Do Mae`e von Leuchtender_Mond ([dt. Der Weg nach vorne]) ================================================================================ Kapitel 6: //Roku// Dokan ------------------------- Dokan = Der Weg ist ein Kreis Yuugi stand im Bad. Die Fließen unter seinen Füßen waren kalt wie immer und obwohl die Heizung lief fror er ein wenig, er trug ja nichts am Leib. Er hatte duschen gehen wollen, doch jetzt stand er nackt im Bad seiner Wohnung und grübelte. Nach dem, was gestern bei Atemu zu Hause geschehen war gab es einiges, worüber er nachdenken konnte. Im Nachhinein war es schwer zu glauben, dass das wirklich geschehen war. Eigentlich hatte er ja seine Prinzipien. Es war nicht seine Art, sich einfach so verführen zu lassen, um genau zu sein hatte er sich immer vorgenommen, dass ihm so etwas nicht so schnell passieren würde, dass er es Atemu nicht gestatten würde, ihn grade dort zu berühren, erst recht nicht so. Er hatte Angst davor gehabt. Nun war es ja nicht schlimm gewesen so oder so, aber Fakt war, dass er mehr als nur etwas von sich selbst überrascht war. Als Atemu angefangen hatte, ihn zu streicheln, da hatte er sich noch nichts dabei gedacht, doch seine Absichten waren immer deutlicher geworden, und obwohl Yuugi ihn hatte stoppen wollen, hatte er es nicht getan. Irgendwie waren die Berührungen ja auch gut gewesen. So aufregend, prickelnd und irgendwie... ihm fehlte das rechte Wort dafür, aber es war wie ein Rausch gewesen aus dem er gar nicht erst hatte entkommen wollen. Und als Atemus’ Hand dann auf seinem Schritt zu liegen gekommen war, da hatte es ohnehin keine Gegenwehr mehr geben können. Er wusste nicht einmal mehr sicher zu sagen, ob er sich noch gegen Sex gewehrt hätte, war im Nachhinein aber froh, dass er nicht gezwungen gewesen war, diese Entscheidung zu treffen. Irgendwo hatte es ja auch so gereicht. Oh, das war nicht falsch zu verstehen. Er hatte es mehr als nur genossen, er hatte nie gewusst, dass man so fühlen konnte. Dennoch... Er starrte seine Hände an und konnte nicht fassen was sie [also die Hände...] getan hatten. Dass sie Atemu berührt hatten. Dass sie ihn befriedigt hatten. Oh Gott! Es trieb ihm die Röte ins Gesicht und ließ ihn auf den Rand der Badewanne sinken. Er starrte an sich hinab. Auf sein Glied. Er hatte Atemu erlaubt, ihn dort zu berühren, er hatte sogar daran Gefallen gefunden. Noch etwas, was ihn gleich noch röter werden ließ. Er hätte nicht gedacht, dass er... Er schloss die Augen und holte einmal tief Luft. War es denn eine Schande? Aber wie konnte es eine Schande sein, wenn es sich so gut, so richtig angefühlt hatte? Er verstand sich selbst und die Welt nicht mehr. Langsam öffnete er die Augen wieder und starrte erneut sein Glied an. Langsam hob er die rechte Hand und streichelte sanft seine Männlichkeit. Doch dies hielt keine zwei Sekunden lang. Denn da hielt er schon inne und zog seine Hand wie vom Blitz getroffen weg. Dann sprang er auf und eilte unter die Dusche bevor er noch auf dumme Gedanken [dumme Gedanken? Wieso???] kommen konnte. Unter dem prasselnden Wasser ging es ihm dann schon ein wenig besser und seine Schuldgefühle klangen ein wenig ab. Dennoch fragte er sich, wie er Atemu denn das nächste mal unter die Augen treten sollte. Er kniff die Augen zusammen und stieß die Luft durch die Nasenlöcher