Do Mae`e von Leuchtender_Mond ([dt. Der Weg nach vorne]) ================================================================================ Kapitel 8: //Hachi// Dori ------------------------- Dori = Nehmen „... Du bist so ein wundervoller Mensch. Du bist ehrlich, aufrichtig, liebvoll. Du bist wunderschön; ich liebe dich so sehr. Und darum-“ Yuugi stoppte, die Hand nur Millimeter von dem Türknauf zur Schlafzimmertür Atemus’ entfernt. Er hörte deutlich Atemus’ Stimme, wie sie von drinnen zu ihm klang. Aber was redete er da? Und vor allem mit wem? Neugierig und ein wenig ängstlich öffnete Yuugi die Tür dann doch. Doch was immer er erwartet hatte zu sehen, es war sicher nicht das Bild, welches sich ihm nun bot. Atemu trug den dunkelblauen Anzug mit Krawatte, den er in der Nacht ihres ersten Rendezvous’ getragen hatte. Aber entgegen Yuugis’ Verdacht unterhielt er sich nicht mit jemandem, sondern stand vor dem Spiegel, einen imaginären Behälter in Händen haltend. „Ähm... Atemu??“, machte Yuugi vorsichtig. Von einer Sekunde auf die andere fuhr Atemu herum, entdeckte den in seiner Türe stehenden Yuugi und wurde puterrot. Yuugi lächelte amüsiert über diesen Anblick und fragte, Atemus’ lautes „Yuugi!“ nicht weiter beachtend, „Ähm... Atemu, was tust du da?“ „Ich?“, fragte Atemu als sei noch jemand anders außer den beiden im Raum. Yuugi erwiderte nichts, das erübrigte sich von selbst und warf Atemu nur einen weiteren auffordernden Blick zu. „Ich... führe Selbstgespräche.“, erklärte Atemu, seine Stimme war viel zu hoch und seine Augen huschten viel zu schnell durch das Zimmer. Yuugis’ Blick wechselte von fragend auf ungläubig. „Du sagst dir selbst, wie toll du dich findest?“ „Ähm. Nein.“, gab Atemu dann doch zu. Endlich fand sein Blick Ruhe, er starrte Yuugis’ Fußspitzen an und auch die Röte in seinem Gesicht nahm allmählich ab. Doch Yuugi ließ nicht locker. Atemus’ Verhalten war äußerst rätselhaft. Stimmte denn irgendetwas nicht? Es sollte doch keinen Grund geben, weshalb er Fremdgehen würde? Immerhin... wenn er daran zurückdachte, was sie letzte Woche getan hatten, hier, in diesem Zimmer, als er die von Atemu gezeichneten Bilder entdeckt hatte? Und zwei Tage danach in seinem eigenen Schlafzimmer? Und den Tag darauf in der Küche? Und zwei Tage später in der Mittagspause in der Backstube? Und gestern erst, an Atemus’ Lieblingsplatz im Wald, den er ihm auf ihrem ersten Rendezvous gezeigt hatte? Er hatte nicht den Eindruck gehabt, dass es Atemu nicht gefallen hätte. Es mochte ja stimmen, dass sie nach wie vor keinen Sex gehabt hatten, aber sie hatten sich ja schon mal gesteigert... Was genau machte Atemu dann hier? „Was tust du dann?“, fragte Yuugi bohrend. Atemu blickte auf, sah Yuugi in die Augen, ein wenig unsicher vielleicht, so, als fürchte er, gleich von ihm angefallen zu werden, dann straffte er die Schultern und griff in die Innentasche des Sakkos’ seines Anzugs. Ein kleines, schlichtes schwarzes Kästchen kam zum Vorschein. Welche Bewandtnis es damit auf sich hatte verriet Atemu allerdings nicht. Stattdessen schritt er auf Yuugi zu – ja, schreiten war das rechte Wort, sein Gang, überhaupt sein ganzes Gehabe hatte etwas Feierliches an sich – und küsste ihn sanft auf die Lippen. Doch Yuugi schenkte dem keine große Beachtung, viel mehr sah er Atemu weiterhin fragend an und wartete darauf, dass dieser sich erklärte. Was er nicht tat. Stattdessen sank er plötzlich vor Yuugi auf die Knie. „Atemu!