dass die Anderen ihn so maßlos unterschätzt hatten und es immer noch taten, so, dass er eigentlich immer gewann, in dem Moment, wo er die Karten in der Hand hielt.
 

„Was willst du damit sagen?“, fragte Charon schließlich.
 

„Nun, ich würde gerne einige der Wettschulden von euch an mich einlösen.“
 

„Aber die sind doch uralt!“
 

„Wollt ihr vielleicht sagen, dass sie darum nicht mehr gelten?“, fragte Fawkes ruhig, musterte jeden von ihnen. „Soweit ich mich erinnere – und ich erinnere mich hervorragend – hatten wir nie so was, wie ein Verfallsdatum gesetzt.“ Oh, das begann, ihm richtig Spaß zu machen. Er hatte vergessen, wie lustig es sein konnte, einfach nur mit Anderen, die so alt waren, wie er, herumzustänkern.
 

„Schon gut, schon gut,“ gab Charon genervt zurück. „Was willst du, Grünschnabel?“
 

„Sirius Black.“
 

„Bitte?“, fragte die Mittlere der drei Frauen.
 

„Sirius Orion Black, gestorben dieses Jahr im März, durch den Schleier der Geisterwelt gefallen, während er aber noch am Leben war, also ist er streng genommen nicht tot, sondern eine verlorene Seele. Und ich will ihn haben. Charon, ich weiß, dass du das kannst,“ fügte er an, ohne mit der Wimper zu zucken. „Ich kenne deine Rechte. Und du hast doppelt so viele Schulden bei mir, wie die Anderen.“
 

Charon, der gerade zu einer Verneinung hatte ansetzen wollen, klappte seinen Mund einfach wieder zu, starrte den Anderen an.
 

„Ein Mann, gefallen in einer unfairen Schlacht, ein Halbdämon, ein Sterblicher. Warum er?“, fragte Verdandi erneut.
 

„Ja, warum?“, quiekte Urd zurück. „Er ist nur ein Sterblicher, er kommt doch wieder zurück! Und wenn wir es machen, wird es dich kosten! Mindestens sieben oder acht Gefallen!“
 

„Das Doppelte für mich, denn ICH bin Derjenige, der die Arbeit hat,“ fügte Charon hinzu. Die da hocken immer nur rum und geben kryptische Sprüche von sich, vor allem der Drecksschratz!“
 

„Ah, das erklärt, wer gerade gewonnen hat,“ stellte Fawkes mitleidslos zurück. „Und warum ich ihn haben will, geht euch nichts an, ich will ihn. Er ist aber, wie ihr so schön sagt, nur ein Sterblicher. Ich erlasse Jedem von euch drei Gefallen, Charon, der arme Arbeiter bekommt sechs erlassen.“
 

„Du... Sklaventreiber!“
 

Fawkes lächelte, holte eine Pergamentrolle hervor und warf sie schwungvoll aus, sie war voll mit Namen und darunter mit einer unübersichtlichen Zahl von Strichen. „Ich denke, ihr würdet gern einige davon los werden und wollt ihr mir im Ernst sagen, dass ein Sterblicher, ein kurzer Spaß, mehr wert ist, als drei Striche? Ich denke nicht.“ Natürlich war es nicht nett, so um den Mann zu feilschen, der seinem Gefährten so viel bedeutete, aber er kannte Charon und co. Sie würden den Preis in untragbare Höhen treiben und wer wusste schon, wann er wieder mal einen Gefallen brauchen konnte? Und ganz ehrlich – ihm machte das ewige Pokern, immer noch mit den Karten, die er damals so gezinkt hatte, dass nur er sehen konnte, was kam, echt langweilig. Er konnte doch nur gewinnen!
 

„Wozu?“, fragte nun auch Tod, doch neugierig geworden: “Was für eine Bedeutung hat er, dass du dem sogar einen gemütlichen Pokerabend vorziehst? Du hast dich eh seit Jahren nicht mehr blicken lassen!“
 

„Nun, ganz einfach, ich beschäftige mich von Zeit zu Zeit mit dem Leben außerhalb dieses gemütlichen Wohnzimmers, vor Allem, seit es keine Jungfrauen mehr regnet,“ konterte Fawkes. „Und wisst ihr, manchmal ist es lustig, sich einzumischen und ich pisse da oben einer Menge Idioten ans Bein, wenn dieser Mann mit mir zurückkommt. Ein Mann braucht etwas Spaß von Zeit zu Zeit, nicht wahr, Tod? Oder wie war das damals mit der Pest? Nur, weil eine Frau dich hat sitzen lassen? Da bist du doch auch ein wenig über dein Ziel hinaus geschossen, oder?“
 

Urd und Skuld kicherten, Pech und Schwefel grölten, selbst Charon konnte sich das Grinsen nicht verkneifen. Nur Verdandi sah die Anderen tadelnd an.
 