heftig aus. Dann begann er besonders laut zu singen, eines der Lieder aus dem Musical, dass er sich vor drei Monaten mit Atemu angesehen hatte und auf den schönen Namen Par amour hörte. - Par amour on devient fou - Mais sans lui, on n’est rien du tout - Moi, le mien est pour Dieu - Je ne vis que dans ses yeux - Par amour, on peur souffrir - Je suis prêt à en mourir - On se perd, on se noie - On espère et on croit - Par amour, je ferais pour elle De nos vies un arc-en-ciel, aidez-nous - Loin du bruit des armes - Faites-nous mari et femme, par amour - Par amour, on a trop mal - Oui, mais c‘est la seule étoile - Dans la nuit qui nous guide - Sans amour, nos vies sont vides - Sans amour - C‘est Dieu que vous aimez Oui mais moi c‘est Juliette Si chacun doit payer, dites-moi quelle est ma dette Mon père, je vous supplie - Mon père, je vous implore - Mariez-nous aujourd’hui Que l‘injustice ait tort Vous nous verrez soumis à genoux devant vous Vous nous verrez brebis seuls au milieu des loups - Je voudrais tant ce soir dormir avec Juliette Attendre dans le noir le doux chant de l‘alouette An dieser Stelle unterbrach er sich selbst plötzlich, als ihm bewusst wurde, was er da grade eigentlich gesungen hatte und sich ihm die Frage aufdrängte, was Atemu wohl dazu gesagt hätte. Oh, er wollte es lieber gar nicht erst wissen. Je voudrais dormir avec Juliette hatte Roméo da gesungen. Und hätte Atemu das auch gesagt? Immerhin hatte er ja etwas ganz ähnliches gesagt als er angefangen hatte ihn zu streicheln. Aber er hatte es nicht getan, er hatte Rücksicht auf ihn genommen, war das nicht das Entscheidende? Yuugi hätte sich ohrfeigen mögen, all dieses was – wäre – wenn führte ihn letzten Endes doch zu nichts. So drehte er die Dusche noch ein wenig kälter und sang weiter. - Aidez-nous - Par amour, on peut gagner Pour toujours l‘éternité, par amour Et si Dieu nous aide Et que Dieu nous aide, par amour - Par amour… Yuugi trat unter der Dusche hervor, schlang sich ein Handtuch um die Hüften und ging dann ins Schlafzimmer um sich anzuziehen. Einige Minuten später verließ er im Laufschritt die Wohnung, denn seine Meditationspause im Bad hatte ihn ziemlich aufgehalten. Er musste sich ziemlich beeilen! Er rannte über die Straße und den ganzen Weg entlang, vorbei an grade öffnenden Geschäften und rempelte versehentlich einige Menschen unterwegs an. Doch immerhin schaffte er es auf diesem Wege, auf die Minute pünktlich zur Arbeit zu erscheinen. Grade in dem Augenblick, da Jojo das Schild an der Tür von „close“ auf „open“ änderte kam er um die Ecke geprescht und ins Büro gestolpert. Jono und Tristan spendeten ihm Applaus für diese Glanzleistung und auch Ryou lachte ihn an. Yuugi blickte ein wenig schuldbewusst in ihre Gesichter. In den letzten Monaten war er nur noch mit Atemu zusammen gewesen und hatte seine Freunde total vernachlässigt. Wie konnte er nur! Aber jetzt, da er es sich sowieso nicht traute Atemu unter die Augen zu treten... „Wollen wir heute nicht etwas zusammen unternehmen?“, fragte er die drei. „Nanu? Woher der plötzliche Sinneswandel?“, fragte Jono, es war nicht böse gemeint, aber natürlich war ihm der veränderte Yuugi mit Sicherheit nicht entgangen, auch wenn er im Gegensatz zu den anderen den Grund hierfür kannte, so freute er sich dennoch, wieder etwas mehr Aufmerksamkeit von Yuugi zuteil zu bekommen. „Na ja...