“, rief Yuugi,„Was hast du?“ Er stürzte zu ihm, befürchtete er doch, sein Geliebter sei zusammengebrochen, aus welchem Grund auch immer. Aber offensichtlich war dies nicht der Fall, als Atemu den Kopf hob und in Yuugis’ Augen blickte waren seine eigenen Augen voller Leben. Er hob die freie Hand und drückte Yuugi sanft, aber bestimmt zurück. „Shhht...“, machte Atemu nur leise. Yuugi richtete sich überrascht wieder auf, sah Atemu verwirrt an, der immer noch vor ihm kniete. Dann öffnete Atemu das Kästchen und noch bevor Yuugi überhaupt den Inhalt des selbigen gesehen hatte ging ihm der Sinn dieser Haltung und von Atemus’ Worten vorhin auf. Tränen des Glücks traten in seine Augen, als er auf das geöffnete Kästchen sah. Der Ring war schlicht, sehr dünn und aus Gold. Er glänzte auf dem schwarzen Samt wie die Sonne. „Willst du mich heiraten?“, flüsterte Atemu. Yuugi schluchzte auf, seine Knie gaben nach und er kniete alsbald mit Atemu auf dem Boden, ihm gegenüber, die Arme um seinen Hals geschlungen und vor Glück weinend. „Ja...“, antwortete er erstickt,„Ja, ich will.“ Er hörte, wie Atemu ebenfalls ganz leise zu weinen begann und er strahlte übers ganze Gesicht. Dann nahm Atemu den Ring aus dem Kästchen und steckte ihn Yuugi an den Finger. Stumm hockten sie auf dem Boden und bestaunten den Ring, wie er nun an Yuugis’ Hand glitzerte und den Bund ihrer Verlobung besiegelte. Jono blickte überrascht auf. Grade hatte die Mittagspause begonnen, was bedeutete, dass Yuugi für gewöhnlich alles stehen und liegen ließ, sich seine Jacke krallte und im Laufschritt das Büro verließ. Er wusste ja, zu wem Yuugi eilte, im Gegensatz zu Tristan und Ryou, die zwar rätselten, aber nach wie vor nur Vermutungen aufstellen konnten. Doch was Jono nun so überrascht aufblicken ließ war die Tatsache, dass Yuugi eben nicht wie sonst aufsprang und zu Atemu eilte. Um genau zu sein blieb Yuugi sogar ganz ruhig sitzen und tippte einfach weiter an seinem PC, beendete den grade von ihm bearbeiteten Vorgang noch fertig, ehe er sich schließlich erhob. Allerdings in aller Gemütsruhe und er ging auch nicht zur Tür sondern nur um seinen Schreibtisch herum, auf welchem er sich dann so niederließ, dass er das gesamte Büro perfekt im Blick hatte. Dann räusperte er sich vorsichtig, was jedoch, auf Grund der geringe Lautstärke wenig Eindruck auf seine Freunde machte. „Hört mal!“, rief Yuugi darum ungeduldig und trommelte mit den Fingern auf der Tischplatte. Die anderen horchten auf und richteten ihre Blicke auf Yuugi. Dieser seufzte leise. Er wusste, warum er es hasste im Mittelpunkt zu stehen, und sei es nur bei seinen engsten Freunden. Er straffte die Schultern und hob den Kopf ein wenig an um die zarte Röte seiner Wangen zu überspielen, dann fing er zu reden an:„Also... ich muss euch was sagen. Und zwar hab ich euch ja schon vor einem halben Jahr von Atemu erzählt...“ Er unterbrach sich um sich zu vergewissern, dass seine Freunde auch wussten, von wem er sprach. Ihr Nicken bestätigte ihm dies und so sprach er weiter:„Also... ich habe mit ihm geredet – oder eher, er hat mit mir geredet, aber was soll’s? – jedenfalls... wir sind ein Paar!