„Nun?“, fragte Fawkes nur. „Was ist?“
 

„Sechs Striche, das ist Sklaventreiberei!“
 

„Drei Striche, das ist Knauserei!“
 

„Und?“, fragte Fawkes. „Wir Alle wissen, ihr würdet genau Dasselbe tun, wenn ihr könntet.“ Er lehnte sich zurück an die felsige Wand in seinem Rücken. „Ich kann nichts dafür, dass ihr nicht pokern könnt! Nun?“
 

Charon warf seine Karten von sich, die Hand des toten Mannes, er hätte ohnehin nicht gewonnen, nicht, wo Tod einen Straight Flush und Skuld ein Full House hatte. Er grummelte etwas, während die drei Frauen ihre Hände hoben, ein Gewebe schien zwischen ihnen zu schweben, sie griffen direkt darin ein, begannen, es umzustricken, während Pech und Schwefel Charon halfen, das Boot zu steuern und Tod ein Sandkorn aus seiner Uhr holte, dann wurde er streng überwacht, wie er die versprochene Zahl an Strichen wieder von dem Pergament entfernte, es dann einrollte und einsteckte. Ja, er liebte pokern, seine Intelligenz und seine vorausschauende Art zu handeln.
 

„Ein harter Verhandlungspartner für einen einfachen, nervigen Feuerelementar und einen unverbesserlichen Grünschnabel!“
 

Fawkes grinste nur noch breiter. „Feilschen kann man von Muggeln lernen,“ erklärte er nur. „Und von Zauberern. Solltest nicht gerade du als Tod das wissen? Wie oft hat man schon mit dir verhandelt? Ich erinnere mich da an Jemanden mit einem Schachspiel...“
 

„Hör mir bloß mit dem auf! Der hat mich beschissen und mir die Regeln nicht richtig erklärt!“
 

„Weswegen du ihm mit dem Brett erschlagen hast,“ gab Fawkes trocken zurück. „Du und dein Temperament, kein Wunder, dass nicht mal Skuld dir treu bleiben will.“
 

„Bevor ich mich mit der einlasse, häute ich mich selbst!“
 

„Oh... armer Tod,“ stichelte Fawkes weiter, lachte inzwischen wirklich heftig.
 

Der Angesprochene knurrte nur noch heftiger, doch er konnte sich der Antwort entziehen, weil in dem Moment Charon zurückgestampft kam, über seiner Schulter, wie ein Mehlsack, lag Sirius Black, noch nicht wieder in einem Zustand, der dem Bewusstsein überhaupt nur entfernt ähnelte. Der Mann wurde unzeremoniell und grob in seinen Schoß geworfen.
 

„Hat er meine Striche gelöscht?“
 

„Alle Sechs,“ kicherte Urd, steckte einen Finger ihrer Hand in den Mund. „Und jetzt geht er wieder spielen.“
 

„Was, nicht mal eine Runde?“, fragte Charon enttäuscht.
 

„Ich hab dir gerade ein paar Striche erlassen, mein Bester, willst du sie gleich wieder drauf haben?“, fragte er amüsiert, erhob sich dann. „Ich muss... einigen Leuten... die Show vermasseln,“ erklärte er, verbeugte sich demonstrativ. „Ich denke aber, ich werde bald mal wieder mitspielen und wenn ihr nett seid, bringe ich Gesellschaft mit – und erzähl euch mal was über euren Grünschnabel,“ er zwinkerte, verschwand dann in einer Flammensäule.
 

„Warum hab ich eigentlich immer das Gefühl, dass er uns von Vorn bis Hinten bescheißt?“, fragte Tod trocken, nahm die Karten, die Skuld gerade wieder austeilte.
 

„Vermutlich, weil er es tut, nur tut er es besser, als wir, wir konnten es ihm nie nachweisen....“



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Von:  sky74
2009-07-10T14:28:18+00:00 10.07.2009 16:28
Hallo Da-chan,

sorry, bin etwas spät dran, hab's nicht eher geschafft. *peinlich berührt nuschelt*.

Das war ja mal wieder ein tolles Kapitel, WEIL ich die Idee Sirius zurückzuholen, total genial finde. *freu hüpf jubel*
Harry wird mit Sicherheit Purzelbäume schlagen (im Gegensatz zu z.B. Sev... *lach*). Und ich bin so gespannt, wie Siri wohl reagiert, wenn er erfährt, was in der Zeit seines "Verblichenseins" alles passiert ist und WER die Eltern von Harry/Ryder sind. Irgendwie würde ich mir ja echt wünschen, dass Siri Harrys Dad sein könnte, aber (leider) ist es ja Reg. Hoffentlich geht es diesem wenigstens bald besser.

Und super war auch die Szene mit Charlie und den Schlangen. Ich liebe es, wenn Harry parselt. *grins* Warum ist Charlie so extrem depressiv? "Nur" wegen Harrys Tod? Ich hoffe sehr, dass Du dazu noch mehr schreibst, vor allem, ob Charlie herausfindet, dass Harry DER HARRY ist.

Außerdem bin ich natürlich sehr gespannt, ob Siri, Rem und auch Charlie vielleicht einen Partner bekommen und wer das ist (man stellt ja gerne für sich selbst kleine Vermutungen an *kicher*) ...