“, machte Yuugi ausweichend. „Warum nicht?“ So flehentlich blickte er dabei, dass die anderen es dabei beließen und ihn nicht weiter drängten. „Worauf habt ihr Lust?“, fragte sie Yuugi frohen Muts und ließ sich schwungvoll auf seinem Drehstuhl hinter dem Schreibtisch nieder. Es folgte ein kurzes Schweigen, weil sie alle nachdachten. Jonos’ Vorschlag in die Disco zu gehen wurde abgelehnt, weil sowohl Yuugi selbst als auch Ryou nicht viel mit diesem Terrain anfangen konnten. So freundeten sie sich alle recht schnell damit an, ins’ Kino zu gehen und besonders Yuugi war froh, dass seine Freunde ihm es nicht krumm nahmen, dass er in den letzten Monaten so verändert gewesen war. Voller Elan machte er sich an die Arbeit. Den Gedanken an Atemu drängte er dabei in den Hinterkopf. Es war nicht so, als wolle er ihre Beziehung beenden, aber was er sich zur Zeit einfach nicht eingestehen konnte und wollte war der Grund seines Weglaufens: Das er Angst hatte. Nicht direkt Angst vor Atemu, das weniger. Eher hatte er Angst vor sich selbst, dem, was kommen könnte und der Leidenschaft. Er wollte nicht noch einmal so sehr die Kontrolle verlieren, so völlig willenlos sich Atemu hingeben [weiß gar nicht was der hat...]. Energisch den Kopf schüttelnd arbeitete er weiter. Atemus’ Verhalten dagegen war ein völlig anderes. Absolut unkonzentriert war er froh, sein eigener Chef zu sein, denn sonst hätte er heute beinahe seinen Rauswurf riskiert. Er war schrecklich unkonzentriert, bemerkte die Kunden meist gar nicht und wenn doch, dann bediente er sie völlig falsch, gab ihnen Sachertorte wenn sie Bauernbrot wollten und Mohnbrötchen wenn sie nach Nussecken fragten. Kurz um: Er war so unkonzentriert, dass seine Angestellten ihren eigenen Chef dazu verdonnert hatten, sich aus dem Verkauf herauszuhalten, sodass er nun in der Backstube saß, wo freilich jetzt wenig los war. Nur der Ofen war noch an und buk fleißig Nachschub an Brötchen. Der durchdringende Ton wenn diese fertig wurden riss selbst Atemu aus seinen Träumerein sodass seine Mitarbeiter ihm diese Aufgabe halbwegs risikofrei hatten anvertrauen können. Atemu hatte eigentlich nichts dagegen, so saß er also den ganzen Vormittag träumend in der Backstube, hörte nur dann und wann seine Kollegen die sich aufregten, weil sie versuchten etwas zu verkaufen was er in der Nacht gebacken hatte – und fürchterlich daneben gegangen war, weil Atemu nun wirklich nicht an Rezepturen oder Backzeiten gedacht hatte. Wer wollte sich auch schon mit solchen Nebensächlichkeiten herumschlagen, wenn er so wundervolle Erinnerungen in seinem Kopf wie kostbare Perlen aufbewahrte. Atemu leckte sich die Lippen, als er sich an den gestrigen Nachmittag erinnerte. Es war ein unglaublich erregendes Bild gewesen: Yuugi, nackt, willig und in höchsten Maße sexuell erregt. Atemu lehnte sich mit geschlossenen Augen zurück und hielt dieses Bild fest. Es gab nur eines, eines nur auf der ganzen Welt, was es mit diesem Bild aufnehmen konnte und das waren Yuugis’ Berührungen auf seiner nackten Haut, insbesondere natürlich an seinem Intimbereich. In Erinnerungen daran stöhnte Atemu leise auf und fragte sich, ob er Yuugi in der Mittagspause zu einer Wiederholung dessen bewegen könnte. Von Sex wollte er ja gar nicht