“ Er machte eine gespannte Pause und sah in die Gesichter seiner Freunde, ängstlich, wie sie reagieren würden. Zwar hatte er, als er mit Atemu darüber geredet hatte es ihnen zu sagen noch behauptet, seine Freunde sähen sicher kein Problem darin, denn immerhin hatten sie ihn ja schon vorher ermutigt, aber wie er jetzt so vor ihnen saß bekam er plötzlich Angst, sie könnten ihre Meinung geändert haben. Sehr zu seiner Erleichterung durfte er nun aber feststellen, dass dies nicht der Fall war. Im Gegenteil fingen sie an zu applaudieren, sprangen dann auf und beglückwünschten ihn. Yuugi strahlte übers ganze Gesicht und die Anspannung – der er sich erst jetzt bewusst wurde – fiel von ihm ab. Doch er war ja noch gar nicht fertig. Mit einem lauten Ausruf sicherte er sich zum zweiten mal die Aufmerksamkeit seiner Freunde um zu ergänzen, was er ihnen bisher verschwiegen hatte. „Ähm, da wäre noch was...“, meinte er und hielt seine Hand so hoch, dass sie alle deutlich den Ring an seinem Finger glitzern sehen konnten. „Ihr seid alle herzlich zur Hochzeit eingeladen.“, verkündete er seinen Freunden. Kurz herrschte eine verblüffte Stille, dann aber hätte jemand, der sich außerhalb des Reisebüros’ befand auf den Gedanken kommen können, jemand habe im Inneren eine Bombe gezündet. Auch Yuugi war es unverständlich, wie nur drei Menschen es schafften einen solchen Heidenlärm zu veranstalten, aber scheinbar hatten sie kein Problem damit. Als sie sich zehn Minuten später endlich wieder beruhigt hatten fragte ihn ein sehr heiserer Jono, wann sie sich denn trauen lassen wollten. „Wir wollten nachher zum Standesamt gehen, dann kann ich euch morgen ja den Termin sagen.“, gab Yuugi ihm Auskunft und wurde ein wenig rot, warum konnte er selber nicht so genau sagen. Aber niemand veralberte ihn deswegen, sie befanden viel eher, dass sie nun erst einmal feiern müssten. So endete die Mittagspause an diesem Tag erst anderthalb Stunden später als sie es eigentlich hätte tun sollen, aber die vier störte dies herzlich wenig und sie ließen sich auch nicht von irgendwelchen ärgerlich gegen die Scheiben klopfenden Kunden in spe stören. Überhaupt kam Yuugi an diesem Tag kaum zum Arbeiten, er machte schon früher Schluss um dann zusammen mit Atemu, welcher ihn am Reisebüro abholte und auf diese Weise auch gleich Tristan und Ryou einmal kennen lernte, auf den Weg zum Standesamt. Bevor sie eintraten tauschten sie einen letzten Blick, es war kein ängstlicher, oder fragender, nein, einfach nur ein glücklicher. Der Termin war schnell ausgemacht und wurde auf in zwei Wochen gelegt [keine Ahnung, wie lange das so dauert...]. Anschließend bestand Atemu darauf, Yuugi zum Juwelier zu schleppen um Eheringe zu kaufen. Yuugi war vehement dagegen, denn er wollte nicht, dass Atemu so viel Geld seinetwegen ausgab, aber zum Schluss hatte Atemu das letzte Wort und Yuugi gab klein bei. Die Wahl allerdings fiel ihnen nicht schwer, sie stellten lachend fest, dass sie sich sofort für das gleiche Paar Ringe entschieden, welche sie dann auch nahmen und Atemu stillschweigend bezahlte. Yuugi erfuhr nie, wie viel sie denn nun gekostet hatten. Doch es war noch lange keine Ruhe. Atemu hatte sich viel vorgenommen, was heute noch alles zu erledigen sei. Yuugi erhob schon gar keine Einwände mehr, ließ sich von Atemu in die