Bis dann...
Sky
Von:  Bessere_Haelfte
2009-07-07T07:30:08+00:00 07.07.2009 09:30
cool!!
das kapi war ja mal wieder super, vorallem auch das mit den spiel schulden! das war mal was lustiges! *lol*
das wird ne überraschung werden..

ich frag mich gerade auch was mit charlie ist!! wäre interessant zu wissen! freu micvh aufs nächste kapi
knuddel
Von:  miau-miau
2009-07-05T15:36:49+00:00 05.07.2009 17:36
wow schon wieder ein neues kapi. das geht ja schlag auf schlag ^.~
und wieder einmal mit supertollen einfällen gespickt.
ich hab mich schon gefragt, wie fawkes die sache mit siri hinbiegen will ohne das es billig wird. und es hat mich echt vom hocker gerissen, das pokern ist echt ne geile sache XD

mit charlie hast du elegant harrys alte verbindungen zur weasley familie aufgegriffen. es würd mich schon interessieren, was mit ron und hermine passiert. und natürlich hat es neue fragen aufgeworfen. was ist mit charlie passiert? warum ist er so verbittert und wer ist sein geliebter?

bin schon sehr gespannt und freue mich auf die nächsten kapis
weiter so ^____^
LG Jei
Von: abgemeldet
2009-07-04T09:59:32+00:00 04.07.2009 11:59
dass mit den spielschulden ist echt ne supa idee^^
ich freu mich schon auf das kappi wenn fawkes den leuten harry vorstellt und was die für gesichter machen wenn er zeigt wer er ist
und auf chalie freu ich mich auch
ma kucken ob er darauf kommt das ryder harry potter is
uuuuuuuuuund SIRI kommt zurück ENDLICH!!!
ich hoffe der schlägt regulus kräftig einen auf die schnauze *grummel*
super tolles kappi
glg kashi
Von:  dragoni
2009-07-03T15:19:47+00:00 03.07.2009 17:19
Sehr gelungenes Kapitel^^
Das ist doch mal eine Idee mit den besonderen Spielschulden
Bin gespannt wie es weiter geht...
LG
Dragoni
Von:  mathi
2009-07-03T01:48:27+00:00 03.07.2009 03:48
hey
das kapitel war klasse!!
die idee mit tod usw. war einfach genial
ich bin echt mal gespannt wie es noch weiter gehen soll^^
mathi
Von:  kaya17
2009-07-02T22:24:59+00:00 03.07.2009 00:24
Tolles Kapitel bin mal gespannt wie es zwischen charly und harry bei der ausbildung so läuft ^^ und wie sirius so drauf sein wird wenn er zurück kommt
Von:  toya-chan
2009-07-02T20:06:58+00:00 02.07.2009 22:06
*lach*
iwie tun mir die pokerpartner von fakwes leid xD
aba nur ein klein wenig *kicher*
oh,
charlie is traurig und depriemiert? wer war denn sein geliebter? und was is mit dem passiert?
oh,
ob sirius wirklich wieder zurück kommen wird?
ich freu mich schon wahnsinnig auf das nächste kapitel!
^_^
lg
toja-chan
Von:  ai-lila
2009-07-02T19:26:27+00:00 02.07.2009 21:26
Hi~~

Dumbo ist am Kochen... wie geil. *hähä*
Es freut mich immer, wenn Der sich ärgert. ^^

Ach ja... so eine klitze kleine Überraschung zu Weihnachten ist zwar ganz gut und schön~ aber da Harry sowieso nicht ganz auf der Höhe ist, sollte man ihn eigentlich vorwarnen. Oder???
Nicht das der arme Kerl noch aus den Latschen fällt. o.O

Von Fawkes hab ich schon eigenartige Freunde erwartet... aber diese Leutz sind doch recht happig. @.@
Ebenso der Ort der Pokerrunde.^^° Ein bissel heiß, oder?
Ob Harry dort nicht ein wenig ansengelt?

Hoffe Charly findet bald heraus, das sein Harry eben doch nicht ganz so tot ist, wie er meint.

Auch den verknauschten Hundemüden Remus fand ich einfach nur zum knuddeln. ^^

Eine Frage hab ich noch... geht Tom wenigstens ab und an mal zu Reg?
Der arme Kerl tut mir einfach nur leid. Er kann ja nix dafür das er einen mittelgroßen Dachschaden hat. v.v

Das war ein klasse Kapi. ^_______^b
Freue mich schon auf das Nächste.
lg deine ai
Von:  Morraine
2009-07-02T19:24:23+00:00 02.07.2009 21:24
Yay, Sirius kommt zurück! *lol* Ich hab mir schon gedacht, dass so ein steinalter Knacker wie Fawkes auch mal ein bisschen Spaß haben will - und ich kann mir gut vorstellen, was das für ein Krieg um die Gefallen ist, der geht ja schon ein paar Jahrtausende XD
Schönes Kapitel, ich freue mich jetzt schon auf das nächste, und auf Harrys Reaktion, wenn er sein Weihnachtsgeschenk bekommt ^_^


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