reden, dass musste nicht unbedingt sein, aber gestern schien Yuugi überhaupt keine Probleme mit seinem Handeln gehabt zu haben. Ganz im Gegenteil, er war so willig gewesen, dass Atemu sich ernsthaft fragte, ob er wohl auch mehr von Yuugi bekommen hätte, wenn er nur versucht hätte, es sich zu nehmen. Er war sogar fest davon überzeugt, dass er das bekommen hätte, Yuugi hatte sich ihm absolut willenlos hingegeben. Ein erregender Gedanke! Dennoch bereute Atemu es nicht, nicht mit Yuugi geschlafen zu haben. Er wusste, dass Yuugi Zeit brauchte und es wäre nicht fair gewesen, ihn einfach so zu nehmen, wo Yuugi doch in seinem Zustand nicht mehr klar hatte denken können und es hinterher vielleicht bereut hätte. Insgeheim hoffte er aber auch, Yuugi käme eines Tages zu ihm und bäte ihn darum. Dabei die eine oder andere kleine “Schweinerei“ aus seinem Mund zu hören würde das ganze nur noch anreizender machen. Atemu lächelte, fiel dann beinahe vom Stuhl weil der Ofen mit lautem Gepiepse auf sich aufmerksam machte. Was musste er auch mitten in diesem herrlichen Tagträumerein aufgeweckt werden? Mit einem ärgerlichen Brummeln machte er sich an die Arbeit, nahm die Brötchen aus dem heißen Ofen und brachte sie in den Verkaufsraum. Kaum hatte er diesem betreten bemerkte er wie sofort höchst alarmiert die Blicke aller Mitarbeiter auf ihm ruhten, als fürchten sie, er sei eine Bombe, die jeden Augenblick hochgehen könne. Hilfsbereit wurden ihm die Brötchen sogleich abgenommen, dann bugsierte man ihn sanft, aber bestimmt zurück in die Backstube. Atemu erhob keine Einwände hiergegen, behielt aber die Uhr im Auge. Die Mittagspause allerdings kam und ging, ohne das er Yuugi gesehen hätte. Äußerst enttäuscht von diesem Umstand verschlechterte sich Atemus’ Laune jedoch nur minimal, da seine Sorge überwog. Allerdings erhielt er fünf Minuten vor Ende von Yuugis’ Mittagspause eine SMS von diesem: Hi. Sry, aba ich kann heut net. See ya tomorrow. Ild, Yuugi Sowohl die Kürze als auch der knappe Ton enttäuschten Atemu. Was war denn los? Hatte er gestern etwa doch etwas falsch gemacht? War er zu weit gegangen? Aber Yuugi hatte doch gar nicht so gewirkt, als habe es ihn gestört, im Gegenteil schien es ihm doch gefallen zu haben. Atemu verstand die Welt nicht mehr, war aber in der Nachmittagsschicht nicht weniger unaufmerksam, diesmal zwar nicht in glückseligen Erinnerungen gefangen, sondern in Sorge und Schuldgefühlen. Als er an diesem Abend nach Hause war es der erste Abend seit drei Monaten an dem er nicht mit Yuugi zusammen war und alles war so schrecklich leer und ungewohnt, dass er sich schon um halb acht schlafen legte, weil er einfach nicht wusste, was er mit der vielen Zeit anfangen sollte. Doch schlief er schlecht in dieser Nacht, weil er ständig von Yuugi träumte, der ihm erklärte, er wolle ihn nie wieder sehen, weil er ihn vergewaltigt habe. Als er am nächsten Morgen schweißgebadet viel zu früh aufwachte fühlte er sich wie gerädert und schlechter als vor dem Einschlafen. Yuugi dagegen hatte seine Nacht genossen. Es war ihm gelungen, Atemu beinahe völlig aus seiner Gedankenwelt zu verbannen und den Abend mit seinen Freunden zu genießen. Nach dem Kino hatte es Jono doch noch geschafft sie in die Disco zu schleifen. Zwar hatten all’ die eng umschlungen tanzenden Paare Yuugi