Straßenbahn zerren und drei Stationen später stiegen sie bei Yuugis’ Opa aus, der selbstverständlich auch zur Hochzeit eingeladen werden musste. Von der Beziehung seines Enkelsohnes wusste er als einziger von Anfang an, und er war der Ansicht gewesen, wenn sein Enkel glücklich sei, so sei er es auch. Als er von der Verlobung der beiden und der bevorstehenden Hochzeit hörte freute er sich sehr und sagte sogleich zu, zu kommen. Als Yuugi später einmal kurz auf die Toilette musste nahm Yuugis’ Großvater Atemu allerdings kurz beiseite. Atemu fürchtete schon, die gleiche Drohung zu hören zu bekommen, die einst Jono ausgesprochen hatte; nämlich jene, umgebracht zu werden sollte er Yuugi verletzten, doch dies schien für Herrn Mutou senior selbstverständlich zu sein, er hatte etwas ganz anderes zu besprechen. „Ich weiß ja, dass deine Eltern verstorben sind.“, fing er an,„Und Yuugi findet bestimmt jemanden anders. Also, was ich sagen will: Du brauchst noch einen Trauzeugen.“ Atemu strahlte und dankte Yuugis’ Großvater herzlichst für dieses Angebot, welches er auch annahm. Zur Feier des Tages holte Herr Mutou dann auch gleich den Schnaps aus dem Schrank und als sie sich zwei Stunden später nach einem sehr vergnüglichen Abend verabschieden wollten wurden sie von Yuugis’ Großvater daran gehindert zu gehen, da er meinte, sie seien einfach zu betrunken um sich jetzt noch irgendwo zurechtzufinden. Wo er Recht hatte, hatte er Recht. Die beiden schliefen in Yuugis’ altem Zimmer und Atemu war froh darum, doch nicht mehr bis nach Hause gefahren zu sein, in Yuugis’ Zustand hätte das ziemlich gefährlich werden können, hatte er Yuugi doch die Treppe hoch tragen müssen, da er es alleine nicht mehr geschafft hatte. Am nächsten Morgen hatten sie beide einen Kater, doch sie quälten sich – angetrieben durch Yuugis’ Großvater – aus den Betten und zur Arbeit. Hier konnte Yuugi seinen Freunden dann auch gleich den Hochzeitstermin mitteilen und außerdem Jono bitten, sein Trauzeuge zu sein. Jono sagte zu. Yuugi hatte schon das Gefühl, der Tag könne nicht mehr besser werden, als Atemu ihn am Abend abholte, doch er hatte sich getäuscht. Es gelang Atemu, selbst das noch zu toppen. Zur Begrüßung nämlich hielt er Yuugi fünf Prospekte hin. Erstaunt nahm Yuugi sie zur Hand und blätterte sie durch. Dann hob er überrascht den Blick und sah Atemu fragend an. „Wohnungen?“, fragte er überrascht. Atemu nickte fröhlich. „Natürlich. Wir heiraten bald, mein Schatz. Da brauchen wir doch auch eine gemeinsame Wohnung. Oder möchtest du nicht?“ Doch Yuugi hatte nichts einzuwenden. Enthusiastisch schüttelte er den Kopf und strahlte. „Doch, natürlich möchte ich!“, bestätigte er Atemu. Dieser zeigte sich mit dieser Reaktion höchst zufrieden und wedelte mit dem ersten Prospekt in der Luft herum. „Dann mal los. Unsere erste Wohnungsbesichtigung geht gleich los.