an Atemu denken lassen, doch solange er die eigentlich Problematik ausblendete stellte es kein Problem für ihn dar und nachdem reichlich Alkohol geflossen war erst recht nicht. So wachte allerdings auch Yuugi schlecht auf, zwar zu spät, aber schlecht, denn er hatte einen furchtbaren Kater, vertrug er doch gar keinen Alkohol weil er ja nie welchen trank. Dennoch quälte er sich aus dem Bett, wohl wissend, dass er Atemu wohl kein zweites mal entfliehen konnte. Er hatte Angst davor ihm zu begegnen, Angst davor, dass mehr von ihm gefordert werden würde und er nicht damit klar käme. Und er fragte sich, wie er in Atemus’ Nähe sein sollte ohne daran zu denken, wie sie vor zwei Tagen zusammen in Atemus’ Bett gelegen hatten und... Viel zu schnell verflog die Zeit und dann war es plötzlich schon Mittagspause. Zwar bemühte sich Yuugi tapfer zur Bäckerei zu gehen doch er ging langsam um Zeit zu schinden, aber seine Angst nahm nicht ab. Er vermochte nicht zu sagen, ob er das treffen mit Atemu nun als positiv oder negativ einstufen sollte. Positiv war sicherlich, dass er nicht die ganze Zeit das Bild eines nackten Atemu vor Augen hatte, wie er es ja befürchtet hatte, oder das Atemu nichts weiter tat als ganz normal mit ihm zu reden, ihn in den Arm zu nehmen und zu küssen, aber keine eindeutig zweideutigen Avancen machte. Negativ aber waren die Gespräche an sich. Sie waren mit einem mal so seltsam befangen. Oder bildete er sich das bloß ein? Aber Atemu benahm sich seltsam zurückhaltend und auch Yuugi wagte kaum noch etwas zu sagen. Erst recht setzte er sich nicht wie sonst bei Atemu auf den Schoß. Auch das Treffen am Abend verlief nicht viel besser, sie trennten sich sehr früh, denn keiner wusste so recht was er sagen oder tun solle. Yuugi graute es bereits vor dem Wochenende, wenn er so lange mit Atemu zusammen sein würde. Was sollten sie denn reden, was tun? Das Atemu nicht auf eine Wiederholung von vor ein paar Tagen bestehen würde war ihm zwar inzwischen klar, aber jetzt fragte er sich, ob seine verdammte Schüchternheit nicht ihre ganze Beziehung kaputt machte. Schuldgefühle überkamen ihn, doch er wusste auch nicht, wie er sie bessern sollte, denn was konnte er schon an seinen Gefühlen ändern, an der Angst vor dem Kontrollverlust oder auch an dem seit neustem so rätselhaften Verhalten Atemus’? Und er seufzte. Das Wochenende kam, und Yuugi lief aufgeregt in seiner Wohnung auf und ab, fragte sich, was er tun solle, wenn Atemu vor der Tür stünde, was er sagen solle und wie er sich zu verhalten hätte. Da klingelte es, was Yuugi dazu brachte wie elektrisiert aufzuspringen und dann im Schneckentempo zur Tür zu kriechen. Er öffnete sie mit einem gezwungenen Lächeln und ließ Atemu eintreten. Es war wie immer, in den letzten Tagen. Sie saßen nebeneinander, wagten es kaum, einander zu berühren – und sei es nur eine flüchtige Berührung am Arm – und sprachen kaum miteinander. Machte dann doch einer der beiden den Mund auf, dann waren es nur belanglose Dinge, über die sie sich austauschten. Das Schweigen und die seltsame Kälte lasteten schwer auf ihnen, und schließlich war es Atemu, der den Versuch startete, das Eis zu brechen. „Yuugi. Yuugi, was ist los?“ Yuugi rutschte unruhig auf dem Sofa hin und her. to be continued… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)