“ Yuugi musste bald feststellen, dass Wohnungsbesichtigungen kein Zuckerschlecken waren. Die erste Wohnung entpuppte sich als Albtraum. Sie war in einem fürchterlichen Zustand zurückgelassen worden, ständig mussten sie über herausgebrochenen Putz und offen liegende Leitungen klettern, und die Finanzierung der Renovierung überstieg die Möglichkeiten der beiden bei weitem. In der zweiten Wohnung fühlte sich Yuugi dagegen sogleich pudelwohl. Sie war sehr klein, hatte dafür aber Gemütlichkeit. Atemu allerdings gefiel sie überhaupt nicht, sodass sie der Wohnung bald den Rücken kehrten. Bei der nächsten Wohnung verhielt es sich genau andersherum: Atemu war hellauf begeistert, Yuugi aber wenig angetan. Die vierte Wohnung traf dann endlich ihrer beider Geschmack. Sie war ein Traum – bereits fertig eingerichtet und keiner von beiden hätte es von hier aus weit bis zur Arbeit. Ein Blick auf den Preis der Wohnung allerdings ließ sie dann doch lieber auch noch zu Wohnung Nummer fünf gehen. Vom Preis her stimmte sie jedenfalls, dass stellte Atemu sogleich sicher. Ungünstigerweise lag diese Wohnung ein wenig außerhalb, bis hierher würden sie länger brauchen. Dafür aber mussten sie feststellen, dass diese Wohnung gar nicht weit weg von Atemus’, und mittlerweile auch Yuugis’, Lieblingsplatz im Wald lag. Es war ein großes Mietshaus, die Wohnung nahm die gesamte oberste Etage ein, war groß, luftig und hatte einen riesengroßen Balkon, der eine wundervolle Aussicht, sowohl über den Wald, als auch über die Stadt Domino, bot. Kurz um: Die beiden hatten sich schnell in die Wohnung verliebt und unterschrieben den Mietsvertrag. Einrichten mussten sie diese Wohnung allerdings dann selbst. Ein Umzugsunternehmen wurde angerufen, und rechtzeitig zur Hochzeit würden sie einziehen können. Überglücklich betraten sie abends Yuugis’ Wohnung und stießen auf den geschlossenen Vertrag an – allerdings nur mit Orangensaft, denn der Kater vom Morgen war ihnen noch gut in Erinnerung. Viel zu müde für irgendwelche „Nachtaktivitäten“ schliefen sie in Yuugis’ Bett ein. Es war am nächsten Morgen, als sie nebeneinander aufwachten, als Yuugi bewusst wurde, dass sie so demnächst immer erwachen würden. Dass sie immer in einem Bett schlafen würden. Dass sie verheiratet sein würden. Schlagartig fiel ihm das alte Klischee der Hochzeitsnacht ein. Wie es aussah würde es bei ihnen wahr werden. Yuugi horchte in sich, stellte aber fest, dass er sie nicht fürchtete. Er war höchstens nervös und ob da Vorfreude war sei dahingestellt, aber er war erleichtert festzustellen, dass er keine Angst mehr hatte. Atemu sagte er das aber nicht, zwei Wochen früher oder später würden nun auch keinen Unterscheid mehr machen und solange konnte er ja wohl noch warten. Die folgenden Tage vergingen wie im Flug. Einladungen wurden verschickt, doch die Hochzeitsgesellschaft würde ein kleiner Kreis bleiben, Atemu und Yuugi war es in diesem privaten Rahmen lieber. Dennoch gab es genug zu tun. Sie mieteten eine Halle zum Feiern, telephonierten nach einem Büfettlieferservice und verbrachten Stunden in allen möglichen Kaufhäusern auf der Suche nach Anzügen. Nebenbei mussten sie auch noch Möbel für ihre neue Wohnung kaufen und diese einrichten und streichen. Zum Glück bekamen sie tatkräftige Unterstützung von Yuugis’ Freunden und manchmal schaute auch sein Großvater vorbei. Einen Tag vor ihrer Hochzeit war die Wohnung komplett fertig, aber sie verbrachten die Nacht jeder in seiner eigenen Wohnung, deren Mietsverträge sie gekündigt hatten. In der Nacht hatten sie drei „Einbrecher“ in ihrer neuen Wohnung, welche das Schlafzimmer der beiden für ihre Hochzeitsnacht dekorierten. Und dann war der Tag da. to be continued... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)